"Völler, Klinsmann & Co.: Das ist aus der „goldenen Generation“ geworden"

Boris

Soziale Unruhe
Unsere 90er Fußball-Weltmeister

Völler, Klinsmann & Co.: Das ist aus
der „goldenen Generation“ geworden


Die Weltmeister-Generation. Lothar Matthäus, Jürgen Klinsmann, Rudi Völler und Co. – 17 Jahre nach dem Triumph von Rom haben sie als Trainer ihre Spuren im deutschen und internationalen Fußball hinterlassen.


Warum sind so viele der 90er-Weltmeister Trainer geworden?

Weltmeister-Coach Franz Beckenbauer zu BILD: „Weil es eine goldene Generation war. Die Burschen konnten nicht nur Fußball spielen, sie können Fußball auch denken.“
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Die besten Sprüche der Weltmeister :D

Klaus Augenthaler: „Egal, wie man es macht, man macht es verkehrt, also machen wir es richtig.“

Andreas Brehme: „Wenn der Mann in Schwarz pfeift, kann der Schiedsrichter auch nichts mehr machen.“

Andreas Brehme: „Haste ******* am Fuß, haste ******* am Fuß!“

Andreas Brehme: „Von der Einstellung her stimmt die Einstellung.“

Andreas Brehme: „Wir haben die Chancenverwertung nicht verwertet.“

Guido Buchwald:
„Ich habe 'ne Oberschenkelzerrung im linken Fuß.“

Jürgen Klinsmann: „Da sind meine Gefühle mit mir Gassi gegangen.“

Jürgen Klinsmann: „Das sind Gefühle, wo man schwer beschreiben kann.“

Pierre Littbarski: „In der ersten Halbzeit haben wir ganz gut gespielt, in der zweiten fehlte uns die Kontinu..., äh Kontuni..., ach scheiß Fremdwörter: Wir waren nicht beständig genug.“

Lothar Matthäus: „Wir dürfen jetzt nur nicht den Sand in den Kopf stecken.“

Lothar Matthäus: „Der Jürgen ist ein Weltmann. Er war ja immer ein Gegenpool zu mir.“ (Über Jürgen Klinsmann)

Lothar Matthäus:
„Wichtig ist, dass er nun eine klare Linie in sein Leben bringt.“ (Zum Kokaingeständnis von Christoph Daum)

Lothar Matthäus:
„Wir sind eine gut intrigierte Truppe.“

Lothar Matthäus:
„Ein Wort gab das andere – wir hatten uns nichts zu sagen.“

Lothar Matthäus:
„Gewollt hab ich schon gemocht, aber gedurft ham sie mich nicht gelassen.“ (Erklärung, warum er nicht deutscher Bundestrainer wurde)

Frank Mill: „Auf ewig verewigt, was bedeutet das schon?“ (nachdem er das 25000. Tor der Bundesliga-Geschichte erzielt hatte)

Andreas Möller: „Ich hatte vom Feeling her ein gutes Gefühl.“

Andreas Möller:
„Mein Problem ist, dass ich immer sehr selbstkritisch bin, auch mir selbst gegenüber.“

Andreas Möller: „Das ist eine Deprimierung.“

Karlheinz Riedle: „Die Iren haben im Moment etwas Hochwasser“ (als Co-Kommentator der Partie Irland gegen die Schweiz)

Karlheinz Riedle: „Es war eine lange, kraftraubende Saison, und ich werde mich erst mal regen..., regener... – ich fahr erst mal in Urlaub.“

Paul Steiner:
„Nein, die spielen immer mittwochs, da habe ich keine Zeit.“ (Auf die Frage, ob die Nationalmannschaft für ihn ein Thema sei)

Olaf Thon: „Ich habe ihn nur ganz leicht retuschiert.“

Olaf Thon: „Wir lassen uns nicht nervös machen, und das geben wir auch nicht zu!“

Olaf Thon:
„In erster Linie stehe ich voll hinter dem Trainer, in zweiter Linie hat er recht.“

Olaf Thon: „Man darf das Spiel doch nicht so schlecht reden wie es wirklich war.“

Olaf Thon: „Ich sehe einen positiven Trend: Tiefer kann es nicht mehr gehen.“

Rudi Völler:
„Zu 50 Prozent stehen wir im Viertelfinale, aber die halbe Miete ist das noch lange nicht.“

Rudi Völler:
„Was meine Frisur betrifft, da bin ich Realist.“

Rudi Völler:
„Man darf über ihn jetzt nicht das Knie brechen.“

Rudi Völler: „Ja gut, der arbeitet von morgens bis abends. Ja gut, so was nennt man im Volksmund glaube ich Alcoholic.“ (Über Reiner Calmund)

:D
 
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