Walsumer Moschee

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Bezirksliga
Walsum
Bürger teilen die Bedenken der Walsumer Politik
WAZDuisburg Nord, 09.03.2008, Von Gregor Herberhold, 3 Kommentare

Islamisches Kulturzentrum an der Römerstraße soll ein Internat enthalten. Abstimmung auf DerWesten.de/dunord möglich


Quelle: DerWesten
 
Gab es gestern auch schon ein Thema zu, in dem eifrig diskuttiert wurde!

Aus mir nicht nachvollziehbaren Gründen wurde dieses Thema dann allerdings in den Papierkorb verschoben und das obwohl ich mir spät Abends nochmal extra Mühe gegeben habe für meinen Beitrag! :(
Hier ist es:

http://www.msvportal.de/forum/showthread.php?t=11998

Dann können wir die Diskussion ja in diesem Thema fortsetzen! :)

Was erwartest du? Wir leben in der wunderschönen BRD. Da passen kritische Äußerungen nicht in das Konzept. Alles für die "Integration" und gegen Deutschland (habe ich so manches mal das Gefühl). Warum soll es den hier im Forum anders sein?
 
Pat Condell spricht in einem neuen Kommentar offen über die verfehlte europäische Appeasement-Politik, die Mutikulti-Lügen und über die Notwendigkeit aufzustehen, ehrlich mit sich selber zu sein und das eigene Handeln zu überdenken, denn „wir sind nicht Besitzer der Freiheit, sondern bloß ihre Hüter.“

Die Thesen von Pat Condells neuestem Video:

Muslime haben einen eigenartigen Sinn für Humor: Sie verlangen mehr Respekt vom Westen gegenüber dem Islam. Der Islam ist bereits unkritisierbar im Westen und wie könnte man ihm noch mehr Respekt erweisen? Vielleicht mit der Schließung aller Pubs oder dem Verprügeln aller Frauen, die sich nicht wie Nonnen kleiden wollen etc.

http://www.pi-news.net/2008/03/nicht-noch-mehr-respekt-vor-dem-islam-bitte/#more-7722

Hier ein netter Beitrag zum Thema Islam!

P.S.: Keine Sorge, ist keine böse Nazi Seite! Jedenfalls wüsste ich nicht seit wann diese denn pro Israelisch/ pro amerikanisch eingestellt wären!

Kann also getrost hier stehen bleiben! :zustimm:
 
Denke, das man sich in der BRD und auch in Foren auch durchaus kritisch zu dem Thema Islam äussern darf. Aber der Ton macht halt die Musik.

Meine Meinung zu den Thema.

Walsum ist so hässlich teilweise, das die Moschee architektonisch doch eher ne Aufwertung ist.

Und ich denke auch, das man Islam-Gläubigen (nicht Terroristen) auch die Möglichkeit geben sollte ihren Glauben so zu leben, wie sie es wollen.

Viel wichtiger ist, das man ausländische Mitbürger generell besser integriert.

Dazu gehört für mich, das jeder Ausländer (egal welcher Herkunft) ausreichende Deutsch-Kenntnisse haben muss, wenn er hier dauerhaft leben will.

Wenn sie sich dann vernünftig integrieren, friedlich sind, sollen sie doch ihre Moschee haben.
 
Ein netter Beitrag zu dieser Seite :) :

