ThyssenKrupp will angeblich bis zu 3000 Stellen abbauen.

Ich bezog es nur auf das Thyssenwerk in den USA wenn du jetzt die ganze US-Stahlindustrie einbeziehst ist das okay, hat jedoch nichts mit meiner aussage zutun!

Blender, kommt halt drauf an. Wer die eingenommenen Zoelle von Chinastahl nutzt um die eigene Stahlindustrie rentabel zu halten dem werf ich da wenig vor. Deine Rechnung ist beim Thema stahl/USA ein nullsummenspiel.
Im gegenteil, die Bundesregierung und die EU koennen ebenfalls mal anfangen diese Industrien zu schutzen.
Was China da betreibt hat nichts mit freier marktwirtschaft oder wettbewerbsfaehigkeit zutun.
 
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[...]
Befreit von der EEG-Umlage werden energieintensive Betriebe. Ob die selber Strom machen, is sekundär.

Stimmt, Strom von „Extern“ ist aber die Ausnahme , die Kraftwerke in Hamborn und Ruhrort verkaufen in der Regel Strom, weil zu viel produziert wird.

Ändert aber nichts daran, das es nicht auf dem Rücken anderer ausgetragen werden darf, da gebe ich dir recht.
 
Eigenproduktion ist ja dann noch ein Thema, das im Kontext Netzentgelte und EEG-Umlage on top kommt.
Aber ganz generell isses bei der Umverteilung von unten nach oben im Kontext Energiewende schon fast der blanke Hohn, wenn man da die armen Großunternehmen bedauern soll.
 
Ich bezog es nur auf das Thyssenwerk in den USA wenn du jetzt die ganze US-Stahlindustrie einbeziehst ist das okay, hat jedoch nichts mit meiner aussage zutun!
verstehe immer noch nicht wie sich das trennen lässt. Auf das Werk treffen die Subventionen doch genauso zu wie auf den Rest der Stahlindustrie. Das kann man doch nicht isoliert betrachten.

Blender, kommt halt drauf an. Wer die eingenommenen Zoelle von Chinastahl nutzt um die eigene Stahlindustrie rentabel zu halten dem werf ich da wenig vor. Deine Rechnung ist beim Thema stahl/USA ein nullsummenspiel.

Über die Definition von rentabel lässt sich sicher streiten, etwas was sich nur über Subventionen und Protektionismus im Wettbewerb beweisen kann ist für mich nicht rentabel

Zum Nullsummenspiel mal etwas offtopic: durch die Strafzölle und die geänderten Warenströme im Stahlmarkt dürfen die US Autobauer Kostensteigerungen in Höhe von 10% im Einkauf verdauen. Die geben die Kosten natürlich an die Endkunden weiter.

Gleiches gilt bspw. für Waschmaschinen:

Samsung und LG produzieren in großen Stil in Südkorea, also gab es auf die Einfuhren 20% Strafzoll. Ziel erreicht, denn beide verlagerten rund 1600 Jobs in die USA. Das hohe Lohnniveau in den USA führte laut FED Bank das letztes Jahr aber zu einer Preissteigerung von 12% bei eben jenen Waschmaschinen.

Könnte man für alle Bereiche weiterführen. Das populistische Getöne kostet am Ende genau diejenigen richtig Geld die auf jeden $ angewiesen sind und deshalb auf das populistische Gefasel reinfallen....


Was China da betreibt hat nichts mit freier marktwirtschaft oder wettbewerbsfaehigkeit zutun.

Also wenn die USA mit den Subventionen alles richtig machen um Bereiche wieder „rentabel“ zu machen ist genau dieses Hilfe für „bankrotte“ Bereiche in China unfair? Interessante These....
 
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Also wenn die USA mit den Subventionen alles richtig machen um Bereiche wieder „rentabel“ zu machen ist genau dieses Hilfe für „bankrotte“ Bereiche in China unfair? Interessante These....

