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Kampf um die Meisterschale
Veh ist stinksauer auf Zwanziger
Trainer Armin Veh vom Fußball-Bundesligisten VfB Stuttgart hat den DFB-Präsidenten Theo Zwanziger in ungewöhnlich scharfer Form kritisiert.
"Ich habe mich furchtbar aufgeregt, als ich die Aussagen von Zwanziger gelesen habe. Als ob es gerecht wäre, wenn
Meister wird. Was soll daran gerecht sein?", sagte der Coach des Tabellenzweiten. "Ich halte diese Aussage eines DFB-Präsidenten für ziemlich schwach. Ich hatte mal eine hohe Meinung von ihm. Das hat sich jetzt völlig relativiert."
Der Präsident des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hatte gesagt: "Ich weiß nicht, was der liebe Gott vor hat. Aber der Fußball schafft es, dass es irgendwann ein gerechtes Ergebnis gibt." Mit dieser Aussage hatte Zwanziger auf 2001 angespielt, als sich die Schalker für vier Minuten als Titelträger fühlen durften und für viele zum "Meister der Herzen" wurden. "Ich würde mich freuen, wenn ich bald wieder hier sein dürfte. Wenn man ein Gefühl für die Menschen in dieser Region hat, die sich diesem Verein verbunden fühlen, dann muss man es sich einfach wünschen", hatte Zwanziger bei einer Veranstaltung in Gelsenkirchen gesagt und ergänzt: "Die Zeit ist reif für einen Deutschen Meister
04."
Aussagen relativiert
Am Donnerstag (10.05.07) relativierte der DFB-Präsident seine Aussagen. "Ich bin nicht im Geringsten parteiisch", teilte Zwanziger mit. Er habe vielmehr zum Ausdruck bringen wollen, dass es den Schalker Fans zu gönnen wäre, wenn sich ihr Traum erfüllen würde, "und ich dann bei der tollen Meisterschafts-Feier gerne dabei wäre", sagte er. Dies bedeute aber "selbstverständlich nicht, dass ich nicht genauso dem VfB Stuttgart oder Werder Bremen und deren Anhängern den Gewinn der Deutschen Meisterschaft gönne".
Quelle: http://sport.ard.de/sp/fussball/news200705/10/veh_zwanziger.jhtml
Veh ist stinksauer auf Zwanziger
Trainer Armin Veh vom Fußball-Bundesligisten VfB Stuttgart hat den DFB-Präsidenten Theo Zwanziger in ungewöhnlich scharfer Form kritisiert.
"Ich habe mich furchtbar aufgeregt, als ich die Aussagen von Zwanziger gelesen habe. Als ob es gerecht wäre, wenn

Der Präsident des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hatte gesagt: "Ich weiß nicht, was der liebe Gott vor hat. Aber der Fußball schafft es, dass es irgendwann ein gerechtes Ergebnis gibt." Mit dieser Aussage hatte Zwanziger auf 2001 angespielt, als sich die Schalker für vier Minuten als Titelträger fühlen durften und für viele zum "Meister der Herzen" wurden. "Ich würde mich freuen, wenn ich bald wieder hier sein dürfte. Wenn man ein Gefühl für die Menschen in dieser Region hat, die sich diesem Verein verbunden fühlen, dann muss man es sich einfach wünschen", hatte Zwanziger bei einer Veranstaltung in Gelsenkirchen gesagt und ergänzt: "Die Zeit ist reif für einen Deutschen Meister

Aussagen relativiert
Am Donnerstag (10.05.07) relativierte der DFB-Präsident seine Aussagen. "Ich bin nicht im Geringsten parteiisch", teilte Zwanziger mit. Er habe vielmehr zum Ausdruck bringen wollen, dass es den Schalker Fans zu gönnen wäre, wenn sich ihr Traum erfüllen würde, "und ich dann bei der tollen Meisterschafts-Feier gerne dabei wäre", sagte er. Dies bedeute aber "selbstverständlich nicht, dass ich nicht genauso dem VfB Stuttgart oder Werder Bremen und deren Anhängern den Gewinn der Deutschen Meisterschaft gönne".
Quelle: http://sport.ard.de/sp/fussball/news200705/10/veh_zwanziger.jhtml