"......„Politically Incorrect“ ist so etwas wie der unautorisierte, über die Stränge schlagende Fanklub von Broder und seinen Kollegen aus dem Netzwerk „Die Achse des Guten“, nur dass bei PI aus dem provokativen Gedanken „Intoleranz ist die neue Toleranz“ eine Legitimation zum undifferenzierten Hass wird, der den Döner-Händler an der Ecke mit ähnlicher Härte trifft wie den islamischen Selbstmordattentäter, den türkischen Kleinkriminellen, der nicht einmal religiös sein muss, ebenso wie den Brückenbauer zwischen den Kulturen."
"......Es ist ein unverhohlen rassistischer Mob, der sich im Kommentarbereich von „Politically Incorrect“ täglich versammelt. Die meisten von ihnen haben gelernt, nicht mehr „Kanake“ zu sagen, sondern „Musel“. Manche malen sich genüsslich aus, H-Bomben über Mekka und Medina abzuwerfen, nachdem sie „jeden Moslem, der sich anmaßt, ehemals christlichen Boden mit seiner Existenz zu beflecken“, niedergemacht haben."
".......Dieser Hass, der sich als Kampf gegen den Hass tarnt, die praktisch gelebte Intoleranz zur Verteidigung der Toleranz, scheint eine große Anziehungskraft zu haben. Und die Unwahrheiten, die sie verbreitet, natürlich zur Durchsetzung der Wahrheit, sie ziehen ihre Kreise."

Quelle: http://www.faz.net/s/RubCF3AEB154CE...7992B7CC727CBDDE56~ATpl~Ecommon~Scontent.html
 
Und ich denke auch, das man Islam-Gläubigen (nicht Terroristen) auch die Möglichkeit geben sollte ihren Glauben so zu leben, wie sie es wollen.

Viel wichtiger ist, das man ausländische Mitbürger generell besser integriert.

Dazu gehört für mich, das jeder Ausländer (egal welcher Herkunft) ausreichende Deutsch-Kenntnisse haben muss, wenn er hier dauerhaft leben will.


Hier ein O-Ton über die Integration eines Türkischen Landsmannes:
»Die Religiosität der Muslime hat sich verändert, sie ist strenger geworden.«
»Bis Mitte der achtziger Jahre lief hier niemand mit Kopftuch herum«, sagt Abidin Yalim. Ganz so, wie es in der Türkei seit den dreißiger Jahren üblich sei. Yalim hatte 1974 als einer der ersten türkischen Lehrer in Duisburg den Dienst angetreten. Bis zur Pensionierung im vorigen Jahr unterrichtete er an einer Marxloher Gesamtschule.

Damals, erinnert sich der 62-Jährige, hätten Schülerinnen ihn, den beliebten Pädagogen, noch auf der Straße umarmt. Heute gäben ihm manche Mädchen nicht einmal mehr die Hand, weil das eine Sünde sei.

»Dabei war ich ihnen wie ein Vater! Eine Parallelgesellschaft ist entstanden«, klagt Yalim. Die zweite Generation könne besser Deutsch als die dritte, die sich fremd fühle und sich abgekapselt habe. Eine Mitschuld an dieser Entwicklung weist der Lehrer einigen der Hodschas zu, die ihre – seine – Schüler stur Koran-Suren pauken ließen, selbst aber kaum lesen und schreiben könnten. Die Schüler seien kaum noch aufnahmefähig für den normalen Unterricht und entfernten sich zusehends vom interkulturellen Miteinander.



Quelle: DieZeit
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Eine Idee der Ditib-Gemeinde war die Begegnungsstätte jedoch nicht. Der Gedanke kam von örtlichen Politikern. 3,2 Millionen Euro bewilligten das Land Nordrhein-Westfalen und die Europäische Union für den Bau des Zentrums für interkulturellen Austausch im Untergeschoss der Moschee.

Hauptsache hier werden kindergärten geschlossen, weil das land ja so arm ist:mad:
 
Identität & Integration

In die Ecke gedrängt
Von Canan Topçu
Anfeindungen führen dazu, dass auch nichtreligiöse "Kultur-Muslime" sich verstärkt wieder dem Islam zuwenden.
[…]