Wenn ein Land auf dieser Welt durch Subventionen den Weltweiten Stahlmarkt flutet (China!) und somit alle anderen Unternehmen Weltweit in eine Situation bringt die sie ohne die hilfe der Politik nicht lösen können, JA dann seh ich Subventionen und Zölle als mittel um die eigene Wirtschaft vor dieser Verzerrung zu schützen, so schwer zu verstehen?
Ist es dir lieber die Weltweite Stahlindustrie zu zerstören um uns am ende abhängig von einem Land zu machen?
Aber du drehst es dir eh wie du willst.

Ich habe noch keinen alternativen Vorschlag von dir gelesen was man dagegen machen soll? Gar nichts? Weiter rummerkeln?

verstehe immer noch nicht wie sich das trennen lässt.

Ganz einfach, ließ mal den Threadtitel, gehts hier um Thyssen oder die USA?



p.s. das dämliche gesabbel von Populismus ist völlig unangebracht, hat damit nämlich gar nichts zutun. Fehlt noch noch die Nazikeule.
 
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Wenn ein Land auf dieser Welt durch Subventionen den Weltweiten Stahlmarkt flutet (China!) und somit alle anderen Unternehmen Weltweit in eine Situation bringt die sie ohne die hilfe der Politik nicht lösen können, JA dann seh ich Subventionen und Zölle als mittel um die eigene Wirtschaft vor dieser Verzerrung zu schützen, so schwer zu verstehen?
Ist es dir lieber die Weltweite Stahlindustrie zu zerstören um uns am ende abhängig von einem Land zu machen?
Aber du drehst es dir eh wie du willst.

Ich habe noch keinen alternativen Vorschlag von dir gelesen was man dagegen machen soll? Gar nichts? Weiter rummerkeln?

Sorry, aber langsam kann ich Deine populistische Art nicht mehr ab. Du schmeißt hier immer Parolen rein die man leicht glauben kann!
Mal zu Deinem rummerkeln. Was ist denn mit unserer ach so tollen Autoindustrie? Ohne das Ganze rummerkeln und den Schutz den Sie durch die Regierung erfährt, ginge es dich schon lange bergab. Was wäre denn wenn sich die deutschen Autobauer in den letzten Jahren so vor Gericht hätten verantworten müssen wie es dem kleinen Mann zugestanden hätte? Was wenn wir hier zu Lande Gesetze hätten wie in Kalifornien beispielsweise?
Was wenn die großen hier nicht Strom zu den heutigen Konditionen beziehen könnten während der kleine Mann der vielleicht auch was fürs Klima tun will seinen per Solar erzeugten Strom auch noch versteuern muss? Dann wären Autos Made in Germany so teuer das sie sich hier kaum einer leisten könnte. Subventionen müssen nicht immer als solche gekennzeichnet sein um welche zu sein.

Der Fisch stinkt wie immer vom Kopf herab und so ist es auch in der Wirtschaft. Die großen Weltkonzerne erwirtschaften Milliardengewinne und jammern das es nicht genug ist, verteilen die Gewinne groß an Vorstände und Großaktionäre und wenn es mal nicht so läuft jammert man und pocht auf staatliche Hilfen. Welches Mittelständische Unternehmen kann denn auf so was hoffen?
 
Ist nicht schön, aber ein mit der Mitbestimmung geordneter Prozess.
Habe ich mir persönlich viel, viel drastischer vorgestellt.

Edit sagt: Bitte Betreff in "Thyssenkrupp" anpassen ;)
 
Nope, Bochum wird nicht komplett zu gemacht, dort wird in Zukunft ein Forschungszentrum für E-Mobilität ( in Bezug auf Stahlsorten) stehen.Hüttenheim wird spätestens im Dez21 schließen.

Betriebsbedingte Kündigungen sind bis 2026 ausgeschlossen.

Ansonsten wird -wie eigentlich immer- das Kurzarbeitergeld aufgestockt.
 
