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Das in Kiel nichts passiert, ist doch absoluter Schwachsinn.
Dort werden ab dem kommenden Monat die Bagger rollen, und eine Tribüne komplett erneuern.
Jedem sollte klar sein, dass die Pläne für so etwas lange dauern, und Kiel dementsprechend schon seit längerer Zeit an der Realisierung arbeiten muss.
Insofern erkenne ich keine Untätigkeit seitens der Kieler.
Die Diskussion um Kiel geht also weiter. Um ehrlich zu sein, verstehe ich die diskussion schon etwas, aber auf der anderen Seite auch nicht. Natürlich gibt es Regeln für die 2. und 1. Liga, an die sich zuerst jeder dran halten muss. Aber ich denke, nicht umsonst gibt es die Ausnahmeregelung. Icch denke, die ist zum Schutz der kleineren vereine da, damit die sich finanziell nicht direkt begraben. Ein Verein muss die Chance haben zu wachsen.
Klar, optimal wäre, wenn das Sportliche und das Infsastruktuelle zusammen wachsen. Dafür gibt es auch Beispiele.
Aber im Fussball geht es doch erstmal um das Sportliche. Und danach kommt das Stadion etc. Wenn ich lesen muss, dann soll Kiel 2-3 Spieler verkaufen, um in Steine zu investieren, da pack ichmir an dne Kopf. Stellt euch mal vor, wir müpssten Schnelli, Souza etc verkaufen um in das Stadion zu investieren um es schneller abzubezahlen. Die Verantwortlichen hier würden zum Teufel gejagt werden. Klar Kiel muss so langsam mal was an ihrem Stadion machen, keine Frage. Aber das darf doch nicht auf Kosten des Sportlichen gehen.
Habe ein wneig das gefühl, das es eine kleine Neidebatte ist. Ich finde, man sollte es ihnen gönnen, das die so einen Erfolg haben. Die machen vieles richtig die letzten Jahre was das Sportliche angeht.
Nun müssen sie auch die Infrastruktur bedienen. Und ich denke, das werden sie nun auch bald tun.
Das sollte auch für Kiel gelten.Marc Terenzi
The Regels sind the Regels
Dies are the Regels. We must them halten.
Wäre ja eh alles nur für eine Saison. Denn die Störche werden schnell zum Sinkflug ansetzen!
Die Frage ist nur wo. Der HSV hat eine Anfrage schon abgelehnt, da der Spielertrakt dort auch im Trainingsbetrieb genutzt wird und das dann eventuell zu Überschneidungen führen könnte.Es liest sich übrigens so, als würde man im Falle des Aufstiegs "einfach" woanders spielen.
Und schon wieder wird auf die Tränendrüse gedrückt und vom mittellosen Holstein fabuliert, ohne eventuelle Lösungsvorschläge von Vereinsseite. Peinlich!Der Zweitligist will die Entscheidung der DFL nun durch den zuständigen Lizenzierungsausschuss überprüfen lassen. "Wir hoffen weiter, dass wir im Falle eines Aufstiegs unsere Heimspiele in Kiel austragen dürfen", sagte Wolfgang Schwenke, Kaufmännischer Geschäftsführer der KSV. "34 Auswärtsspiele wären nach einem sensationellen Aufstieg ungerecht." Schwenke kann die Entscheidung der DFL nicht nachvollziehen, vermeintlich kleine Vereine würden ausgebremst: "Wenn es keine Ausnahmen für solche Ausgangslagen gibt, wird es für Vereine wie Holstein Kiel, die keinen großen Investor im Rücken haben, unmöglich, ein Märchen wie unseres auch tatsächlich wahr werden zu lassen."
Wenn im nächsten Monat mit dem Tribünenneubau begonnen wird, hat sich Kiel bereits lange Zeit darauf vorbereitet und ist auch bereits aktiv gewesen.''Bald'', ''geplant'', ''in der Schublade...''
