Polizei sucht Gespräch mit Hooligans

"Möglich sind Überraschungsbesuche bei den betroffenen Personen zu Hause oder am Arbeitsplatz."

Sag mal, geht's noch :kopfkratz:
 
Find ich auch ne Frechheit!

Und dann wundenr sich wieder alle das die Arbeitslosenzahl steigen wird!
 
da bekomme ich ja wieder besuch von kater carlo und krause alias brause.. aber da sie mich ja nicht auffinden werden .. da ich schon woanders bin ... :D :D :D
 
Hast du etwa schon Angst? ;) ;) ;) :)
Hättest du keine Angst um deinen Arbeitsplatz? Die sollen von mir aus zu mir nach Hause kommen. Waren die ja letzten Sommer auch :D 3 so Hampelmänner. Aber aufe Maloche haben die NIX, aber auch wirklich GAR NIX zu suchen. Die rücken einem ja auf die Pelle als wäre man im höchsten Maße mordlustig :mad:
 
Hättest du keine Angst um deinen Arbeitsplatz? Die sollen von mir aus zu mir nach Hause kommen. Waren die ja letzten Sommer auch :D 3 so Hampelmänner. Aber aufe Maloche haben die NIX, aber auch wirklich GAR NIX zu suchen. Die rücken einem ja auf die Pelle als wäre man im höchsten Maße mordlustig :mad:

bei mir kamen sie mit 6 mann an .. wie geil war dat denn ... kater carlo und krause habe ich rein gelassen die anderen vier standen blöd im treppenhaus rum ....
 
Hättest du keine Angst um deinen Arbeitsplatz? Die sollen von mir aus zu mir nach Hause kommen. Waren die ja letzten Sommer auch :D 3 so Hampelmänner. Aber aufe Maloche haben die NIX, aber auch wirklich GAR NIX zu suchen. Die rücken einem ja auf die Pelle als wäre man im höchsten Maße mordlustig :mad:

1. Hab ich nur Spass gemacht ,und ist erkenntlich durch die Smilies( hab deshalb sogar drei genommen).

2. Wer sich nichts zu Schulden kommen läßt, hat auch nichts zu befürchten.
 
bei mir kamen sie mit 6 mann an .. wie geil war dat denn ... kater carlo und krause habe ich rein gelassen die anderen vier standen blöd im treppenhaus rum ....
Ich hab gedacht pass auf, jetzt fragen die mich "Wo waren sie gestern zwischen 13 und 18 Uhr?" :eek:...ich hab gedacht die hätten meine Ex-Olle irgendwo aussem Kanal gezogen oder wat :D Da fragt der Honk ob ich Karten für die WM hab :rolleyes:
 
das recht dazu dürften sie allerdings haben...können dich ja auch festnehmen wo sie wollen. ob es so super für diejenigen ist weiß ich auch net, aber soll mir im grunde egal sein, zu mir wird keiner kommen. was mich nur interressiert ist ob die den arbeitgeber einfach so ermitteln dürfen und auf solche sachen immer zugriff haben wenn se grad spaß haben.
 
Ich hab gedacht pass auf, jetzt fragen die mich "Wo waren sie gestern zwischen 13 und 18 Uhr?" :eek:...ich hab gedacht die hätten meine Ex-Olle irgendwo aussem Kanal gezogen oder wat :D Da fragt der Honk ob ich Karten für die WM hab :rolleyes:

mich hat er auch gefragt ob ich karten habe für die wm .. da habe ich gesagt nöööö das interessiert mich nicht so etwas... und was war das spiel gegen polen .. hat er mich dann in dortmund gesehen... und mir direkt zwei zivis am arsch gesetzt...
 
Wenn dat mal irgendwann zutreffen würde, könnten wa uns solche Diskussionen sparen......

Wer das glaubt, kann genauso gut glauben dass BMG jemals deutscher Meister wird:rolleyes::D
Nee Spass, glaubst du doch nicht wirklich oder??