Meine Eltern waren religiös, aber auch liberal. Ich musste kein Kopftuch tragen, ich musste nicht fasten, keinen türkischen Mann heiraten. "Wir erfüllen unsere Pflicht, was du später daraus machst, ist deine Sache", pflegte meine Mutter zu sagen, wenn sie mich sonntags zum Religionsunterricht verabschiedete. Im Kindesalter lernte ich Gebote und Verbote, und noch bevor ich richtig Deutsch konnte, las ich Koransuren auf Arabisch. Was die Laute bedeuteten, die die verschnörkelten Buchstaben aus meiner Kehle lockten, habe ich jedoch nie erfahren. Weil ich die Schrift, aber nicht die Sprache gelernt hatte. Das Entziffern der arabischen Lettern habe ich verlernt, manch anderes aus dem Unterricht in der Moschee blieb hängen; ich wurde nicht fromm, aber eine "Kultur-Muslima"; ich bin also eine der Menschen, deren Wurzeln eng mit dem Islam verbunden sind, ohne dass sie diese Religion praktizieren.

Seit 35 Jahren lebe ich in diesem Land, ich falle nicht auf und niemandem zu Last. Ich wurde zur Hauptschule geschickt, habe den Absprung geschafft, Abitur gemacht und sogar studiert. Die Fächer habe ich unbewusst, wohl aber nicht zufällig gewählt: Germanistik, Literaturwissenschaft und Geschichte. Ich habe mich intensiv mit der Kultur und Historie dieses Landes beschäftigt, und ich habe dieses Land liebgewonnen. Nach Auslandsreisen freue ich mich jedes Mal auf die Rückkehr nach Deutschland; ich wandere gern im Rheingau und entspanne mich bei Cello-Sonaten von Bach. Ich kann Christbäume schmücken und Weihnachtslieder singen; ich habe mich als Köchin von Kartoffelklößen und Sauerbraten bewährt; ich hatte gedacht, hier kein Fremdkörper mehr zu sein.

Wenn ich in mich hineinhorche, stelle ich aber fest, dass sich meine Wahrnehmung verändert, seit ich über den Frankfurter Moscheebaustreit berichte. Anfangs empfand ich lediglich Solidarität mit frommen Menschen, die einen Anspruch auf würdige Räume für religiöse Rituale haben sollten. Die feindliche Atmosphäre auf den öffentlichen Veranstaltungen zum Bauvorhaben, die Angriffe auf die Vertreter des Moscheevereins, die hasserfüllten Reden der Bürger, die den Bau verhindern wollen, und Sätze wie "Geht doch zurück" und "Wir wollen euch hier nicht" lösten nach und nach ein Unbehagen aus. Und sie rückten mich näher zu den Muslimen, die sich hier zunehmend als unerwünscht empfinden.

Immer wieder berichte ich über die (Rück-)Besinnung auf den Islam in diesem Land; vor einiger Zeit widmete ich mich einem Sohn marokkanischer Eltern. Der 17-Jährige erzählte, wie er sich als Dunkelhaariger mit dunklem Teint hier fühlt: als einer, der nicht dazugehöre, der nie ein echter Deutscher sein werde. Seit er sich über seine Religion definiere, halte er die Abweisungen besser aus. "Ich bin Muslim", beantworte er nun die Frage nach seiner Identität. "Der Junge ist aber empfindlich", dachte ich. Er beschrieb ein mir unbekanntes Gefühl, ich schrieb es nur auf. Inzwischen spüre ich, was er meinte: Die Identifikation mit dem Islam verläuft in diesem Land nicht nur über den spirituellen Weg. In dem Maße, in dem die Anfeindungen wachsen, wächst auch die Hinwendung zu dieser Religion.


Quelle und den Anfang lesen.

Vielleicht regt das ja den ein oder anderen mal zum Nachdenken an. :huhu:
 
Lasst uns alle vor denen kriechen und lasst uns alles kommentarlos hinnehmen!

