Für mich gibt es aktuell nur eine Möglichkeit, diese Sache zu klären:
ALLE Augen- und Ohrenzeugen (Zuschauer, Spieler, Schiri Assi) haben ihre Aussagen zu Protokoll zu
geben, daraus wird man ein Bild erhalten, was aller Wahrscheinlichkeit der Wirklichkeit extrem
nahe kommen wird.
Dann gibt es zwei Möglichkeiten:
1. Es war so, wie geschildert, der Spieler wurde rassistisch beleidigt.
Dann ist es unabdingbar, dass der Verursacher bestraft wird, sowohl mit Hausverbot beim MSV als
auch mit der Übernahme der Geldstrafe.
Über ein bundesweites SV und andere Sanktionen hat der DFB zu entscheiden.
2. Es war nicht so wie geschildert, die (unappetitliche) Bezeichnung "Affe" war für Kleinhansl gedacht.
Dann muss man das offen kommunizieren, denn auch eine Fehleinschätzung darf revidiert werden.
Auch und insbesondere, wenn es um Rassismus geht, denn falsche Urteile, nur um einen Schuldigen
zu finden, führen viele Anti-Rassismus Aktionen ad absurdum.
In diesem Falle wäre aber auch eine persönliche Kontaktaufnahme des "Rufers" mit Opoku vonnöten,
damit dieser nicht nur mit einer abgeschlossenen "Ermittlung" konfrontiert wird, sondern auch eine
persönliche Erklärung bekommt. Wäre wahrscheinlich auch im Sinne des Verursachers, wenn er kein Rassist ist.
So oder so, es wird noch verdammt unangenehm, die schlechten Schlagzeilen stehen erstmal....
ALLE Augen- und Ohrenzeugen (Zuschauer, Spieler, Schiri Assi) haben ihre Aussagen zu Protokoll zu
geben, daraus wird man ein Bild erhalten, was aller Wahrscheinlichkeit der Wirklichkeit extrem
nahe kommen wird.
Dann gibt es zwei Möglichkeiten:
1. Es war so, wie geschildert, der Spieler wurde rassistisch beleidigt.
Dann ist es unabdingbar, dass der Verursacher bestraft wird, sowohl mit Hausverbot beim MSV als
auch mit der Übernahme der Geldstrafe.
Über ein bundesweites SV und andere Sanktionen hat der DFB zu entscheiden.
2. Es war nicht so wie geschildert, die (unappetitliche) Bezeichnung "Affe" war für Kleinhansl gedacht.
Dann muss man das offen kommunizieren, denn auch eine Fehleinschätzung darf revidiert werden.
Auch und insbesondere, wenn es um Rassismus geht, denn falsche Urteile, nur um einen Schuldigen
zu finden, führen viele Anti-Rassismus Aktionen ad absurdum.
In diesem Falle wäre aber auch eine persönliche Kontaktaufnahme des "Rufers" mit Opoku vonnöten,
damit dieser nicht nur mit einer abgeschlossenen "Ermittlung" konfrontiert wird, sondern auch eine
persönliche Erklärung bekommt. Wäre wahrscheinlich auch im Sinne des Verursachers, wenn er kein Rassist ist.
So oder so, es wird noch verdammt unangenehm, die schlechten Schlagzeilen stehen erstmal....
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