Im Artikel steht ".... aktenkundige Hooligans". Also was sollte jemanden passieren der nicht aktenkundig ist?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Im Artikel steht ".... aktenkundige Hooligans". Also was sollte jemanden passieren der nicht Aktenkundig ist?
Aktenkundig ist man auch, wenn man irgendwo mal kontrolliert wurde (noch nicht mal aus einem ersichtlichen Grund)......
War doch mal so, dass deutsche Fans nicht nach England durften......von diesen Fans wurden irgendwann mal vor einem Stadion die Personalien aufgenommen, mehr nicht......
 
Aktenkundig ist man auch, wenn man irgendwo mal kontrolliert wurde (noch nicht mal aus einem ersichtlichen Grund)......
War doch mal so, dass deutsche Fans nicht nach England durften......von diesen Fans wurden irgendwann mal vor einem Stadion die Personalien aufgenommen, mehr nicht......
Nicht direkt ich hab auch mal ein Platzverweiss im Hbf gekriegt, weil Ich dort mit einer "Ruhrpott Duisburg" Jacke rumstand und zum Spiel wollte. Die haben auch alle Personalien aufgenommen.
Bis jetzt kam nie wat.
 
Nicht direkt ich hab auch mal ein Platzverweiss im Hbf gekriegt, weil Ich dort mit einer "Ruhrpott Duisburg" Jacke rumstand und zum Spiel wollte. Die haben auch alle Personalien aufgenommen.
Bis jetzt kam nie wat.


Da muss ja auch nichts kommen, weißt du wieviele Leute durch Zufall erfahren das sie KC sind? Du musst nur in irgendwas verwickelt sein, ob du da was für kannst oder nicht. Oder jemand haut dir Grundlos auf die Mappe, wenn du Pech hast bist du mit dran!
 
kann natürlich gut sein....mir ist es net passiert....und wenn gibt es anwälte....

Lass dir einfach nur gesagt sein, in die Liste KC kommste schneller als du gucken kannst.
Das es dir noch nicht passiert ist, ist schön für dich.
Das schließt aber nicht aus das es dennoch hunderte von "Normalen Fans" Bundesweit getroffen hat, treffen wird.
Und genau das ist das perverse an der ganzen Sache.;)



gez. Lug, Trug und Partner (nicht fragen, ist nen Insider) :D:D
 
Vielleicht interessiert es ja auch andere....

Zur Datei GS im allgemeinen:

http://www.profans.de/index.php?page=gewalttaetersport

Stadionverbote:

http://www.profans.de/index.php?page=stadionverbot




Polizeiwillkür....


Beispiele:
9. April 2005 HSV – Werder Bremen
Am Hamburger Hauptbahnhof kesselt die Polizei vor dem Spiel Bremer Fans ein. Unter den 67 Bremern, die in Gewahrsam kamen, befanden sich auch eine Menge Jugendlicher. Diese wurden gemeinsam mit allen anderen auf diverse Polizeireviere gebracht und konnten so das Spiel natürlich nicht sehen.
Ergebnis der Aktion: Eine Festnahme und 66 Personen, die teilweise bis spät in die Nacht grundlos in Einzelzellen festgehalten wurden.

6. Dezember 2003 Münster - St. Pauli
Der Sonderzug aus Hamburg sollte zeitig in Münster ankommen, da noch der Weihnachtsmarkt besucht werden sollte. Die Partie wurde von der Polizei dann aber als Spiel mit erhöhtem Risiko eingestuft. Dieses hatte zur Folge, dass der Sonderzug erst knapp vor dem Spiel ankommen durfte und der Weihnachtsmarkt-Bummel untersagt wurde.
"Ergebnis" der Aktion: Im Sonderzug entschieden sich die mitgereisten St.Paulianer zu einer Spontandemonstration vom Bahnhof zum Stadion, an der dann auch Münsteraner Fans teilnahmen. Das Ganze fand unter dem Motto "Ein Fest der Liebe statt Willkür und Hiebe" statt.