Ach so, nur weil ich jemanden nicht anfeinde, krieche ich direkt vor ihm? Is klar :rolleyes:

Auf das Deutschland schon bald vollständig zu Grunde geht:huhu:

Jopp, dauert ungefähr noch 2 Jahre, 3 monate und 4 Tage, dann haben uns die fremdländischen Horden überrannt und Deutschland ein für allemal von der Landkarte getilgt! :kopfplatsch:
 
Jopp, dauert ungefähr noch 2 Jahre, 3 monate und 4 Tage, dann haben uns die fremdländischen Horden überrannt und Deutschland ein für allemal von der Landkarte getilgt! :kopfplatsch:

Es wird schon ein bisschen mehr als 2 Jahre benötigen, das sich Deutschland dem Islamismus vollendst gebeugt hat, jedoch finde ich es schön das du den Ernst der Lage wenigstens schon einmal erkannt hast.

Leute, seid doch froh das es wenigstens noch eine kleine Minderheit gibt die sich aufopfert um euer Land, in dem ihr lebt und eure Zukunft die euch noch bevor steht, versucht zu retten. Schade das diese Leute, die für diese Arbeit mit Anzeigen, Gefängnissstrafen und Verrachtung belohnt werden, von so vielen immer mit Füssen getreten werden. :(
 
Leute, seid doch froh das es wenigstens noch eine kleine Minderheit gibt die sich aufopfert um euer Land, in dem ihr lebt und eure Zukunft die euch noch bevor steht, versucht zu retten. Schade das diese Leute, die für diese Arbeit mit Anzeigen, Gefängnissstrafen und Verrachtung belohnt werden, von so vielen immer mit Füssen getreten werden. :(

Siehste, da ist der Unterschied.
Während du meinst, dass diese Leute sich für ihr Land aufopfern denke ich, dass sie ihm schaden. Das deutsche Volk hat in den letzten Jahrzehnten bei einer großen Anzahl von demkratischen Wahlen immer wieder unter Beweis gestellt, dass es in der Mehrheit eine freiheitlich demokratische Grundordnung favorisiert, radikale Organisationen von beiden Seiten sind nicht das, was die Deutschen wollen. Dementsprechend ist von einer Mehrzahl der deutschen Bürger dieses "Aufopfern" garnicht gewünscht und steht somit konträr zu den Interessen des deutschen Volkes. Also sollten Leute, die sich als "Kämpfer fürs Vaterland" sehen, auch in dessen Interesse handeln. Dazu gehört eine kritische Auseinandersetzung mit allem, was in diesem Land passiert, auch mit dem Islam. Aber mit Sicherheit kein Kampf gegen diese Leute, keine Ausgrenzung oder Ausweisung nur aufgrund der Tatsache, dass sie anders glauben, anders sprechen oder anders aussehen.
Mir persönlich machen viele andere Dinge viel mehr Sorgen als der Islam, aber das gehört in eine andere Diskussion...

In diesem Sinne...
 
Siehste, da ist der Unterschied.
Während du meinst,.....

In diesem Sinne...

Ja aber die meisten in diesen Land is eh alles egal solange es ihnen gut geht.Nicht nur in punkto Islam, sondern in allen bereichen.Ob es Überwachung, Steuererhöhung oder sonst was ist.
Das ist der springende Punkt , in Argentinien brennt direkt der Bhf wenn der Zug verspätung hat.
Aber unser Volk ist zu faul für Aufstände und Demos.
Ich glaube das ein großer Teil der Deutschen sich über die Islamisierung sorgen macht, aber 1. sich nicht trauen es zu sagen, weil man direkt in die rechte Ecke gedrängt wird, und 2. weil es für den Wohlstandsbürger leichter ist einfach die Schnauze zu halten und sich nur um sein persönliches Wohlbefinden zukümmern.
Scheizz auf die anderen Hauptsache mir geht es gut, ist das motto diese Landes
 
Dementsprechend ist von einer Mehrzahl der deutschen Bürger dieses "Aufopfern" garnicht gewünscht und steht somit konträr zu den Interessen des deutschen Volkes.

