Aktuelle Lage ThyssenKrupp

Rumelner

3. Liga
Thyssen-Krupp begeht einen Traditionsbruch
Die Fusion mit dem indischen Stahlkonzern Tata wird gegen Arbeitnehmervertreter und Gewerkschaft vorangetrieben. Vor wenigen Jahren wäre das noch undenkbar gewesen.

http://www.sueddeutsche.de/wirtscha...-krupp-begeht-einen-traditionsbruch-1.3674693

Schlimme Entwicklung für unsere Stahlstadt, jeder hat dieses katastrophale Szenario schon vor Augen gehabt, aber dran glauben wollte doch wirklich niemand. 2000 Arbeitsplätze bei ThyssenKrupp in Gefahr.
In Zeiten des Wahljahrs kommen die üblichen Parolen der Politiker, für den Standort Duisburg einstehen, das sollte jetzt das Ziel einer geballten Solidarität sein.
 
Sollte die Fusion zustande kommen, wird das Stahlwerk in Ijmuiden/Velsen-Noord kräftig boomen. Alle Rohstoffe können direkt am Seehafen umgeschlagen und verarbeitet werden. Der Weitertransport über die Binnenschiffe bis Duisburg entfällt. Das wäre wahrscheinlich der Sargnagel für das Ruhrgebiet als Stahlstandort Nummer 1.
 
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Sollte die Fusion zustand kommen, wird das Stahlwerk in Ijmuiden/Velsen-Noord kräftig boomen. Alle Rohstoffe können direkt am Seehafen umgeschlagen und verarbeitet werden. Der Weitertransport über die Binnenschiffe bis Duisburg entfällt.

Ganz genau so sieht es aus. Und der Standort Duisburg-Süd wird wohl weit oben stehen bei den Stellenstreichungen.
Somit ist mein Arbeitsplatz sehr gefährdet.
Wobei ich nicht weiß wie man bei Tata über Grobblech denkt meine das wir das einzigste Grobblech Walzwerk sind.
Trotzdem werden 2000 Stellen wegfallen und ich kann mir nicht vorstellen, das dies wie vor kurzem geschehen, alles Stellen sein werden die über Alterszeit und
Umsetzungen stattfinden wird.
Man sagt das an einem unserer Arbeitsplätze 5 weitere hängen also wären dann insgesamt 10-12.000 Stellen betroffen Bereichsübergreifend.
Und auch HKM wird Stellen abbauen müssen wenn wir denen 1Mio t stahl im Jahr nicht mehr abnehmen.
Das ist eine ganz gefährliche Kiste...
Ich hoffe einfach das niemand seinen Job verliert und das irgendwie so geregelt wird, das die Leute höchstens umgesetzt werden, auf andere Standorte und die Alten,
wie im Werk Hüttenheim geschehen, eher in Rente gehen dürfen.
Momentan mach ich mir wirklich große Sorgen....
 
Dat war doch schon ewig geplant vom Hisinger der wollte die Stahlsparte schon abstoßen wo er noch bei Siemens war

Wundert mich nur das er sich so lange Zeit gelassen hat der ******

Könnte dafür Wetten Süd macht dicht
HKM fast bis auf die Kokerei und in Beeckerwerth wird auch viel vom Stahl dicht gemacht.

Und unsere Politiker feiern das noch da kann man echt nur kotzen

Hab mich schon als LapaDu Führer beworben kennst alle 3 Werke :-)
 
Ehrlich gesagt würde mich interessieren, was Herr Schulz dazu sagt. Einfach so weiterwürselen? Und bitte nicht fragen,warum Schulz. Weil es sie einzige Partei ist, die sich noch um Arbeiter im Westen kümmern sollte. Dem Rest sind die doch egal. Und weil die SPD in ihre Historie schauen sollte. Früher (noch in den 70igern) hat sie dort Ergebnisse von 70% eingefahren. Ich hoffe die Politik kapiert die Tragweite der Entscheidung und redet dem Hiesinger ins Gewissen. Leider gibbet da nur so laschet Zeug von denen.
 