Dieses Info Blatt wurde an die Belegschaft der Thyssen Tochter Electrical Steel Sitz Gelsenkirchen verteilt.

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Bin mal gespannt, Liberty bringt Thyssen eigentlich kaum was weil man -nicht nur bei Thyssen- frisches Geld braucht um die momentane Durststrecke zu überwinden sondern auch um die Anlagen insbesondere die Hochöfen zu modernisieren (Wasserstoff).Deshalb ist es fraglich, ob dieses Angebot überhaupt in die nähere Auswahl kommt.

Eine Staatsbeteiligung wie auch immer diese gestaltet wird, ist -meiner Meinung-zwingend um diese Investitionen stemmen zu können und einen Ausverkauf zu verhindern.In Niedersachsen und im Saarland gibt es dass schon.

Es geht um 27.000 Stellen und insgesamt um ca 150-200.000 Jobs im Revier die nicht mit Mindestlohnstellen von Amazonlagern oder hoch spezialisierten Jobs in Laboren oder Forschungseinrichtungen wieder aufgefangen werden können.Selbst wenn sowas in 10 Jahren abgewickelt werden sollte, behaupte ich mal wäre das Revier danach eine Wüste mit einem sozialen Pulverfass.
 
Es geht um 27.000 Stellen und insgesamt um ca 150-200.000 Jobs im Revier die nicht mit Mindestlohnstellen von Amazonlagern oder hoch spezialisierten Jobs in Laboren oder Forschungseinrichtungen wieder aufgefangen werden können.Selbst wenn sowas in 10 Jahren abgewickelt werden sollte, behaupte ich mal wäre das Revier danach eine Wüste mit einem sozialen Pulverfass.

Am Ende des Tages geht es nicht nur um die Jobs, sondern um die Frage, ob man Stahl in Deutschland produzieren möchte oder nicht. Für alles gibt es ein für und wider, durch manch eine Fehlentscheidung in der Vergangenheit, gepaart mit einer langen Durststrecke im Stahl liegt diese Entscheidung nun wahrscheinlich in der Tat am Staat.
Ob eine erneute Fusion/Übernahme am Ende des Tages die Lösung ist bleibt abzuwarten, schaut man in die Vergangenheit Krupps waren Fusionen und Übernahmen meistens der Schritt dem Ende von der Klinge zu springen um dann einige Jahre später die nächste Fusion/Übernahme zu prozessieren
 
Eine Fusion ist mittelfristig ebenfalls unabdingbar, vollkommen richtig.Ansonsten „kannibalisiert“ man sich gegenseitig in Europa weg. Das Problem besteht durch China allerdings weltweit und betrifft dementsprechend alle anderen Konzerne ebenso.
 
Gestern noch mit meinem Oppa gesprochen, er sagte die Bürger der Stadt müssten sich wie 87 mal wieder solidarisieren und gemeinsam für Duisburg auf die Straße gehen.

Meine Kollegen und ich standen am 12.2.1987 auf der Brücke der Solidarität,bildeten später u.a. auch die Menschenkette in Duisburg ( ich stand in Meidrich in der Nähe des Kanuclubs )
Genug geprahlt ;-)
 
Naja .. im Endeffekt war das damals gut für das Wirgefühl. Wir standen in meinem ersten Semester - Dezember 87 - an der GH Duisburg auf der Kreuzung Kolonie- und Schweitzerstraße und wurden vom Finkenkrug damals versorgt. Morgens um vier mit dem Fahrrad durch ganz Duisburg, weil die Rheinbrücken schon gesperrt waren. Nächtelang bei den Mahnwachen am Tor 1. Und die Auftritte des alten Bruckschen in der Menagerie ( der alten Kruppkantine) waren legendär vor allem wenn er als Altkommunist auf die Spalter von der MLPD eingeprügelt hat. Aber viel mehr als ein sehnsüchtiges Wirgefühlt und die Billigarbeitsplätze im Logport sind nicht geblieben. Cromme hat damals Krupp Rheinhausen abgewickelt und das Werk wurde gen Osten transportiert. Genau derjenige Cromme, der dann die Fusion mit Thyssen einleitete und dann erst Vorstandsvorsitzender und dann Aufsichtsratsvorsitzender wurde. Übelste Verfehlungen des Topmanagments von Thyssen-Krupp fielen in seine Zeit als Aufsichtsratsvorsitzender.
 
