Yike
verstorben
Die Rückkehr zum Anfang
VON MICHAEL RAHM
Ob sich Alexander Meyer sein Comeback in Leverkusen so vorgestellt hat? 2004 verließ er den Klub Richtung Duisburg, um zu Beginn dieser Saison als gestandener Profi zurückzukehren. Allerdings, ähnlich wie bei Torwart René Adler, musste er jegliche Ambitionen nach einer schwerwiegenden Fußverletzung begraben. Rund sechs Monate später steht Meyer wieder da, wo er damals Bayer verlassen hat: im Kader der Regionalliga-Elf. Am Samstag (14 Uhr) tritt Bayer II bei Kickers Emden an und Co-Trainer Dirk Dreher erklärt: „Alex Meyer kann bei uns in der Innenverteidigung oder als linker Verteidiger spielen, das werden wir kurzfristig entscheiden.“
Nicht nur Dreher und Ulf Kirsten werden gespannt sein, wie das Comeback verläuft. René Adler zeigte bei seiner Rückkehr eine fehlerlose Partie in der Regionalliga. Wie sich diese Geschichte weiterentwickelte, ist hinlänglich bekannt. Für Alexander Meyer werden vermutlich noch weitere Partien mit Bayer II folgen. Trainer Michael Skibbe hat momentan wenig Handlungsbedarf in der Abwehr. Allerdings ist auch klar, dass Marco Babic als Linksverteidiger nicht unumstritten ist. Daher könnte sich Meyer mit guten Leistungen in der Dritten Liga auf jeden Fall für die erste Mannschaft empfehlen.
Die kommenden Aufgaben sind für Bayer II zudem extrem wichtig. Meyer könnte also noch eine willkommene Unterstützung im Abstiegskampf sein. „Für uns geht es jetzt nach Emden, anschließend empfangen wir St. Pauli und dann kommt der HSV II. Schwere Spiele, in denen wir auf jeden Fall punkten müssen“, weiß Dreher. Emden ist dabei ein Gegner, an den Bayer II keine sonderlich guten Erinnerungen hat. In der vergangenen Saison kassierte die Elf dort eine 0:3-Schlappe und auch das Hinspiel ging mit 0:1 verloren. „Trotzdem: Bei uns steckt keiner den Kopf in den Sand. Auch in Emden ist es möglich, einen Punkt zu holen, oder sogar zu gewinnen“, betont Dreher.
[...]
Quelle: www.leverkusener-anzeiger.ksta.de
VON MICHAEL RAHM
Ob sich Alexander Meyer sein Comeback in Leverkusen so vorgestellt hat? 2004 verließ er den Klub Richtung Duisburg, um zu Beginn dieser Saison als gestandener Profi zurückzukehren. Allerdings, ähnlich wie bei Torwart René Adler, musste er jegliche Ambitionen nach einer schwerwiegenden Fußverletzung begraben. Rund sechs Monate später steht Meyer wieder da, wo er damals Bayer verlassen hat: im Kader der Regionalliga-Elf. Am Samstag (14 Uhr) tritt Bayer II bei Kickers Emden an und Co-Trainer Dirk Dreher erklärt: „Alex Meyer kann bei uns in der Innenverteidigung oder als linker Verteidiger spielen, das werden wir kurzfristig entscheiden.“
Nicht nur Dreher und Ulf Kirsten werden gespannt sein, wie das Comeback verläuft. René Adler zeigte bei seiner Rückkehr eine fehlerlose Partie in der Regionalliga. Wie sich diese Geschichte weiterentwickelte, ist hinlänglich bekannt. Für Alexander Meyer werden vermutlich noch weitere Partien mit Bayer II folgen. Trainer Michael Skibbe hat momentan wenig Handlungsbedarf in der Abwehr. Allerdings ist auch klar, dass Marco Babic als Linksverteidiger nicht unumstritten ist. Daher könnte sich Meyer mit guten Leistungen in der Dritten Liga auf jeden Fall für die erste Mannschaft empfehlen.
Die kommenden Aufgaben sind für Bayer II zudem extrem wichtig. Meyer könnte also noch eine willkommene Unterstützung im Abstiegskampf sein. „Für uns geht es jetzt nach Emden, anschließend empfangen wir St. Pauli und dann kommt der HSV II. Schwere Spiele, in denen wir auf jeden Fall punkten müssen“, weiß Dreher. Emden ist dabei ein Gegner, an den Bayer II keine sonderlich guten Erinnerungen hat. In der vergangenen Saison kassierte die Elf dort eine 0:3-Schlappe und auch das Hinspiel ging mit 0:1 verloren. „Trotzdem: Bei uns steckt keiner den Kopf in den Sand. Auch in Emden ist es möglich, einen Punkt zu holen, oder sogar zu gewinnen“, betont Dreher.
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