Papa Alex
Feuerwurstdealer
http://www.taz.de/Zivilcourage-im-Fussball/!97184/
Mein Kommentar:
Sehr geehrter Herr Niersbach, sehr geehrte Damen und Herren des DFB!
Da ich mich eindeutig gegen Rechtsradikalismus du Rassismus positioniere und dies auch bis zu meinem Ableben nicht ändern werde, beantrage ich die sofortige Verhängung eines lebenslangen Stadionverbotes gegen mich. Gleichzeitig beantrage ich dies auch für meine zwei Söhne, die ich entsprechend meiner o. g. Einstellung erziehe. Sie sind zwar noch keine Stadiongänger, aber sympathisieren bereits mit dem mir am Herzen liegenden Verein 1. FSV Mainz 05. Darüber hinaus rufe ich die Fans aller Fußballvereine in Deutschland, die sich ebenso für Toleranz und gegen Radikalismus einsetzen, dazu auf, meinem Beispiel zu folgen und ein lebenslanges Stadionverbot gegen sich zu beantragen, um eventuellen Problemen beim Aufeinandertreffen mit rechtem Gesindel in den Stadien und bei der Anreise zu den Spielen vorab aus dem Wege zu gehen und somit dafür zu sorgen, dass erhebliche Kosten eingespart werden, die für die Bereitstellung privater Sicherheitsdienste und die Polizei anfallen würden. Die in den Stadien freiwerdenden Plätze können Sie dann gefahrlos an die Anhänger der rechten Szene vergeben. Auch die kostspielige Fantrennung innerhalb und außerhalb der Stadien fällt dann weg, da sich die Anhänger dieser Gruppierungen ja einig sind. Um weitere Kosten zu senken, die für die Sicherheit nicht deutscher Spieler im Sinne der rechten Gruppen anfallen würden, bitte ich sie, solche Spieler in Deutschland nicht mehr mit einer Spielberechtigung auszustatten. Die zukünftig in den Stadien herrschende Sicherheit dürfte Ihren Vorstellungen vollumfänglich entsprechen und somit weitere kostspielige Sicherheitskonferenzen hinfällig machen. Ich wünsche Ihnen und den Vereinen viel Erfolg bei der Umsetzung meiner Vorschläge und viele stimmungsvolle Spiele in den von gewaltbereiten Ultras/Hooligans/Pyromanen/Fans bereinigten Stadien.
Mit sportlichen Grüßen
Ihr Alexander Rößner
Mein Kommentar:
Sehr geehrter Herr Niersbach, sehr geehrte Damen und Herren des DFB!
Da ich mich eindeutig gegen Rechtsradikalismus du Rassismus positioniere und dies auch bis zu meinem Ableben nicht ändern werde, beantrage ich die sofortige Verhängung eines lebenslangen Stadionverbotes gegen mich. Gleichzeitig beantrage ich dies auch für meine zwei Söhne, die ich entsprechend meiner o. g. Einstellung erziehe. Sie sind zwar noch keine Stadiongänger, aber sympathisieren bereits mit dem mir am Herzen liegenden Verein 1. FSV Mainz 05. Darüber hinaus rufe ich die Fans aller Fußballvereine in Deutschland, die sich ebenso für Toleranz und gegen Radikalismus einsetzen, dazu auf, meinem Beispiel zu folgen und ein lebenslanges Stadionverbot gegen sich zu beantragen, um eventuellen Problemen beim Aufeinandertreffen mit rechtem Gesindel in den Stadien und bei der Anreise zu den Spielen vorab aus dem Wege zu gehen und somit dafür zu sorgen, dass erhebliche Kosten eingespart werden, die für die Bereitstellung privater Sicherheitsdienste und die Polizei anfallen würden. Die in den Stadien freiwerdenden Plätze können Sie dann gefahrlos an die Anhänger der rechten Szene vergeben. Auch die kostspielige Fantrennung innerhalb und außerhalb der Stadien fällt dann weg, da sich die Anhänger dieser Gruppierungen ja einig sind. Um weitere Kosten zu senken, die für die Sicherheit nicht deutscher Spieler im Sinne der rechten Gruppen anfallen würden, bitte ich sie, solche Spieler in Deutschland nicht mehr mit einer Spielberechtigung auszustatten. Die zukünftig in den Stadien herrschende Sicherheit dürfte Ihren Vorstellungen vollumfänglich entsprechen und somit weitere kostspielige Sicherheitskonferenzen hinfällig machen. Ich wünsche Ihnen und den Vereinen viel Erfolg bei der Umsetzung meiner Vorschläge und viele stimmungsvolle Spiele in den von gewaltbereiten Ultras/Hooligans/Pyromanen/Fans bereinigten Stadien.
Mit sportlichen Grüßen
Ihr Alexander Rößner