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Ich komme selbst nicht aus dem Konzern, kenne aber viele Leute die bei Thyssen arbeiten.
Das betrifft mich sehr. Leider vermute ich dass das nur der Anfang ist.

Schöne neue Arbeitswelt:mecker:
 
Habe selber mal an sehr großen Verhandlungen mit dem Konzern teilegnommen. Die Vorgehensweise von TK war gelinge gesagt unterirdisch oder eben indisch.

Und da war der Hiesinger schon an Board.
 
Ich bin noch ziemlich gelassen, das es so kommt ist schon länger bekannt (intern). Der Stahl muss allein 500 Mio pro Jahr Gewinn machen um die Investitionen bezahlen zu können,die jährlich anfallen um alles in Schuss zu halten.

Durch das von jedem prognostizierte Brasiliendesaster , gab es aber einen Investitionsstau. Das schlägt sich in Standzeit und Qualität nieder zudem hat man es oftmals verpasst auf der Ebene der "Schüppe" das KnowHow weiterzugeben. Die anfangs so tolle Teamarbeit bei dem jeder alles können muss, entpuppte sich als Fehler. Statt Spezialisten gab es nur Generalisten.

Ich werd zur Not so lange bleiben bis ich das Dingen abschließe, das bin ich zumindest meinem Oppa schuldig :)
 
Die geplante Fusion ist sicher auch eine Folge von Alabama und Rio wofür die Beschäftigten an den Stahlstandorten und die Stadt Duisburg sicher das wenigste können aber das meiste ausbaden müssen. Traurig.
Das es den NRW-Wirtschaftsminister Pinkwarth (FDP) freut das ein nordrhein-westfälisches Unternehmen die Geschäftsführung eines Teil seines Geschäftsfeldes nach Amsterdam verlegt spricht für eine gewisse "Selbstlosigkeit".:verzweifelt:
 
So oder so wird es immer weniger Stahl-Jobs geben. Es kommt daher darauf an, den Strukturwandel nicht aufzuhalten (das funktioniert sowieso nicht), sondern ihn zu fördern und zu gestalten. Die deutsche Wirtschaft ist in dieser Hinsicht weit, jedenfalls betriebswirtschaftlich gesehen. Gesellschaftlich und regionalpolitisch hat der Wandel oft nicht funktioniert. Der Duisburger Stadtteil Marxloh, einst geprägt von der Stahlindustrie, gilt heute bei der Polizei als hochproblematischer Brennpunkt. Die wirtschaftlichen Umbrüche der vergangenen Jahrzehnte haben Verliererregionen geschaffen. Es ist eine politische Aufgabe, dies zu ändern.

http://www.sueddeutsche.de/wirtscha...jobs-werden-verschwinden-so-oder-so-1.3674713
 
Eine Idee für die Teilnehmer beim nächsten Schauinsland-Reisen Cup der Traditionen mit Duisburg, Dortmund, Lüttich und Bilbao. Dürften alle die Kriterien erfüllen und guter Besuch inklusive.
 
Wen es erstmal richtig trifft, sind die Zeitarbeiter, da wird es keinen Sozialplan oder Abfindung geben, sondern einen einfachen Brief, wo ganz unten steht: "Alles Gute!"
Und es sind ja auch die Arbeitsplätze für eure Kinder nicht mehr da. Ich stamme aus einer Mannesmann Familie, alle haben dort gearbeitet, als mein Vater bei HKM in Rente ging, war er der letzte.

