Duisburger
Kreisliga
Hallo zusammen.
Zu Recht hat der ein oder andere von euch um ein paar Infos über die neuen Mitglieder des Aufsichtsrats gebeten.
Dem möchte ich für meine Person hiermit gerne nachkommen.
Mein Name ist Thomas Maaßen, bin 51 Jahre verheiratet und habe 2 Kinder.
Obwohl nicht, wie bei so vielen, durch den Vater vorbelastet, hat mich die Leidenschaft für den MSV schon früh gepackt. Als Wanheimerorter Junge hab ich in der Anfangszeit immer vor dem Eingang an der Südkurve gewartet, bis wir so etwa ab der 50 Minute ins Stadion durften. Ich bin also seit über 40 Jahren dabei, und das mit der zweiten Halbzeit hat sich auch schnell erledigt.
Beruflich arbeite ich bei der Rhenus Logistics und bin in der Sparte Port Logistics als Geschäftsführer tätig. Aus dieser Funktion heraus kenne ich auch die Arbeit als Aufsichtsrat, da ich als Vertreter der Rhenus in mehreren Aufsichtsräten vertreten bin.
Ich bin sowohl als Person als auch als Unternehmen weder mit den aktuellen noch mit den ehemaligen Vorstandsmietgliedern verbunden.
Warum habe ich mich bereit erklärt im Aufsichtsrat mit zu machen?
1. Der MSV braucht einen starken Aufsichtsrat.
2. Aufsichtsrat und Vorstand müssen konstruktiv zusammenarbeiten,
ergebnisoffen diskutieren und sich gegenseitig respektieren.
3. Nur wenn alle Gremien mit Leuten besetzt sind, die den MSV nach
vorne bringen und nicht von persönlichen Eitelkeiten getrieben
werden, haben wir Erfolg.
4. Immer nur meckern und dann den Schwanz einziehen wenn man
gefragt wird, etwas mit zu verändern, kommt leider in unsere
Gesellschaft zu häufig vor.
5. Wir brauchen Fackelträger, die das Feuer für den MSV in die lokale
Wirtschaft und insbesondere dem Mittelstand entfachen.
Ich glaube, dass ich beitragen kann diese Punkte mit Leben zu erfüllenund möchte mich auch daran messen lassen.
Ich hoffe, Ihr gebt sowohl dem Vorstand als auch dem Aufsichtsrat die Chance in den nächsten Monaten die vielen Idee um zu setzen, die Baustellen kleiner zu machen und ohne Grabenkämpfe zu arbeiten.
Ein Versprechen gebe ich euch: Ich kämpfe für den Erfolg meines Vereins, dem MSV Duisburg.
Zu Recht hat der ein oder andere von euch um ein paar Infos über die neuen Mitglieder des Aufsichtsrats gebeten.
Dem möchte ich für meine Person hiermit gerne nachkommen.
Mein Name ist Thomas Maaßen, bin 51 Jahre verheiratet und habe 2 Kinder.
Obwohl nicht, wie bei so vielen, durch den Vater vorbelastet, hat mich die Leidenschaft für den MSV schon früh gepackt. Als Wanheimerorter Junge hab ich in der Anfangszeit immer vor dem Eingang an der Südkurve gewartet, bis wir so etwa ab der 50 Minute ins Stadion durften. Ich bin also seit über 40 Jahren dabei, und das mit der zweiten Halbzeit hat sich auch schnell erledigt.
Beruflich arbeite ich bei der Rhenus Logistics und bin in der Sparte Port Logistics als Geschäftsführer tätig. Aus dieser Funktion heraus kenne ich auch die Arbeit als Aufsichtsrat, da ich als Vertreter der Rhenus in mehreren Aufsichtsräten vertreten bin.
Ich bin sowohl als Person als auch als Unternehmen weder mit den aktuellen noch mit den ehemaligen Vorstandsmietgliedern verbunden.
Warum habe ich mich bereit erklärt im Aufsichtsrat mit zu machen?
1. Der MSV braucht einen starken Aufsichtsrat.
2. Aufsichtsrat und Vorstand müssen konstruktiv zusammenarbeiten,
ergebnisoffen diskutieren und sich gegenseitig respektieren.
3. Nur wenn alle Gremien mit Leuten besetzt sind, die den MSV nach
vorne bringen und nicht von persönlichen Eitelkeiten getrieben
werden, haben wir Erfolg.
4. Immer nur meckern und dann den Schwanz einziehen wenn man
gefragt wird, etwas mit zu verändern, kommt leider in unsere
Gesellschaft zu häufig vor.
5. Wir brauchen Fackelträger, die das Feuer für den MSV in die lokale
Wirtschaft und insbesondere dem Mittelstand entfachen.
Ich glaube, dass ich beitragen kann diese Punkte mit Leben zu erfüllenund möchte mich auch daran messen lassen.
Ich hoffe, Ihr gebt sowohl dem Vorstand als auch dem Aufsichtsrat die Chance in den nächsten Monaten die vielen Idee um zu setzen, die Baustellen kleiner zu machen und ohne Grabenkämpfe zu arbeiten.
Ein Versprechen gebe ich euch: Ich kämpfe für den Erfolg meines Vereins, dem MSV Duisburg.