Angriff auf den Fanladen- gemeint sind wir alle! Stellungnahme zum 17.11.2006

Am Freitag, 17. November, kam es zu einem in dieser Dimension nicht vorher da gewesenen Angriff auf den von USP organisierten Marsch und Besucher des Fanladens. Des Weiteren wurde die Unantastbarkeit der Institution Fanladen massiv mit Füßen getreten. Um eine genaue Übersicht zum Ablauf des Abends zu geben, wollen wir nachfolgend das Ganze chronologisch auflisten um die Tragweite der Vorfälle aufzuzeigen:

Um eine Eskalation mit den zahlreich anwesenden und schon vor dem Spiel negativ aufgefallenen Gästefans sowie der Polizei zu vermeiden, blieb Ultrà Sankt Pauli nach dem Spiel noch eine dreiviertel Stunde länger am Stadion. Somit sollte gewährleistet sein, dass die misslungene Taktik der Polizei aus den letzten Wochen nicht erneut dazu führt, dass Heim- und Gästefans auf der Budapester Straße aufeinander treffen und es zu Eskalationen zwischen den verschiedenen Fangruppen kommt. Als sich der Marsch mit großer zeitlicher Verzögerung in Bewegung setzte, waren sämtliche Erfurter schon auf dem Kiez oder in den S- und U-Bahnen bzw. in ihren Bussen. Dies konnte aus verschiedensten Gesprächen der Polizeibeamten untereinander entnommen werden.

Nichts desto trotz wurde die Budapester Straße von zwei transportablen Flutlichtmasten erhellt, an beiden Seiten standen Wasserwerfer und von Beginn an wurde die ca. 300 Personen große Gruppe von einem zweireihigen, doppelseitigen Spalier begleitet.

An der Kreuzung Detlef-Bremer- und Clemens-Schultz-Straße, direkt vor der Kneipe "Café Miller", gab es eine Streitigkeit zwischen herumstehenden Personen und einem Autofahrer, welcher wild in die Menge fuhr, immer wieder vor- und zurücksetzte und damit in Kauf nahm, Anwesende zu verletzen. Einer der Herumstehenden soll dort die Seitenscheibe des Wagens eingeschlagen haben - zu diesem Zeitpunkt befand sich die Spitze des Marsches jedoch noch an der Einmündung Budapester Str./ Clemens-Schultz-Str., also etwa 50 Meter vom "Café Miller" entfernt. An der betreffenden Kreuzung angekommen, entstand kurzzeitig Verwirrung ob eines eventuellen Angriffes von Erfurtern, da die Polizei den Marsch in zwei Teile spaltete und bereits hier die Teilnehmer massiv bedrängte und schlug. Der deeskalierenden Einwirkung eines Fanladenmitarbeiters und verschiedenen USPlern ist es zu verdanken, dass der Marsch sich nicht provozieren ließ und seinen gewohnten Weg durch die Annenstraße fortsetzten konnte. Bereits hier konnten Gespräche zwischen verschiedenen Polizeieinheiten mitgehört werden, welche auf absolute Unkenntnis der Örtlichkeiten schließen ließ. Offensichtlich wussten einige Polizisten weder wen sie dort begleiteten, noch wo sie waren ("Ist das der Hans Albers Platz?"), oder wohin die Reise gehen sollte.

Höhe Hein-Hoyer-/ Annenstraße reihte sich eine weitere Polizeieinheit vor den Marsch ein und bewegte sich im Laufschritt die Brigittenstraße hoch. Kurz vor dem Marschende zählten die ersten Reihen lachend von zehn herunter und liefen die letzten Meter am Paulinenplatz vorbei bis zum Parkplatz vor dem Fanladen. Dieses "Ritual" wurde von USP schon häufiger benützt, ohne dass es hierbei zu Zwischenfällen kam. Am Freitag nahm eben jene Einheit dies zum Anlass von ihrem Standort auf Höhe des Kinos B5 auf den Fanladeneingang zuzurennen und unter Einsatz ihrer Schlagstöcke wahllos auf alle einzuschlagen, die in ihrer Reichweite waren. Obwohl viele der Betroffenen die Hände sichtbar über ihre Köpfe hoben, wurde weiterhin auf die Leute eingeprügelt. Nachrückende Personen aus dem Fanladen wurden ebenfalls attackiert, sowohl durch Schlagstöcke als auch durch Pfefferspray. Nach minutenlangen Auseinandersetzungen, wobei es vereinzelt zu Flaschenwürfen aus dem Pulk kam, zog sich die betreffende Einheit Richtung Gilbertstr. zurück. Dieser Einsatz hatte zahlreiche Verletzungen zur Folge: Ein Sankt Paulianer erlitt eine Schädelprellung, verlor für mehrere Stunden seinen Gleichgewichtssinn und konnte auf einem Ohr nicht hören. Unzählige Personen hatten mit den Folgen des Pfeffersprays zu kämpfen, selbst ein Vater mit seinem sechsjährigen Sohn auf dem Rücken ist geschlagen worden.

