Mark1972
Portal-Pulitzerpreis-Besitzer
Würdiger Abschied für MSV-Urgestein Carsten „Erle“ Wolters
„Unsere Jugend ist die Zukunft beim MSV“
Rückblende: 1996 kam er zum MSV Duisburg. Vom Meister Borussia Dortmund war er an die Wedau gewechselt, mit zwei Champions-League-Spielen im Gepäck. Der damalige Trainer Friedhelm Funkel hatte ihn geholt. Elf Jahre trug er das Trikot der „Zebras“ – hat alle Höhen und Tiefen miterlebt. In Zukunft soll der Mann mit den 179 Bundesliga- und 195 Zweitligaspielen die Amateurmannschaft des MSV unterstützen und dort Coach Horst Steffen als Spieler-Trainer zur Hand gehen. Die Rede ist von Carsten „Erle“ Wolters, dem Duisburger Urgestein, dessen beachtliche Karriere gegen Rot-Weiss Essen einen würdigen Abschluss fand.
„Ich bin froh und dankbar, in meinem letzten Profispiel eingewechselt worden zu sein. Es war ein toller emotionaler Abschluss. Ich war sehr ergriffen“, blickt der 37-Jährige nochmals zurück und fügt augenzwinkernd an: „Kein Gegentor bekommen, keinen Elfer verursacht. Die Jungs haben es mir aber auch richtig einfach gemacht und mir einen Gefallen getan. Die zehn Minuten waren fast schon zu lang für einen alten Mann wie mich. Gut, dass es keine.....
Quelle: Reviersport, 31.05.2007
Weiterlesen: Klick
„Unsere Jugend ist die Zukunft beim MSV“
Rückblende: 1996 kam er zum MSV Duisburg. Vom Meister Borussia Dortmund war er an die Wedau gewechselt, mit zwei Champions-League-Spielen im Gepäck. Der damalige Trainer Friedhelm Funkel hatte ihn geholt. Elf Jahre trug er das Trikot der „Zebras“ – hat alle Höhen und Tiefen miterlebt. In Zukunft soll der Mann mit den 179 Bundesliga- und 195 Zweitligaspielen die Amateurmannschaft des MSV unterstützen und dort Coach Horst Steffen als Spieler-Trainer zur Hand gehen. Die Rede ist von Carsten „Erle“ Wolters, dem Duisburger Urgestein, dessen beachtliche Karriere gegen Rot-Weiss Essen einen würdigen Abschluss fand.
„Ich bin froh und dankbar, in meinem letzten Profispiel eingewechselt worden zu sein. Es war ein toller emotionaler Abschluss. Ich war sehr ergriffen“, blickt der 37-Jährige nochmals zurück und fügt augenzwinkernd an: „Kein Gegentor bekommen, keinen Elfer verursacht. Die Jungs haben es mir aber auch richtig einfach gemacht und mir einen Gefallen getan. Die zehn Minuten waren fast schon zu lang für einen alten Mann wie mich. Gut, dass es keine.....
Quelle: Reviersport, 31.05.2007
Weiterlesen: Klick