Florian Egerer ist als defensiver Mittelfeldspieler eine zentrale Figur im Defensivverbund der Mannschaft. Seine Rolle als "Abräumer" ist von entscheidender Bedeutung, da er nicht nur die gegnerischen Angriffe frühzeitig unterbindet, sondern auch den Raum vor der Abwehr sichert. Egerer zeichnet sich zumindest in der Liga auch durch seine hohe Spielintelligenz aus.Durch seine Präsenz und sein taktisches Verständnis stabilisiert er die Defensive und gibt seinen Mitspielern die nötige Sicherheit, sich nach vorne zu orientieren.
Ich denke Hirsch sieht in Egerer einen absoluten Schlüsselspieler für den Erfolg der Mannschaft.
Im Schatten der „Stars“ wird Egerer die Schlüsselperson in unserem Spiel sein, trotz seiner „Unauffälligkeit”.
Interessant, dass es hier kaum Beiträge, positiv wie negativ, zu Egerer gibt.
Hatte ich ihn vor 2-3 Spielen noch für den schwächeren Part neben Müller einsortiert, hat er sich - vielleicht auch gerade dadurch bedingt - seit dem Verlust seines auffälligeren Nebenmannes äußerst ordentlich präsentiert und gerade gegen Bocholt nahezu fehlerfrei sein Spiel durchgezogen. Einzig das Tor zum 2:2, wo er, wie das ganze Team, den Schuss zulässt.
Dabei weist er die komplette Variabilität eines modernen 6ers auf: Lässt sich sowohl zwischen die IV fallen, als auch aushelfend auf den RV/LV Positionen bei gegnerischen Kontersituationen. Zweikampfstark. Nach Balleroberungen im tiefen Mittelfeld immer mit dem Auge für den spielmachenden Nebenmann, egal ob derMeuer, Bookjans oder Michelbrink heißt, oder zurück zur tiefen Spieleröffnung durch Ali. Erinnerte mich in seinen auffälligeren Spielsituationen an Albutat.
Ich muss meine Meinung ihm gegenüber ein wenig revidieren, fand ich ihn gegen

und Düren noch zu schwach, gerade für einen Startelfeinsatz, hat er mich gegen spielstarke Kölner und höchstmotivierte, zentrumpressende Bocholter überzeugt. Mit mehr Speed, stärkerem Luftkampf und mehr Ballsicherheit würde der sicher in höheren Ligen spielen.
Muss dir komplett Recht geben
@8Tararache ! Egerer geht in seiner Wichtigkeit für unsere (momentane!) Taktik im "Schatten der Stars" ein wenig unter.