Habe irgendwo gelesen, das das Werk bei Amsterdam das wirtschafstlichste in Europa sein soll. Mal sehen wie das was verteilt wird.
Ich arbeite bei nem Zulieferer für Stahlwerke, bei uns wurde schon stark ausgedünnt, ich werde jetzt auch einfach sitzenbleiben. Es wird bei uns keinen Sozialplan geben, und auch keine Abfindung, aber ich wüßte nicht, wo ich mit 42 noch hin sollte. Seit 25 Jahren springe ich von Firmenverkauf zu Insolvenzen zum nächsten Verkauf, ich habe einfach keinen Bock mehr. Habe noch bei Mannesmann Anlagenbau in Düsseldorf gelernt, die Gebäude wurden vor kurzem abgerissen, tut heute noch weh. Vor allem der Mitarbeiter Luxus der dort herschte. ^^

Wünsche allen betroffenen das es eine für sie annehmbare Lösung geben wird.
 
Ich arbeite bei thyssenkrupp und bekomme seit Jahren die einzelnen Konzernprogramme zu den "Umstrukturierungen" direkt mit. Ich habe aufgehört die §613a Betriebsübergänge zu zählen..
Es ist schon seit längerem für die Belegschaft unbegreiflich, wie in diesem Verein das Geld verprasst wird.

Wir sind von der Stahlausgliederung zwar auch direkt betroffen, aber die Pläne lagen doch schon seit längerem in den Schubladen bereit. Das ist jetzt keine große Überraschung.

Dieses Ahnungslose, was da nun in Zukunft auf einen zukommt, ist ein komisches Gefühl. Davon sollte man sich aber nicht bekloppt machen lassen, denn gefühlt ist seit 2008 dieser Konzern nicht mehr zur Ruhe gekommen.
Hoffen wir (mal wieder) das Beste.
 
Diese Fusion war lange geplant und absehbar.
Leider hat die Gewerkschaft und der Betriebsrat eine große Mitschuld an dieser Entwicklung.
Innerhalb des Werkes wurde eine jahrzehntelange Vetternwirtschaft betrieben und wie es Rossy schon sagt jede Menge Geld verprasst.
Natürlich hat das Stahlwerk in Brasilien auch einen Anteil daran, aber eben nicht nur.
Jetzt geht in erster Linie das Postengeschachere der Betriebsräte los und der eigentliche Malocher bleibt auf der Strecke.

Die IG Metall gehört einmal richtig auf den Prüfstand und reformiert.
Ich halte sie in der jetzigen Form für den eigentlichen Nährboden der Zeitarbeit.
Ich habe selbst erlebt, wie sie aus festen Arbeitsverhältnissen prekäre Beschäftigungsverhältnisse geschaffen haben.
So etwas darf einfach nicht sein. Diese reaktive Verhalten ging mir schon lange gegen den Strich.

Ich darf auf folgenden Artikel verweisen:
http://www.sueddeutsche.de/wirtscha...-krupp-begeht-einen-traditionsbruch-1.3674693

Unbestritten war die Stimmung zwischen den Akteuren bei Thyssen-Krupp schon einmal deutlich besser. Die Grenze zwischen Management und Arbeitnehmerschaft galt lange als fließend. In dem Stahl- und Anlagenbaukonzern ging nichts ohne die IG Metall. Kein Management-Posten bei Thyssen-Krupp wurde ohne Zustimmung der Arbeitnehmer besetzt. Kritik war - außer in Detailfragen - selten. Die Vorstände informierten die Mitarbeiter frühzeitig über Entwicklungen. Es war beinahe Usus, dass Betriebsratchefs auf den Posten des Arbeitsdirektors wechselten.



Die Verbindung war sogar so eng, dass zwischenzeitlich über "Kumpanei von Arbeit und Kapital" gesprochen wurde. Aus Sicht mancher Beobachter entschied der Konzern nicht mehr nach wirtschaftlichen Kriterien, sondern nach persönlichen Sympathien.

Wer sich an solchen Machenschaften beteiligt braucht sich jetzt nicht zu wundern.
Welche Funktion hat eigentlich der Arbeitsdirektor Thomas Schlenz.
Er ist bestens informiert und schweigt. Warum wohl?
 