Da ist schon das erste Problem. Die Mehrheit des deutschen Volkes hat überhaupt kein Interesse. Sei es an ihrem Land, ihrer Kultur, Werten usw. usf.!
Den meisten ist doch alles scheiss egal, hauptsache keine Probleme und die Dinge so nehmen wie man sie vorgeschrieben bekommt. Immer schön bequem, auch wenn man dann in 30 oder 40 Jahren die "Belohnung" dafür erntet und dann dumm aus der Wäsche gucken wird. Aber egal, vielleicht lebt man in 40 Jahren ja schon gar nicht mehr... :rolleyes:

Also sollten Leute, die sich als "Kämpfer fürs Vaterland" sehen, auch in dessen Interesse handeln.

Meinst du das deutsche Volk ist ernsthaft daran interessiert von Muslimen durch ihre Kultur, Religion und ihr unnormales Verhalten unterdrückt zu werden? Ich glaube wohl kaum. Das der Grossteil der deutschen noch nicht den Mund aufmacht und frei ausspricht was ihn stört liegt meiner Meinung nach wieder an der bequemheit. Man müsste sich ja eventuell vor dem Nebenmann rechtfertigen und wird von dem ein oder anderen schief angeschaut wegen seiner Meinung. :rolleyes:

Dazu gehört eine kritische Auseinandersetzung mit allem, was in diesem Land passiert, auch mit dem Islam. Aber mit Sicherheit kein Kampf gegen diese Leute, keine Ausgrenzung oder Ausweisung nur aufgrund der Tatsache, dass sie anders glauben, anders sprechen oder anders aussehen.

Und was soll diese kritische Auseinandersetzung mit dem Thema bringen, wenn sich am Ende nichts ändert und die selben Probleme immer noch vorliegen? Da kann man sich 30 Jahre mit Auseinandersetzen, aber ohne konsequentes handeln wird dieses Problem nicht aus der Welt zu schaffen sein.

Kampf, Ausgrenzung, Ausweisung? Wenn sonst nichts mehr hilft...
 
Da ist schon das erste Problem. Die Mehrheit des deutschen Volkes hat überhaupt kein Interesse. Sei es an ihrem Land, ihrer Kultur, Werten usw. usf.!
Den meisten ist doch alles scheiss egal, hauptsache keine Probleme und die Dinge so nehmen wie man sie vorgeschrieben bekommt. Immer schön bequem, auch wenn man dann in 30 oder 40 Jahren die "Belohnung" dafür erntet und dann dumm aus der Wäsche gucken wird. Aber egal, vielleicht lebt man in 40 Jahren ja schon gar nicht mehr... :rolleyes:

Und für dieses Volk lohnt es sich zu kämpfen? Du unterstellst den Deutschen doch unterschwellig völliges Desinteresse und auch Dummheit. Warum denn für ein Volk von uninteressierten Dummköpfen die Gefahr eingehen, im Gefängnis zu landen oder sonstwie bestraft zu werden? Lohnt doch überhaupt nicht...



Meinst du das deutsche Volk ist ernsthaft daran interessiert von Muslimen durch ihre Kultur, Religion und ihr unnormales Verhalten unterdrückt zu werden?

Schonmal mit dem Islam näher beschäftigt?
Anscheinend nicht wirklich...

Man müsste sich ja eventuell vor dem Nebenmann rechtfertigen und wird von dem ein oder anderen schief angeschaut wegen seiner Meinung. :rolleyes:

Komisch, ich muss mich nie rechtfertigen, wenn ich Kritik übe, auch nicht, wenn diese Kritik "nicht-deutsches" Betrifft. Vielleicht kommt es auf die Art und Weise der kritik an, mal drüber nachgedacht?



Und was soll diese kritische Auseinandersetzung mit dem Thema bringen, wenn sich am Ende nichts ändert und die selben Probleme immer noch vorliegen? Da kann man sich 30 Jahre mit Auseinandersetzen, aber ohne konsequentes handeln wird dieses Problem nicht aus der Welt zu schaffen sein.

