Yike
verstorben
Pro Fan einen Euro?
Dortmunds Geschäftsführer will das TV-Geld nach Beliebtheit verteilen. Profiteure wären Traditionsclubs, Verlierer die Werksvereine. Was halten Sie von diesem Vorschlag?
Reformdebatte in der Bundesliga – der Geschäftsführer Borussia Dortmunds, Hans-Joachim Watzke, hat in einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung einen Vorschlag gemacht, wie die Deutsche Fußball-Liga DFL die Fernsehmillionen von Sky, ARD und ZDF an die achtzehn Bundesligisten anders, seiner Meinung nach, gerechter verteilen könnte. Das Geld soll nicht wie bislang nur nach sportlichem Erfolg, sondern auch nach weichen Faktoren verteilt werden. Etwa Zuschauergunst, Sympathie- oder Markenwerte und die Zahl der Fans bei Auswärtsspielen könnten dann entscheiden, wie viel Geld ausgezahlt wird.
Quelle und weiter: http://www.zeit.de/sport/2010-11/watzke-tv-geld-weiche-faktoren
Hier das erwähnte Interview:
„
bewegt mehr als Hoffenheim“
Erstmals seit sieben Jahren steht Borussia Dortmund an der Tabellenspitze der Bundesliga - ein Verdienst auch von Geschäftsführer Watzke. Im Interview spricht er über zusätzliches Geld für Traditionsklubs und den Glücksfall Klopp.
Schauen Sie eigentlich noch auf den Kurs der BVB-Aktie?
Drei, vier Mal am Tag.
Das ist aber kein schöner Anblick - das Papier kommt seit Jahren nicht aus dem Keller.
Mit der Aktie von Borussia Dortmund wurde in den vergangenen sechs Monaten das erste Mal in der Geschichte Geld verdient. Während des sportlichen Aufschwungs sind teilweise eine halbe Million Aktien am Tag gehandelt worden - da haben einige Leute richtig Kasse gemacht. Die sind bei 90 Cent eingestiegen und haben für 1,40 Euro verkauft. Da steckt wieder Phantasie drin.
Quelle und weiterlesen: http://www.faz.net/s/RubBC20E7BC6C204B29BADA5A79368B1E93/Doc~ED0B4F4363648413E8DA444D96FB3E098~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Wäre es sinnvoll den Verteilerschlüssel nach Fanzahl fest zu machen?
Dortmunds Geschäftsführer will das TV-Geld nach Beliebtheit verteilen. Profiteure wären Traditionsclubs, Verlierer die Werksvereine. Was halten Sie von diesem Vorschlag?
Reformdebatte in der Bundesliga – der Geschäftsführer Borussia Dortmunds, Hans-Joachim Watzke, hat in einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung einen Vorschlag gemacht, wie die Deutsche Fußball-Liga DFL die Fernsehmillionen von Sky, ARD und ZDF an die achtzehn Bundesligisten anders, seiner Meinung nach, gerechter verteilen könnte. Das Geld soll nicht wie bislang nur nach sportlichem Erfolg, sondern auch nach weichen Faktoren verteilt werden. Etwa Zuschauergunst, Sympathie- oder Markenwerte und die Zahl der Fans bei Auswärtsspielen könnten dann entscheiden, wie viel Geld ausgezahlt wird.
Quelle und weiter: http://www.zeit.de/sport/2010-11/watzke-tv-geld-weiche-faktoren
Hier das erwähnte Interview:
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Erstmals seit sieben Jahren steht Borussia Dortmund an der Tabellenspitze der Bundesliga - ein Verdienst auch von Geschäftsführer Watzke. Im Interview spricht er über zusätzliches Geld für Traditionsklubs und den Glücksfall Klopp.
Schauen Sie eigentlich noch auf den Kurs der BVB-Aktie?
Drei, vier Mal am Tag.
Das ist aber kein schöner Anblick - das Papier kommt seit Jahren nicht aus dem Keller.
Mit der Aktie von Borussia Dortmund wurde in den vergangenen sechs Monaten das erste Mal in der Geschichte Geld verdient. Während des sportlichen Aufschwungs sind teilweise eine halbe Million Aktien am Tag gehandelt worden - da haben einige Leute richtig Kasse gemacht. Die sind bei 90 Cent eingestiegen und haben für 1,40 Euro verkauft. Da steckt wieder Phantasie drin.
Quelle und weiterlesen: http://www.faz.net/s/RubBC20E7BC6C204B29BADA5A79368B1E93/Doc~ED0B4F4363648413E8DA444D96FB3E098~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Wäre es sinnvoll den Verteilerschlüssel nach Fanzahl fest zu machen?