S
Syzlak
München - Mit Bixente Lizarazu hat Bayern München gute Erfahrungen gemacht.
Auch Willy Sagnol war und ist beim Rekordmeister eine feste Größe.
Nun haben die Bayern-Verantwortlichen erneut ein Auge auf einen französischen Nationalspieler geworfen: Franck Ribery.
Nach Informationen der "Bild"-Zeitung hat Manager Uli Hoeneß erneut Kontakt zu Riberys Berater Bruno Heiderscheid aufgenommen.
Ribery will ins Ausland
Von Riberys Verein Olympique Marseille bekam der Deutsche Rekordmeister angeblich das Signal, dass ein Transfer wieder möglich sei.
Der 23-Jährige hatte zuvor erklärt, dass er Marseille unbedingt verlassen wolle. "Ich habe das Verlangen, mich weiterzuentwickeln und eine andere Sprache kennenzulernen", sagte Ribery dem Fernsehsender "TF1".
Lyon kämpft
Damit würde Olympique Lyon als neuer Arbeitgeber ausscheiden. Der Serienmeister gibt das Tauziehen jedoch nicht auf. Am Mittwochabend gab der Klub bekannt, für Ribery 22 Millionen Euro geboten zu haben.
"Ribery will Marseille verlassen und nach Lyon kommen. Wir werden den Wechsel bald bestätigen", erklärte Präsident Jean-Michel Aulas.
Viel Geld für Ribery
Das Rätselraten geht weiter. Als Interessenten für den flinken Mittelfeldspieler sind Real Madrid sowie Manchester United im Gespräch. Die besten Chancen auf eine Verpflichtung Riberys dürfte aber Arsenal London haben.
"Marseille weiß, zu welchem Verein ich wechseln möchte. Jetzt ist die Aufgabe der beiden Klubs, sich zu einigen", sagte Ribery.
20 bis 25 Millionen Euro stehen als Ablösesumme im Raum.
quelle: sport1.de
Auch Willy Sagnol war und ist beim Rekordmeister eine feste Größe.
Nun haben die Bayern-Verantwortlichen erneut ein Auge auf einen französischen Nationalspieler geworfen: Franck Ribery.
Nach Informationen der "Bild"-Zeitung hat Manager Uli Hoeneß erneut Kontakt zu Riberys Berater Bruno Heiderscheid aufgenommen.
Ribery will ins Ausland
Von Riberys Verein Olympique Marseille bekam der Deutsche Rekordmeister angeblich das Signal, dass ein Transfer wieder möglich sei.
Der 23-Jährige hatte zuvor erklärt, dass er Marseille unbedingt verlassen wolle. "Ich habe das Verlangen, mich weiterzuentwickeln und eine andere Sprache kennenzulernen", sagte Ribery dem Fernsehsender "TF1".
Lyon kämpft
Damit würde Olympique Lyon als neuer Arbeitgeber ausscheiden. Der Serienmeister gibt das Tauziehen jedoch nicht auf. Am Mittwochabend gab der Klub bekannt, für Ribery 22 Millionen Euro geboten zu haben.
"Ribery will Marseille verlassen und nach Lyon kommen. Wir werden den Wechsel bald bestätigen", erklärte Präsident Jean-Michel Aulas.
Viel Geld für Ribery
Das Rätselraten geht weiter. Als Interessenten für den flinken Mittelfeldspieler sind Real Madrid sowie Manchester United im Gespräch. Die besten Chancen auf eine Verpflichtung Riberys dürfte aber Arsenal London haben.
"Marseille weiß, zu welchem Verein ich wechseln möchte. Jetzt ist die Aufgabe der beiden Klubs, sich zu einigen", sagte Ribery.
20 bis 25 Millionen Euro stehen als Ablösesumme im Raum.
quelle: sport1.de