Weder du noch ich wissen, was in 30 Jahren ist und ob die aktuelle Art der Auseinandersetzung mit dieser Problematik etwas gebracht hat. Ich jedoch setze da lieber auf den Dialog als auf die Konfontation.

Kampf, Ausgrenzung, Ausweisung? Wenn sonst nichts mehr hilft...

Soweit wird es in meinen Augen zum Glück niemals kommen.
Nicht heute und nicht in 50 Jahren, da kannst du mir erzählen was du willst...
 
Meinst du das deutsche Volk ist ernsthaft daran interessiert von Muslimen durch ihre Kultur, Religion und ihr unnormales Verhalten unterdrückt zu werden?
Erläutere mal diese "unnormale" Verhalten etwas näher. Würde mich mal interessieren, welches Verhalten du damit meinst.
Ich würde auch gerne wissen, wo du persönlich in irgendeiner Art und weise von Muslimen unterdrückt wirst.

Kampf, Ausgrenzung, Ausweisung? Wenn sonst nichts mehr hilft...
Du weißt wo der Flughafen ist, brauchst Dir nur ein Ticket zu kaufen und schon bist weg...
 
:nunja

Da ist schon das erste Problem. Die Mehrheit des deutschen Volkes hat überhaupt kein Interesse. Sei es an ihrem Land, ihrer Kultur, Werten usw. usf.!

Interessant! Also mir sind die Probleme in Deutschland nicht egal, meinen Freunden auch nicht, in der Familie sieht's ähnlich aus und hier aufm board werden auch viele Themen oft hart diskutiert. Also ich kann nicht erkennen, dass dem "deutschen Volk" alles egal ist.
Aber vielleicht kennst Du ja alle 80.000.000 persönlich :rolleyes:

Meinst du das deutsche Volk ist ernsthaft daran interessiert von Muslimen durch ihre Kultur, Religion und ihr unnormales Verhalten unterdrückt zu werden? Ich glaube wohl kaum. Das der Grossteil der deutschen noch nicht den Mund aufmacht und frei ausspricht was ihn stört liegt meiner Meinung nach wieder an der bequemheit. Man müsste sich ja eventuell vor dem Nebenmann rechtfertigen und wird von dem ein oder anderen schief angeschaut wegen seiner Meinung. :rolleyes:

Alleine dafür gehörst Du m.E. ewig gesperrt :fluch: Den Muslimen unnormales Verhaltn vorzuwerfen ist ja wohl das Letzte! Für wen hältst Du dich eigentlich? Den Anführer aller Deutschliebenden? Den einzig wahren Kenner der Freiheit? Die moralische Institution schlechtin? "Das deutsche Volk", "das deutsche Volk", blabla - von den ganzen bösen bösen Muslimen in Kultur und Religion unterdrückt? Man man man. Mach doch ne Partei auf, wenn doch angeblich der Großteil der Deutschen das auch so sieht :vogel:

Man, mir platzt hier der Kragen. Eigentlich wollte ich hier weiter argumentieren, aber bevor ich zu dem Müll mit dem "Kampf, Ausweisen" etc komme, nehme ich mir lieber Deine Sig zu Herzen und beschäftige mich mit anderen Dingen. Sonst geh ich noch wegen so einem Schwachsinn VO :mad:
 
Vllt sind viele auch nicht für so ein Deutschland wie es grad ist:rolleyes:

Dann sollen sie sich aber auch nicht rausnehmen zu behaupten, dass sie "für Deutschland kämpfen", schließlich ist die überwältigende Mehrheit sehr zufrieden in diesem Land. Wir leben in einem der eher wenigen Länder der Erde in dem Freiheit, Demokratie und Gleichheit zu den Grundfesten des Staates zählen. Wenn dann Leute auf die Straße gehen und genau gegen diese Werte demonstrieren und dabei behaupten, sie tun dies für Deutschland ist das eigentlich an Absurdität nicht mehr zu überbieten.
 
