Spechti
3. Liga
Mit gutem Beispiel voran
http://www.waz.de/includes/bildanzeige.php?kennung=on1wazSPOSpoDuisburg38894&zulieferer=waz&dbserver=1&ts=0628184113
Im Kreis seiner Schützlinge: A-Lizenz-Inhaber Horst Steffen bei der Begrüßung vor der MSV-Arena. Nach seiner kurzen Ansprache ging es für die junge Mannschaft direkt los: einmal um die Regattabahn und zurück. Fotos: WAZ, Mangen
Erste Anweisungen vom Coach. Horst Steffen, Neu-Trainer der MSV-Amateure, kam zur ersten Trainingseinheit mit dem Fahrrad.Nach kurzer Ansprache mit Zielen und Schwerpunkten bat der Coach zum Dauerlauf um die Regattabahn
FUSSBALL OBERLIGA Der erste Eindruck bleibt haften - ein Spruch, der den Psychologen nicht ganz unbekannt sein dürfte. Horst Steffen, Neu-Trainer in Diensten des MSV Duisburg, tat trefflich alles dafür, dass das Image stimmt. Der Ex-Profi der "Zebras" rief gestern zum Trainingsauftakt der Amateure, die der 37-Jährige in der kommenden Oberliga-Spielzeit in ruhigere Gewässer führen möchte als zuletzt. Dabei ging der Übungsleiter mit gutem Beispiel voran und kam zum Trainingsauftakt mit dem Fahrrad zur MSV-Arena geradelt.
Im Schlepptau hatte der A-Lizenz-Inhaber seinen neuen (alten) Co-Trainer Wolfgang Bloch, der seinem Chef sogleich das Fahrrad für die Tour zum Marathontor lieh. Bestens gelaunt in kurzer Hose und blauem T-Shirt begrüßte er seine Spieler, viele von ihnen ebenso neu wie der Trainer selbst. Der MSV vollzog erneut einen Umbruch, zwölf Spieler kamen, zwölf gingen, ganze sieben Spieler blieben. "An diesem Kader konnte ich leider noch nicht mitarbeiten, werde das aber ab der übernächsten Spielzeit in Absprache mit Chefscout Dieter Mertens aber sicherlich tun. Ich freue mich über die vielen neuen Gesichter und gehe die Aufgabe mit viel Optimismus an, möchte mir nun aber erstmal eine Übersicht verschaffen", so der Coach.
Der sollte gestern am ersten Tag durchaus gelingen. Insgesamt 15 Spieler waren bei der ersten Einheit dabei, etwas über fünf Kilometer entlang ging es von der MSV-Arena einmal rund um die Regattabahn. Vorneweg: Horst Steffen. Die Sportinvalidität lässt grüßen. Der beliebte und bodenständige Steffen musste auch hier auf das Fahrrad zurückgreifen.
Zuvor hielt der Ex-Profi in der Kabine die erste kurze Ansprache an die Mannschaft, stellte sich und seine Arbeit vor. Draußen trudelten mit Dennis Seegers (Neuzugang vom 1. FC Bocholt) und Halil Korkut die letzten Spieler ein. Dann ging es gemeinsam raus zur ersten offiziellen Trainingseinheit. Unter die vielen MSV-Aufwärmtops mischte sich eines vom FC
04. Kein Zufall: Neuzugang Christopher Seiffert kommt von den Knappen zu den "Zebras" und traf mit Dennis Seegers, der in der Jugend für Königsblau kickte, gleich einen Weggefährten.
"In der Vorbereitung werde ich meinen Schwerpunkt vor allem auf die konditionelle Arnbeit legen. Auch die Defensive steht im Fokus, denn wir wollen eine Viererkette spielen", so der Übungsleiter. Eine Umstelllung für die MSV-Reserve, die unter Dietz noch mit drei Mann in der Verteidigung agierte. "Ich habe schon mit Rudi Bommer gesprochen, ich sehe mich hier als Mittelsmann zwischen Jugend und Profitum", so Steffen, für den es mit seinem Team am Freitag weiter geht. Dann steht das Trainingslager in Goch auf dem Programm."Ich sehe mich als Mittelsmann zwischen der Jugend und dem Profitum."
28.06.2006 Von Marc Kuhlmann
http://www.waz.de/waz/waz.duisburg....Sport®ion=Duisburg&auftritt=WAZ&dbserver=1