In der nächsten dreiviertel Stunde sammelten sich nun Polizeieinheiten in den umliegenden Straßen. Aufmerksame Beobachter hatten das Gefühl, dass der Fanladen gekesselt werden soll, da die Polizei Straßen absperrte. Das Ziel sollte wohl eine Personenkontrolle in größerem Stil sein.

Die Einheit der Polizei, welche den Schlagstockeinsatz zuvor begann, wartete immer noch in der Bleicherstraße, also nur wenige Meter vom Fanprojekt entfernt. Um ca. 23 Uhr, das Spiel und der Vorfall waren schon fast 2 Stunden vorbei, wurde von der Polizei tatsächlich der Fanladen gekesselt, und es gab die Ankündigung den Fanladen zu betreten um eine Person wegen Beamtenbeleidigung festzunehmen.

Hatte die Polizei an diesem Abend bereits mehrmals das Maß absolut überschritten, drang sie nun auch noch in die Räume eines sozialpädagogischen Projekts ein, welches seine Unantastbarkeit zu bewahren hat, um bestmögliche Arbeit leisten zu können. Circa 10-15 uniformierte Polizisten betraten den Fanladen, nahmen dort von allen Anwesenden die Personalien auf und fotografierten sie. Davon betroffen waren nicht nur diverse Sankt Paulianer von außerhalb und Erfurter Fans, sondern auch ein Mitarbeiter des Fanladens, sowie eine Person aus dem Vorstand von Jugend und Sport e.V., dem Trägerverein des Fanladens. Zudem trat die Polizeieinheit, die den Marsch attackiert hatte, erneut in Erscheinung und betrat ihrerseits den Fanladen, um dort den Keller noch einmal zu durchsuchen. Auch hier blieb die Suche, nach wem oder was auch immer, erfolglos.

Während dieser absolute Skandal im Fanladen vonstatten ging, spielte sich in den umliegenden Straßen ein weiterer ab. Über den Zeitraum einer halben Stunde machten Polizeieinheiten in Autos und zu Fuß dort Jagd auf einzelne Sankt Paulianer auf dem Nachhauseweg. Hierbei wurde in mindestens einem Fall ein Jugendlicher in ein Auto gezwungen und ihm dort mehrmals mit Schlägen und Festnahme gedroht, sobald er sich bewege. Eine Person wurde mit der Androhung von der Schusswaffe Gebrauch zu machen zum Stehen bleiben aufgefordert, an anderen Stellen jagten Polizisten Sankt Paulianer mit offener Autotür durch das Viertel.

Dieser Vorfall reiht sich in die jüngere Geschichte ein. So wurden einem jungen Sankt Paulianer nach dem Osnabrück-Spiel durch einen Polizeibeamten mit protektorenverstärktem Handschuh das Jochbein und der Kiefer gebrochen, sowie 4 Zähne ausgeschlagen.

Nicht nur das unverhältnismäßig gewalttätige Auftreten der Polizei ist zu verurteilen, insbesondere muss die Taktik der Einsatzleitung, die Taktik des Herrn Polizeioberrat Matthias Tresp, hinterfragt werden. Eingesetzte Beamte sind uninformiert über den Weg und das Ziel des Marsches, dessen Teilnehmer werden durch ein martialisches Aufgebot an Einsatzkräften und schwerem Gerät kriminalisiert.