Dann sollen sie sich aber auch nicht rausnehmen zu behaupten, dass sie "für Deutschland kämpfen", schließlich ist die überwältigende Mehrheit sehr zufrieden in diesem Land.
Siehe mein Post weiter oben

Wir leben in einem der eher wenigen Länder der Erde in dem Freiheit, Demokratie und Gleichheit zu den Grundfesten des Staates zählen. Wenn dann Leute auf die Straße gehen und genau gegen diese Werte demonstrieren und dabei behaupten, sie tun dies für Deutschland ist das eigentlich an Absurdität nicht mehr zu überbieten.
Ja was ne tolle Demokratie, Ich lach mich weg. Was dürfen wir den entscheiden ausser die Partei die mit uns macht was sie will???
Kleines Bsp.: in Dänemark und England durften zB. die Bürger entscheiden ob sie den Euro wollen oder nicht. Bei uns wurde es einfach so gemacht.
Hier werden einfach irgendwelche Aktionen unterstüzt mit unseren Steuerngeldern ob wir wollen oder nicht.
Dieser selbsternannte Staat in Palistina erhät von uns gratis Waffen und Panzer ohne das man uns mal fragt.
Eine tolle Demokratie die wir hier haben

Der Krieg im balkan hat uns einer gefragt, er war ja eh nicht nötig.
 
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Aber das ist immer das problem hier, weiss man nicht weiter wird man zynisch oder beleidigend

->

Ja was ne tolle Demokratie, Ich lach mich weg. Was dürfen wir den entscheiden ausser die Partei die mit uns macht was sie will?? ... Eine tolle Demokratie die wir hier haben

Dann halte dich erstmal an deine eigenen Vorgaben, denn zynisch (oder besser: sarkastisch) wirst Du selber.
Und was wir entscheiden dürfen? Eigene Parteien gründen, in bestehende Parteien eintreten und dort mitarbeiten und - noch wichtiger - mitentscheiden!!! Eine tolle Demokratie haben wir, allerdings! Nämlich eine, die seit fast 60 Jahren Freiheit und Frieden garantiert.
 
Du bist also gegen Religionsfreiheit?


Wenn das impliziert, dass gewisse Leute, die gegen uns und unsere Werte hetzen und uns nonstop verbal und nonverbal attackieren, Anschläge planen etc., hier von unserem Geld und gegen unseren Willen überdimensionale Tempel hingesetzt bekommen, in denen sie nachweislich nicht immer nur beten, dann ja dann geht diese sogenannte "Freiheit" zu weit!


Es ist bekannt, das gewisse Leute wie Enigma, Yike (der noch nicht einmal in Deutschland lebt!!!!!) und Andi die Forumsvorzeige Multikulti Freunde sind, das hatten wir oft genug, ich denke das wird wieder so ein Thema das wie die millionen zuvor auch zu nichts führen wird!


Und über vermehrte Aktionen, seien es Demos oder sonstiges von verärgerten Bürgern muss sich in diesem Land auch niemand mehr wundern, der Widerstand regt sicht längst nicht mehr nur im Untergrund!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
hier von unserem Geld und gegen unseren Willen

Stimmt, das Geld wird ausschliesslich von den Abgaben genommen, die Deutsche machen. Der Dönermann um die Ecke oder alle anderen Betriebe, die von Immigranten geführt werden, zahlen ja keine Steuern :rolleyes:

ich denke das wird wieder so ein Thema das wie die millionen zuvor auch zu nichts führen wird!

da haste recht

Und über vermehrte Aktionen, seien es Demos oder sonstiges von verärgerten Bürgern muss sich in diesem Land auch niemand mehr wundern, der Widerstand regt sicht längst nicht mehr nur im Untergrund!