Mal weg von der Neiddebatte und unabhängig von der Stadionfrage muss man dem Kieler Trainer (und unserem ehemaligen Spieler) Markus Anfang bescheinigen, dass er bei Holstein herausragende Arbeit geleistet hat. Die Mannschaft hat den schönsten und attraktivsten Fußball von allen Zweitligisten in einer bemerkenswerten Konstanz gezeigt. Der Durchmarsch (sofern es einen gibt) ist nicht auf Glück gebaut. Angefangen bei Kronholm im Tor, der nach seiner schweren Verletzung vor Jahren stark zurückgekehrt ist, über die Innenverteidigung mit Schmidt und Czichos, dem alten Außenverteidiger van den Bergh, Kinsombi auf der Sechs, Schindler, Mühling und Drexler im Mittelfeld bis Torjäger Ducksch - was Anfang aus den Jungs rausgeholt hat, ist allererste Sahne. Sollte Kiel die Relegation spielen, werden es die trägen Geldsäcke vom HSV oder von Wolfsburg (als wahrscheinliche Gegner) sehr schwer haben, die Klasse zu halten. Fest steht aber auch: Ohne Aufstieg würde in Kiel vieles zusammenbrechen, denn die Leistungsträger sind mit Sicherheit sehr umworben und würden kaum bleiben.
Wenn im nächsten Monat mit dem Tribünenneubau begonnen wird, hat sich Kiel bereits lange Zeit darauf vorbereitet und ist auch bereits aktiv gewesen.
Oder glaubst Du, Baupläne, Bauantrag, Genehmigungsverfahren, Ausschreibung etc. haben die innerhalb von 2 Wochen hinbekommen?
Ich sehe das Problem nicht Kiel eine Ausnahmegenehmigung unter gewissen Auflagen zu erteilen. So läuft das bei uns ja auch seit paar Jahren, seit es so tolle Sachen wie HD-TV-Übertragungen und so gibt.
Soll die DFL einfach klare (realistische) Zielvorgaben setzen und gut ist. So aber zwingt man Vereine sonst praktisch auf Verdacht in ihre Stadien zu investieren mit dem Risiko bei einem Absturz vor dem finanziellen Kollaps zu stehen oder ihren Heimvorteil herschenken zu müssen. Bei Kiel wäre es deutlich wahrscheinlicher gewesen, dass sie am Ende der Saison in der unteren Tabellenhälfte stehen, von dem her kann ich es nachvollziehen, dass man da nach dem Zweitliga-Aufstieg nicht sofort zig Bagger anrollen lässt. Scheinbar wird ja jetzt schon was getan und der Rest erfolgt eben nach und nach.
Warum machen wir uns eigentlich Gedanken hier über Kiel ?
Kiel darf gerne noch eine Saison 2. Liga mit Sondergenehmigung spielen und sich somit Geld ansparen. Da Kiel die letzten 100 Jahre keine Rolle gespielt hat und Fussballprovinz ist, ist das verständlich.
In der 1. Liga hat dieses Stadion nichts zu suchen.
Wenn 2019 immer noch keine 15.000 dann keine Lizenz für Liga 2.
Kann eben nicht jeder Profifußball.
Ich denke da an unser Spiel und die Tribüne in Sandhausen ohne genau zu wissen wie lange man für den Aufbau brauchte. Der Punkt ist doch dass in Kiel nunmal fast garnichts vorzeigbares enstanden ist....Eine Tribüne oder gar ein neues Stadion baut sich nicht von heut auf morgen,...
Bin ich anderer Meinung. Kiel hätte sich, sofern sie die Relegation gewinnen, sportlich für die Bundesliga qualifiziert und sollte nicht dafür "bestraft" werden. Wer hat denn einen Nachteil durch das zu kleine Stadion? Doch nur Kiel selbst. Alle anderen Vereine werden es wohl verkraften 1/17 Spielen in einem Mini-Stadion zu spielen und halt mal von paar Anhängern weniger als sonst unterstützt zu werden. Nimmt alles seinen gewohnten Gang würde 2019 vermutlich eh wieder der Abstieg zu Buche stehen.