Gestern noch mit meinem Oppa gesprochen, er sagte die Bürger der Stadt müssten sich wie 87 mal wieder solidarisieren und gemeinsam für Duisburg auf die Straße gehen

Dein Oppa hat Recht, aber so einen Arbeitskampf wird es nie wieder geben. Ich war auch als Unterstützung von der IG Bergbau dabei und erlebte unvergessliche Momente. Noch intensiver dann 10 Jahre später als gewerkschaftlicher Vertrauensmann beim Band der Solidarität und einer weiteren Aktion mit der Besetzung der Brücke.
Heute sind die Belegschaften viel zu klein um ein richtiges Zeichen zu setzen und auch in der Bevölkerung wird es nie wieder soviel Unterstützung geben. Der gesellschaftliche Wandel hat seine Spuren hinterlassen. Solidarität ist da nicht zu erwarten.
 
Ich drück die Daumen, dass es gut ausgeht.
Aber ne Demo ist heutzutage leider auch nicht mehr so aussagend.
Es wird für jeden Furz demonstriert und dann auch leider manchmal mit Gewalt.
Klar ware es früher auch nicht zimperlich aber es wurde auch nicht so breit getreten wenns mal was härter wurde.
Allein wenn ich mir anschaue was in Berlin abging oder in den USA gerade an Demos noch abgeht und welche Aussmasse das annimt und welche Folgen das haben kann.
Der Vergleich ist natürlich nicht richtig aber Demos sind heutzutage leider jeden Tag überall.
Macht trotzdem weiter.. was will man auch sonste machen?
 
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Gestern noch mit meinem Oppa gesprochen, er sagte die Bürger der Stadt müssten sich wie 87 mal wieder solidarisieren und gemeinsam für Duisburg auf die Straße gehen.
Als ob sich heute noch irgendjemand für die Interessen eines anderen stark mach.
Sieht man ja an den ganzen Maskenverweigerern...
 
Man muss ich ja nur mal die hasserfüllten Kommentare auf Facebook ansehen, wenn die Verkehrsgesellschaften darüber informieren, dass sie von den Gewerkschaften bestreikt werden.
Unfassbar was da für ein unqualifizierter Mist abgesondert wird, nur weil es für den einzelnen unangenehm werden könnte... :verzweifelt:
 
Es ist zu befürchten das in nicht all zu ferner Zeit der Beiname Stahlstadt sich komplett erledigt hat.

Erwarte ich aktuell weniger. Sofern die in den Medien kolportierte Strategie hin zum "grünen Stahl" umgesetzt werden kann, sehe ich auch Duisburg als Stahlstadt als weiterhin gegeben. Die Frage ist, was macht das Land oder der Staat, bzw. welchen Weg will man dort einschlagen. Der Laden wäre nicht der erste Stahlladen, an dem die öffentliche Hand in irgendeiner Art oder Weise beteiligt wäre.

Wie @Menthi sagt wird der Abbau über den gesamten übrig geblieben Konzern gehen, nichts destotrotz erwarte ich in Summe eine sehr spannende Zeit, leider nicht im positiven Sinne
 
Es ist zu befürchten das in nicht all zu ferner Zeit der Beiname Stahlstadt sich komplett erledigt hat. Und irgendwelche Politiker sowie selbst ernannte Visionäre wieder mal vom ach so gelungenen Strukturwandel sabbeln. Eine Schande was da passiert!