Es ist doch völlig legitim, gegen etwas zu demonstrieren oder Kritik zu üben, es kommt nur immer auf die Art und Weise an, wie das geschieht. Dumme Parolen bleiben dumme Parolen, da kann der Grundgedanke mancher Demo noch so in Ordnung sein....
 
Ein Thema mit sehr viel Konfliktpotenzial :D
Auch wenn es hier etwas vom Thema abweicht, muss ein Moslem eigentlich auch Kirchensteuer bezahlen !?
Ich frage einfach mal so aus Interesse...
 
meine fresse,kirchensteuer zahlste nur,wenne mitglied in ner katholischen oder evangelischen kirche bist! moslems machen aber auch abgaben-almosen nennt sich dat ganze dann
 
Hauptsache hier werden kindergärten geschlossen, weil das land ja so arm ist:mad:

" DANKE DANKE DANKE "so sehe ich das auch. Mal sehen ob die auch uns ein zuschuß geben würden, wenn wir in der Türkei eine Kirche bauen würden.
Das Geld sollte anders angelegt werden,und nicht ein zuschuß für eine Moschee, es gibt genug Menschen die die zuschüsse anders gebrauchen könnten : Lebensmittel etc.
 
meine fresse,kirchensteuer zahlste nur,wenne mitglied in ner katholischen oder evangelischen kirche bist! moslems machen aber auch abgaben-almosen nennt sich dat ganze dann

Was heisst hier "meine Fresse" !? Es geht doch auch in einem freundlicheren Ton. Es war doch lediglich eine ganz normale Frage...
Ich bin damals bei der Ausbildung ausgetreten, damit ich nicht zahlen muss.
 
Vor was habt ihr hier eigentlich Angst?

Der Typ da in der Mitte passt zu der Diskussion... zumindest wie polemisch das hier gemacht wird...

Denkt mal drüber nach.

 
Passt vieleicht hier rein?
Ich kann :kacke: gegen Barcelona im DEUTSCHEN FERNSEHEN nicht sehen, aber alle Türken können ihre ??? im DEUTSCHEN FERNSEHEN
sehen! Ich versteh die Welt nicht mehr.:confused:
 
Passend zu diesem Thema:

http://www.duisburg.pro-nrw-online.de


Denke das das für viele Bürger, denen die NPD einen zu schlechten Ruf hat bzw. zu radikal ist, eine echte Alternative ist.

Klar sind deren Ziele auch gewisserweise "radikal", beziehen sich aber nur auf den Islam, anders als bei der NPD.
Und DAS trifft genau den Zeitgeist.


Die deutschen haben Jahrzehnte sehr viel einfach so hingenommen, aber schön zu sehen, dass man auch hier an dem Punkt angekommen ist wo man einfach mal "Nicht mit uns" sagt und anfängt Dinge zu hinterfragen und auch für seine Meinung eintritt.


Nichts desto trotz ist ein Fußball Forum für sowas, so denke ich, der falsche Ort um darüber zu diskutieren...
 
Halt mich hier gerne raus aber ein Stichwort sei mir erlaubt:

War schon lange kein Kreuzzug mehr...:D

Interessant zu dem Thema ist auch die neue Klamotte von dem Kollegen aus Holland (im Internet zu "bewundern") aber auch immer noch für unsere Islam-Befürworter der Klassiker von Salman Rushdie: "Die satanischen Verse", deretwegen er bis heute in Angst und Schrecken lebt und nach wie vor verfolgt wird...

Ich bitte ALLE Seiten zu berücksichtigen!

Tolleranz liegt im Auge des Betrachters!

Ich mag unser Abendland...

...hab aber auch genauso gute Freunde anderen Glaubens und lass auf die Jungs nichts kommen...

Mag nur keine "Schmierlappen" die scheinbar immer bewaffnet sind und wild um sich schiessend meine Heimat unsicher machen; dat Dingen läuft hier auf Dauer nicht, sonst wird es eine Bürgerwehr geben...und dann knallt es mal richtig!

Love and Peace!
 
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