Man sollte einem Verein auch die Chance geben vorhandene infrastrukturelle Mängel zu beheben. Eine Tribüne oder gar ein neues Stadion baut sich nicht von heut auf morgen, zumal da in der Regel auch noch Andere ein Wörtchen mitzureden haben und der Verein das nicht allein entscheiden kann. Weiß ich leider Gottes auch aus erster Hand und manche Umbauten/Modernisierungen, die bereits vorgenommen wurden, sind für den normalen Fan u.U. auch gar nicht direkt offensichtlich.
Natürlich, was in Regensburg geleistet wird, ist ebenfalls sensationell gut. Damit hätte vor der Saison sicher niemand gerechnet, nicht nur für mich war der Jahn nach dem Abgang von Thommy und Herrlich Abstiegskandidat Nr. 1. Sportlich ziehe ich den Hut vor dem, was Beierlorzer und Anfang und ihre Teams geleistet haben. Aber, um auch das ganz deutlich zu machen: Ich teile die Meinung, dass es für Kiel nicht noch einmal eine Ausnahmegenehmigung geben sollte. Die Verantwortlichen wussten doch, was von ihnen beim Lizensierungsverfahren erwartet wird. Sie haben ihre Hausaufgaben nicht gemacht. Das hat, jedenfalls bei mir, nichts mit Neid zu tun, und ich ziehe auch keine Parallelen zu unserem Lizenzentzug. Das sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Es geht nicht um alte Rechnungen, sondern um Fairness 2018/2019 gegenüber den anderen Vereinen, die sich auch strecken müssen, um die Anforderungen der DFL zu erfüllen. Wenn ich mich richtig an die entsprechende Pressemitteilung erinnere, gab es Bedingungen für Holstein sowohl für die 1. als auch für die 2. Liga. Eigentlich dürfte Kiel ja nicht einmal erneut die Lizenz für die 2. Liga erhalten...Da ich es ja mehr mit Regensburg habe als mit Kiel: abgestiegen nach Liga 4, sofort aufgestiegen in Liga3, sofort aufgestiegen in Liga 2, knapp vorbei an der Reli für Liga 1. Vor der Saison mit Tommy den Topspieler zurückgegeben, vom Erfolgstrainer und Superchristen kurz vor Saisonbeginn vera...., Skandal um Vorstände und Sponsoren - die volle Dröhnung an Unbequemlichkeiten. Was Anfang geleistet hat ist aller Ehren wert, auch wenn ich die Störche nicht mag, bleibt das schon eine hervorragende Leistung. Aber Regensburg schneidet für mich in der Gesamtbewertung besser ab, die konnten sich nicht über drei Saisons heranarbeiten
Ein Stadion, mit gewisser Ausstattung, gehört zu dem Gesamtpaket das man schultern muss wenn man Profifußball spielen will.
Aber Vorsicht: DIE wollen echtes Geld sehen.![]()
Aber die Dinger kann man auch mieten, d.h. nach einem Jahr wieder abbauen![]()
Wer hat denn einen Nachteil durch das zu kleine Stadion? Doch nur Kiel selbst.
Der 17 jährige Roberto Massimo wird Bielefeld wohl verlassen und in die Bundesliga wechseln. Entweder nach Stuttgart oder Hoffenheim. Bei einem Restvertrag von einem Jahr sollen 2-2,5 Mio. fließen (Quelle Kicker).Die sind doch bekloppt, der Junge hat 6 Spiele in der 2. Liga absolviert. Anscheinend muss man nur viel genug fordern und dies auch überzeugend rüberbringen ....
Ein Kommentar zu Kiel
Ungleichland
Sollte Holstein Kiel in die Bundesliga aufsteigen, darf der Verein nicht im eigenen Stadion spielen. Die DFL verteidigt ungewohnt hart ihre eigenen Regeln. Ein verheerendes Signal für jeden Klub von unten.
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