Alles nach dem Spiel bei Freiburg II (18.Spieltag)

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Pawel

MSVPortal-Team
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Kann man gewinnen, sollte eigentlich Unentschieden enden, aber der MSV verliert.

Freiburg II gewohnt spielstark und abschlussschwach. Gejagt haben wir die nicht. Eher angejoggt. Keine Aggressivität. Entweder wir gehen voll drauf, oder lassen es eben sein und bleiben dann wenigstens kompakt.

Unsere rechte Abwehrseite klare Schwachstelle. Jeder weiß, wer gemeint ist.

In der 6' Minute VV völlig frei an den Pfosten. Zu wenig Druck auf den Flankengeber und Steurer und Feltscher kucken sich an. 16' Minute Stoppels Schlenzer auf der Linie geklärt.

35' klares Handspiel und es muss Elfmeter für den MSV geben. Den gab es dann in der 55' und Ademi vergibt kläglich.
Zweite Halbzeit Bakir für Ajani und Stierlin für Bakalorz. 73' Pusch für Stoppel.

Muss 0:0 enden, aber Knockout in der Nachspielzeit. Dabei war Kwadwos Spiel bis dahin eigentlich gar nicht so schlecht.

Wer solche Spiele verliert...
 
Dümmste Mannschaft der Liga!

Bakalorz, Feltscher, Stoppelkamp, Kwadwo, Frey... ach egal, ich kann euch nicht mehr sehen!

Erste Halbzeit erschreckende Freiburger Dominanz, zweite Halbzeit etwas stabiler hinten und dafür vorne planlos und spielerisch kläglich. Dann so ein Elfer-Rückpass und aus ner eigenen Ecke kriegen wir mit der letzten Aktion noch die Niederlage. Es passt einfach alles zusammen und die Talfahrt will nicht enden.

Lächerlicher Haufen, zusammengestellt von einem lächerlichen Sportdirektor.
 
Glückwünsche zu 12 niederlage. Hoffe wirklich jetzt das wir absteigen. Es ist alles einfach zu grausam. Grlic hat es geschafft das wir nur noch eine lachnummer sind. Es macht absolut kein Spass. Kein Trainer dieser Welt könnte was machen mit dieser grausamer Mannschaft. Uerdi gen ist genauso gut wie wir und das sagt alles. Absteiger MSV.
 
Letzte Hoffnung, Schmidt und Grlic noch heute Abend feuern.
Die Truppe wird unter Schmidt noch schlechter von Spiel zu Spiel als unter Dotchev, echt schwer eigentlich.
Wenn nicht sind wir Geschichte, aber dazu müsste Wald über seinen Schatten springen.
 
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