Das brisante wird sein , ob sich Cevian der Großaktionär mit Aufsichtsratsitz auf der Arbeitgeberseite gegen die Fusion stellt.
Danach sieht es nämlich aus, weil dieser eine komplette Zerschlagung bevorzugt = mehr Geld in kurzer Zeit.
Und zweitens, ob auch komplett alle Arbeitnehmer gegen die Fusion stimmen, denn ein Sitz gehört einem leitenden Angestellten ,
der laut Betriebsverfassungsgesetz ja eigentlich garkein Arbeitnehmer ist.

Der Worst Case wird sein , das eine komplette Zerschlagung droht und uns irgendein Russe kauft
der nur die Märkte und das KnowHow möchte und dann hier alles schließt.

Die beste Option wäre eigentlich wenn die hochprofitablen Teile wie Elevators zusammengefasst werden
und separat an die Börse gehen. Der Rest mit Steel werden ebenfalls zusammengefasst ,aber beide existieren unter dem Mutterkonzern ThyssenKrupp.
Mit dem Geld des Börsengangs der lukrativen Geschäftsfelder könnte man mit einem Schlag einen
Großteil der Schulden tilgen.
 
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Ich habe 49 Jahre für Thyssen gearbeitet und obwohl ich im Ruhestand bin koche ich vor Wut und könnte heulen wie mit den Kollegen verfahren wird. Ganz schlimm ist,dass alles nach Holland verlagert wird und somit die Montanmitbestimmung umgangen wird.
 
Was ist denn mit dem Argument vom Vorstand, dass die jetzigen Maßnahmen nur schlimmeres in ein paar Jahren verhindern? Bin nicht so im Thema... vielleicht kann da einer was zu sagen?
 
Was ist denn mit dem Argument vom Vorstand, dass die jetzigen Maßnahmen nur schlimmeres in ein paar Jahren verhindern? [...]

Das ist ja das Problem , keiner kann dazu Prognosen abgeben ,da der Vorstand diesbezüglich keine Infos gibt.
Die Arbeitnehmerseite im Aufsichtsrat hat eigenständig eine Agentur beauftragt mögliche Szenarien zu prüfen,eine Möglichket hab ich weiter oben schon beschrieben.

Für Hiesinger ist der Stahlbereich momentan aber nicht ein Problem ,sondern eine Lösung.
Er kann mit der Fusion Milliarden an Schulden aus der Bilanz streichen, deshalb favorisiert er diesen Schritt.

Interessant fand ich sein Versprechen ,das die Montanmitbestimmung in der jetzigen Form bestehen bleiben soll und auch Gewinne in Deutschland versteuert werden.
Was schlussendlich davon eintreten wird steht wie die Fusion aber noch in den Sternen, denn Cevian will einen radikaleren Weg gehen zugunsten des Profits.
 
Ich fände es auch super wenn durch die Stadien in Duisburg, Bochum und Dortmund ein Band der Solidarität geht. Egal ob Sprechchöre oder Choreo. Alle haben dieses WE und in 2 Wochen Heimspiel. Das muss man nutzen...
 
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Leider ist es so
Könnte kotzen
 

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Wenn die Fans sich solidarisieren dann ist das eine Sache der Verein sollte sich da aber besser raushalten.

Sehe ich komplett anders. Unter den Stahlarbeitern sind viele Zebras. Als der Verein 2013 vor dem Kollaps stand haben auch diese Leute den Verein unterstützt. Vom Unternehmen kam da nicht sehr viel. Der MSV war schon immer ein Arbeiterverein gewesen. Das ist ein guter Teil unserer Tradition und deswegen bin ich ganz klar für ein Bekenntnis pro Stahlstandort durch den MSV.
 
Die Frage ist doch eher kommt da noch was in Zukunft von ThyssenKrupp oder Tata an Sponsoring für den MSV ?