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Im Kreis seiner Schützlinge: A-Lizenz-Inhaber Horst Steffen bei der Begrüßung vor der MSV-Arena. Nach seiner kurzen Ansprache ging es für die junge Mannschaft direkt los: einmal um die Regattabahn und zurück. Fotos: WAZ, Mangen
Erste Anweisungen vom Coach. Horst Steffen, Neu-Trainer der MSV-Amateure, kam zur ersten Trainingseinheit mit dem Fahrrad.Nach kurzer Ansprache mit Zielen und Schwerpunkten bat der Coach zum Dauerlauf um die Regattabahn
FUSSBALL OBERLIGA Der erste Eindruck bleibt haften - ein Spruch, der den Psychologen nicht ganz unbekannt sein dürfte. Horst Steffen, Neu-Trainer in Diensten des MSV Duisburg, tat trefflich alles dafür, dass das Image stimmt. Der Ex-Profi der "Zebras" rief gestern zum Trainingsauftakt der Amateure, die der 37-Jährige in der kommenden Oberliga-Spielzeit in ruhigere Gewässer führen möchte als zuletzt. Dabei ging der Übungsleiter mit gutem Beispiel voran und kam zum Trainingsauftakt mit dem Fahrrad zur MSV-Arena geradelt.
Im Schlepptau hatte der A-Lizenz-Inhaber seinen neuen (alten) Co-Trainer Wolfgang Bloch, der seinem Chef sogleich das Fahrrad für die Tour zum Marathontor lieh. Bestens gelaunt in kurzer Hose und blauem T-Shirt begrüßte er seine Spieler, viele von ihnen ebenso neu wie der Trainer selbst. Der MSV vollzog erneut einen Umbruch, zwölf Spieler kamen, zwölf gingen, ganze sieben Spieler blieben. "An diesem Kader konnte ich leider noch nicht mitarbeiten, werde das aber ab der übernächsten Spielzeit in Absprache mit Chefscout Dieter Mertens aber sicherlich tun. Ich freue mich über die vielen neuen Gesichter und gehe die Aufgabe mit viel Optimismus an, möchte mir nun aber erstmal eine Übersicht verschaffen", so der Coach.
Der sollte gestern am ersten Tag durchaus gelingen. Insgesamt 15 Spieler waren bei der ersten Einheit dabei, etwas über fünf Kilometer entlang ging es von der MSV-Arena einmal rund um die Regattabahn. Vorneweg: Horst Steffen. Die Sportinvalidität lässt grüßen. Der beliebte und bodenständige Steffen musste auch hier auf das Fahrrad zurückgreifen.
Zuvor hielt der Ex-Profi in der Kabine die erste kurze Ansprache an die Mannschaft, stellte sich und seine Arbeit vor. Draußen trudelten mit Dennis Seegers (Neuzugang vom 1. FC Bocholt) und Halil Korkut die letzten Spieler ein. Dann ging es gemeinsam raus zur ersten offiziellen Trainingseinheit. Unter die vielen MSV-Aufwärmtops mischte sich eines vom FC

"In der Vorbereitung werde ich meinen Schwerpunkt vor allem auf die konditionelle Arnbeit legen. Auch die Defensive steht im Fokus, denn wir wollen eine Viererkette spielen", so der Übungsleiter. Eine Umstelllung für die MSV-Reserve, die unter Dietz noch mit drei Mann in der Verteidigung agierte. "Ich habe schon mit Rudi Bommer gesprochen, ich sehe mich hier als Mittelsmann zwischen Jugend und Profitum", so Steffen, für den es mit seinem Team am Freitag weiter geht. Dann steht das Trainingslager in Goch auf dem Programm."Ich sehe mich als Mittelsmann zwischen der Jugend und dem Profitum."

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