Habe 1978 meine Lehre beim Krupp-Hüttenwerk in Rheinhausen begonnen und auch danach noch kurz im Werk als Elektrotechniker gearbeitet.
Als echter Rheinhausener oder besser Friemersheimer ging man zur Hütte oder dem Stahlbau, das war fast Gesetz.
Was davon übrig geblieben ist sieht man jetzt beim Spazierengehen mit dem Hund am Logport-Gelände, NOTHING!
1988 noch an der Mahnwache am TOR 1 gewesen, genützt hat es nichts.
Jetzt fällt wohl bald nach dem AUS des Steinkohlebergbaus 2018 hier im Pott, auch der letzte Vorhang für die Stahlindustrie.
 
und auf einmal passt alles zusammen, neuer Saarstahl Chef kennt Thyssen Krupp aus eigener Zeit, Saarstahl ist führend im Piplinebau, für das von der Regierung angestrebte Wasserstoffnetz brauchste Piplinerohre, Grobblech Duisburg würde gut als Erweiterung und Produktionssteigerung von Saarstahl passen, ich wünsche allen Mitarbeitern in Hüttenheim das wenigstens noch vor Weihnachten eine entsprechend positive Nachricht aus dem Saarland kommt.
 
Der WDR hat eine starke Doku über die Firmengeschichte zusammengestellt. Die letzten 20-25 Jahre (ausgehend von Krupp) bilden ja quasi die Grundlage für die aktuelle desaströse Lage.
Man kann kaum in Worten beschreiben was spätestens ab Ende der 90er in den oberen Etagen dieses Unternehmen passiert ist.

Für wie unbesiegbar man sich allein in der Causa der Kartelle gehalten hat ist wirklich abgefahren.

https://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/wdr-dok/video-thyssenkrupp-ende-legende-100.html

Sehenswert! Ebenso wie die Beitz Doku die im Anschluss gezeigt wurde.

https://www1.wdr.de/mediathek/video...-leben-zwischen-pflicht-und-freiheit-100.html
 
Zur Krupp-Geschichte habe ich nur einen Namen auf dem Schirm:

Gerhard Cromme, ein Unsympath vor dem Herrn.

Und diesem Menschenverachter wird 2004 auch noch das Große Bundesverdienstkreuz verliehen. :mad:
 
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Zu Krupp-Geschichte habe ich nur einen Namen auf dem Schirm:

Gerhard Cromme, ein Unsympath vor dem Herrn.

Und diesem Menschenverachter wird 2004 auch noch das Große Bundesverdienstkreuz verliehen. :mad:

November 1987,ich kann mich noch gut an Crommes Nacht-und Nebelaktion erinnern das Stahlwerk Rheinhausen zu schliessen.
Leider haben alles Unternehmungen unserseits ,Demos,Lichterkette,Brücke der Solidarität etc.n nichts genützt.
 
Thyssenkrupp streicht weitere 750 Stahl-Jobs
Betroffen: Verwaltung und Produktion

Essen/Duisburg Der Industriekonzern Thyssenkrupp will seine Stahlsparte mit weiteren Stellenstreichungen für die Zukunft wappnen und so Einbußen durch die Corona-Pandemie ausgleichen. Wie Thyssenkrupp am Mittwoch mitteilte, einigte man sich mit der Gewerkschaft IG Metall auf den Abbau von bis zu 750 Stellen in Verwaltung und „produktionsnahen Bereichen“. Bislang hatte der Tarifvertrag „Zukunftspakt Stahl“ vom März vergangenen Jahres den Abbau von 3000 Arbeitsplätzen vorgesehen.

Die 750 Stellen sollen bis Ende September 2023 wegfallen. Die Vereinbarung mit der Gewerkschaft sei „ein Meilenstein auf dem Weg zu einer möglichen Verselbstständigung des Stahlbereichs“, hieß es.
Quelle : NRZ vom 11.03.2021
 
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