Wer erinnert sich nicht an deren Engagement in den letzten Jahren. Das Unternehmen interessiert sich im Gegensatz zu vielen der Arbeiter einen Scheißdreck für den MSV. Wird sich garantiert auch nicht ändern, wenn der Inder das Zepter schwingt.

Trotzdem sollte jeder Duisburger für den Stahlstandort Duisburg kämpfen. Duisburg muss Stahlstadt bleiben!
 
Steinigt mich bitte nicht aber unterstützt ThyssenKrupp nicht unseren Nachwuchs? Ich habe da was im Hinterkopf, kann mich aber auch gut und gerne Irren.

Für mich sollte sich der MSV Solidarisch zeigen, denn heute sind es 2000 Arbeitsplätze... doch da hört die Profitgier nicht auf. Duisburg ohne Stahl ist wie Fußball ohne Fans!
 
Welche Rolle spielt der MSV bzw. die Verantwortlichen des MSV denn da ?

... der Verein sollte sich da aber besser raushalten.

Der Verein sollte sich da Raushalten?
So wie man es in der Politik mit den Flüchtlingsthema gemacht hat?

Da konnte der MSV auch zig Freikarten verteilen und hat sich eingebracht, bei den Duisburger Stahlarbeitern ist das aber nicht erwünscht?
Was stimmt denn mit dir nicht?

Und auch HKM wird Stellen abbauen müssen wenn wir denen 1Mio t stahl im Jahr nicht mehr abnehmen.

Jaein, man einigt sich ja gerade auf einen Haustarif wo man die Wochenstunden runterfährt.
Die 1mioTo weniger Stahl sind seit Monaten bekannt und hatte weniger mit Tata zutun!

Thyssen und Tata machen aber beide relativ "weichen" Stahl für Autos zum Beispiel, das macht mir viel mehr Sorge. Das Kerngeschäft vom Stahl ist bei beiden sehr Ähnlich und die Deutschen Stahlarbeiter gehen hier als Verlierer vom Platz.
 
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@HörAufDieStimme Ich denke dass eine Freikartenaktion für die Stahlarbeiter gar nicht notwendig ist denn das sind gut bezahlte Jobs die die haben ich bin aber sehr dafür das dem Anliegen der Stahlarbeiter im Stadion, sprich in der Öffentlichkeit, Raum geboten wird und sei es beispielsweise in der Form dass die Mahnwache dort abgehalten wird, während des Spiel.
 
Komisch, dass im Moment nix läuft.
Die Mahnwache vor Tor 1 ist verwaist und es finden keinerlei Aktionen statt.
Die ist mal wieder die Zeit, in der Betriebsräte und Gewerkschafter ihre Posten verhandeln.

Warum das ganze Palaver vor zwei Wochen und jetzt passiert wieder gar nichts.
Ich habe den Eindruck, dass gerade wieder schwer gemauschelt wird.
 
Der " Vorteil " beim Leiharbeiter ist doch der das er wo anders von seiner Leihfirma sofort eingesetzt werden kann. Wird Stammpersonal entlassen biste erstmal draussen und eventl. später Hartzer je nachdem wie man dich vermitteln kann bzw wie willig und aufgeschlossen du gegenüber Veränderungen bist.

Für beide Seiten, Leiharbeiter und Stammpersonal eine sehr unbefriedigende Situation wird aber die Aktienbesitzer nicht stark intetessieren hauptsache der Kurs und die Dividende stimmen.
 
Der " Vorteil " beim Leiharbeiter ist doch der das er wo anders von seiner Leihfirma sofort eingesetzt werden kann.
Da hab ich als Leiharbeiter aber ganz andere Erfahrungen gemacht. Da gabs direkt ne Kündigen, und wenn des dann innerhalb der Kündigungsfrist irgendwo was anderes gab, wurde die zurückgezogen.
Leiharbeit hat für einen Arbeitnehmer nie Vorteile, es gibt keinen!
 
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