Boris
Soziale Unruhe
welt.de schrieb:900 Verletzte in der vergangenen Saison, darunter mehr als 100 Polizisten: Die Gewalt sogenannter Fußball-Fans in Stadien und deren Umfeld esakliert. Es gibt Berichte über "Situationen wie bei Bürgerkriegen". Angesicht der Überforderung der Polizei rät der Städtebund zu einem drastischen Mittel.
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Jagdszenen vom März 2009: Bereits vor dem Anpfiff der Zweitliga-Partie zwischen
dem FC St. Pauli und Hansa Rostock nahm die Polizei nach Ausschreitungen Fans in
Gewahrsam.
Das Berliner Olympiastadion wurde für das Spitzenspiel Hertha BSC gegen04 herausgeputzt, während es in den Katakomben um ein ernstes Thema ging: Die bundesweit zunehmende Gewalt am Rande von Fußballspielen. Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) hatte zu einem zweitägigen Symposium eingeladen, doch Vertreter des Deutschen Fußballbundes (DFB) und der Fanprojekte der Vereine erschienen nicht.
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Gute Entscheidung gleich komplette Spiele abzusagen. So kann die Polizei wenigstens keinen Quatsch mehr machen.