Deepsky
verstorben
Vor einigen Wochen hatte mich der User @Okapi mit seinem beruflichen Hintergrund in einer städtischen Verwaltung (Svend, berichtige mich, wenn ich etwas falsch wiedergebe) den Tipp gegeben, dass wir als ZAC mal die Möglichkeit einer Städtepartnerschaft oder einer ähnlichen Verbindung zwischen der Stadt Duisburg und der Gemeinde Lutindi ausloten sollten.
Habe mich sofort daran gemacht, der Stadt und hier dem Oberbürgermeister einen längeren Brief zu schreiben, ganz ehrlich, ohne große Erwartung. Vorab hatte ich die Gemeindevorstände der Dorfgemeinschaft Lutindi mit seinen fünf Einzeldörfern angefragt, wie man dazu stehen würde. Die waren natürlich hellauf begeistert und haben sogleich eine Versammlung abgehalten, um ein Papier vorzubereiten, dass wir der Stadt Duisburg mit allen Unterschriften vorlegen könnten, sofern es dort eine Ansatz gibt.
Nach einigen Wochen ist das für auswärtige Angelegenheiten zuständige Dezernat tatsächlich auf mich zugekommen. Es gab ein längeres Telefonat, indem mir erklärt wurde, dass aufgrund der aktuellen Haushaltssituation derzeit überhaupt keine Städtepartnerschaften ins Auge gefasst werden könnten, aber, man möchte mit uns darüber sprechen, wie eine zielgerichtete Zusammenarbeit aussehen könnte.
So haben wir für den 03.11.2020 im zuständigen Dezernat der Stadt Duisburg im Rathaus einen Gesprächstermin abgestimmt, in dem weitere Details erörtert werden sollen. Eine tolle Geste unserer Stadt und der zuständigen Dezernentin.
Im der Zwischenzeit haben die Dorfleiter in Lutindi die Überlegung angestellt, dass Lutindi nun mal keine Stadt sei und eine Städtepartnerschaft an diesem Umstand vielleicht scheitern könne. Clevere Bürschchen sind das ja. Haben sofort einen Termin in der nächstgrößeren Stadt Korogwe mit dem dortigen Mayor (Oberbürgermeister) vereinbart, in dessen Ergebnis die Stadt Korogwe sich als Städtepartner zur Verfügung stellen würde, um die daraus erwachsenen Vorteile Lutindi zukommen zu lassen. Es gibt auch ein Grußwort des Mayors von Korogwe an unseren OB. Nette Geschichte am Rande, aber warten wir mal das Gespräch im Rathaus im November ab.
Hier noch ein Bild von der Versammlung der Dorfleiter aus den fünf Gemeinden und unseren C.B.R.O.-Vorständen. Und ja, Danke Svend
Habe mich sofort daran gemacht, der Stadt und hier dem Oberbürgermeister einen längeren Brief zu schreiben, ganz ehrlich, ohne große Erwartung. Vorab hatte ich die Gemeindevorstände der Dorfgemeinschaft Lutindi mit seinen fünf Einzeldörfern angefragt, wie man dazu stehen würde. Die waren natürlich hellauf begeistert und haben sogleich eine Versammlung abgehalten, um ein Papier vorzubereiten, dass wir der Stadt Duisburg mit allen Unterschriften vorlegen könnten, sofern es dort eine Ansatz gibt.
Nach einigen Wochen ist das für auswärtige Angelegenheiten zuständige Dezernat tatsächlich auf mich zugekommen. Es gab ein längeres Telefonat, indem mir erklärt wurde, dass aufgrund der aktuellen Haushaltssituation derzeit überhaupt keine Städtepartnerschaften ins Auge gefasst werden könnten, aber, man möchte mit uns darüber sprechen, wie eine zielgerichtete Zusammenarbeit aussehen könnte.
So haben wir für den 03.11.2020 im zuständigen Dezernat der Stadt Duisburg im Rathaus einen Gesprächstermin abgestimmt, in dem weitere Details erörtert werden sollen. Eine tolle Geste unserer Stadt und der zuständigen Dezernentin.
Im der Zwischenzeit haben die Dorfleiter in Lutindi die Überlegung angestellt, dass Lutindi nun mal keine Stadt sei und eine Städtepartnerschaft an diesem Umstand vielleicht scheitern könne. Clevere Bürschchen sind das ja. Haben sofort einen Termin in der nächstgrößeren Stadt Korogwe mit dem dortigen Mayor (Oberbürgermeister) vereinbart, in dessen Ergebnis die Stadt Korogwe sich als Städtepartner zur Verfügung stellen würde, um die daraus erwachsenen Vorteile Lutindi zukommen zu lassen. Es gibt auch ein Grußwort des Mayors von Korogwe an unseren OB. Nette Geschichte am Rande, aber warten wir mal das Gespräch im Rathaus im November ab.
Hier noch ein Bild von der Versammlung der Dorfleiter aus den fünf Gemeinden und unseren C.B.R.O.-Vorständen. Und ja, Danke Svend

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