TSV 1860 ruft zur Spendenaktion auf

saugi

3. Liga
TSV 1860 ruft zur Spendenaktion auf


Unter dem Motto: "Ein starker Kader… mit Eurer HILFE!" bittet der TSV 1860 München seine Fans um einen "Zuschuss".



Wer den Club mit einem Beitrag von mindestens 50 Euro unterstützt, erhält einen extra für diese Aktion entwickelten Fanschal mit dem Aufdruck: "Für die Zukunft der Löwen".

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Da stehen wohl bittere Jahre für die 60er ins Haus.
Der halbe Kader verlässt die Münchener, es ist keine Kohle vorhanden.
Da wird man wohl oder übel mit dem schlimmsten rechnen müssen, dem Abstieg aus dem Profifußball.
 
im windschatten vom fcb werden die 60er immer(und das ist sehr schade)in münchen das mauerblümchen bleiben.obwohl sie in der stadt der beliebtere verein sind können sie das nicht nutzen.spendenaktion für einen profiverein halte ich für sinnlos,man könnte das geld auch gleich verbrennen.heute zählen nur ergebnisse und stimmen die nichtstimmt auch die kasse nicht mehr.
 
Die haben sich wohl mit dem großkotzerten Stadion ein wenig überhoben. Finde, die Grünwalder hatte ihren eigenen Charme. Aber, man wollte zu hoch hinaus zum Wohle der Familie Wildmoser (Schwarzgeld Stadionbau sach ich nur).:rolleyes:
 
So kann man den Fans auch das Geld aus der tasche ziehen :D
50€ für nen Schal tz is der aus Seide oder kaschmir?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich bekomme zuviel... der verzichtet freiwillig auf 1 % seines Gehaltes? Wow- das nenn ich mal Tatendrang!!!! Vollidiot :mad:
 
Wer Risikokapital bereitstellt, sollte auch eine angemessene Verzinsung im Erfolgsfall haben. Da halte ich einen Fanschal für mehr als mickrig.

Ich finde die geschäftsführung sollte mit gutem Beispiel vorangehen und ihr Gehalt auf Platzwartniveau absenken. Dann käme wahrscheinlich sehr schnell die Million zusammen. Aber alte Weltmeister haben ihren Preis wie wir wissen.

Solche Beispiele verdeutlichen für mich nur wie gut wir es derzeit haben. Ende der 90iger war unser Club auch mausetot aber Stück für Stück hat er sich dank unternehmerischen Handelns hochgearbeitet.
 
Das hat Galatasaray auch gemacht letztes Jahr. UEFA- Cup und Supercup vor fünf Jahren gewonnen und dann fast bankrott. Der Mannschaftskapitän hat in den letzten Wochen der letzten Saison die jungen Spieler von seinem eigenen Konto aus bezahlt....und so ein Drecksclub wird dann noch Meister :fluch:
 
Früher, als die Profis noch so - wat weiß ich - 300.000 Mark im Jahr verdienten, gab's immer, wenn wir Normalverdiener aufmuckten, das Argument "aber mit 30 ist ja Schluss, dann können die ihren Beruf nicht mehr ausüben".
Heute kann für einen jungen Menschen mit tausendfünfhundert Netto jede Minute Schluss sein, weil der Arbeitgeber verschwindet. Wenn er Glück hat, darf er dann für 1000 bei der Zeitarbeit weiter machen.
Sammeln für (Beinahe-)Millionäre und ihre schmarotzenden Manager; ich glaube, mein Eintritt ist Gegenleistung genug für acht Stunden Training in der Woche und drei Fototermine und eine Autogrammstunde bei Karstadt!
 
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