Das 16 Jahre alte Fanprojekt- der Fanladen St. Pauli- wird in seiner sozialpädagogischen Arbeit behindert, indem man die Räumlichkeiten erstürmt und somit der gesamten Fanszene einen geschützten Rückzugsraum nimmt. Ebenfalls muss die Arbeit der zivilgekleideten Szenekundigen Beamten hinterfragt werden. Ihre angebliche Szenekundigkeit hätten sie deeskalierend einsetzen können und müssen, um zu klären, dass der Fanladen kein Angriffsziel für die ankommenden Sankt Paulianer darstellt, sondern das Ziel ihres Marsches ist.

Auch nach dem Magdeburgspiel wird es wieder einen Marsch gemeinsam mit den Stadionverbotlern vom Stadion zum Fanladen geben, wie nach jedem Heimspiel seit Sommer 2004. Er startet kurz hinter dem AFM-Container in Höhe des Telekomgebäudes.

Am Marsch zum Fanladen nehmen erfreulicherweise nicht mehr nur USPlerInnen teil, sondern seit geraumer Zeit auch viele andere Fangruppen und Einzelpersonen. Ein weiteres Ansteigen der Teilnehmerzahl, insbesondere nach dem Magdeburgspiel, wünschen und erhoffen wir uns nun von der Sankt Pauli Fanszene. Wir werden uns, wie bereits die letzten 2 Heimspiele, deutlich später in Bewegung setzten, um eine Konfrontation mit den Gästefans zu vermeiden. Wir werden geschlossen auf der Straße gehen und laut unsere Solidarität mit dem Fanladen kundtun um zu zeigen, dass wir einen Angriff auf unser Fanprojekt nicht akzeptieren.
Lasst uns zeigen, dass nicht wir es sind, die beständig die Eskalationsschraube anziehen. Der Marsch ist friedlich, Provokationen seitens der Polizei werden keine Beachtung finden. Beweisen wir, dass Sankt Pauli auf Repressionen und Polizeigewalt mit einer viel stärkeren Waffe antwortet: mit braun- weißem Zusammenhalt.

Freiheit für die Fans! Der Fanladen bleibt unantastbar! Gegen Polizeigewalt und willkürliche Repression!




http://www.onlinefanclub.de/Presse/freiebuerger.htm


lässt sich endlos fortsetzten....
 
bei mir kamen sie mit 6 mann an .. wie geil war dat denn ... kater carlo und krause habe ich rein gelassen die anderen vier standen blöd im treppenhaus rum ....

bei mir standen die morgens um 8 an nem samstag vor der tür :eek: mit 2 grünen und einer vom sozialamt oder so. leider ist der kater hier nicht zuständig... na dann weiss ich ja das ich für nächstes jahr wieder aufräumen muss :D
 
:eek: BEI MIR KAM KATER & KRAUSE UND 2 IN UNIFORM
3TAGE VORM SPIEL GEGEN POLEN UND SAGTEN DAS MIR UNTERSAGT IS NACH DORTMUND ZUREISEN!SONST WÜRD ICH DA SOFORT IN PG KOMMEN USW USW BLA BLA BLA !!
WAR TROTZDEM DA CARLO !!ÄTSCH :huhu: ABER NATÜRLICH NICHT
IN D"MUND !!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
6.5.2007

13 Deutsche dabei
Uefa nimmt 39 Hooligans die Tickets ab

Zürich (RPO). Im Kampf gegen Hooligans bei der Europameisterschaft 2008 in Österreich und der Schweiz greift die Europäische Fußball-Union (Uefa) hart durch. 13 Monate vor Beginn der Endrunde hat die Uefa 39 als Hooligans bekannte Personen die Tickets abgenommen.

Nach der Auslosung von 300.000 Eintrittskarten wurden diejenigen Besitzer identifiziert, die in ihrem Land mit einem Stadionverbot belegt sind, berichtete die Schweizer "SonntagsZeitung".
20 Personen aus der Schweiz, 16 aus Deutschland und 3 aus Holland wurden dem Bericht zufolge die Eintrittskarten entzogen. Die Ticketing-Organisation der Euro 2008 hatte zuvor die Personaldaten aller Bestellungen mit einer schwarzen Liste verglichen. Diese besteht aus den Namen der Personen, die mit einem nationalen Stadionverbot belegt sind. Die Liste wird laufend erweitert.


http://www.rp-online.de/public/article/aktuelles/sport/fussball/international/435546
 
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