MSV unterstützt Aktion des DFB

marc77du

Duisburg Buchholz
MSV unterstützt Aktion des DFB

Internationale Woche gegen Rassismus

Der MSV Duisburg unterstützt mit den übrigen Bundesligisten in diesen Tagen die Aktionen des Interkulturellen Rates in Deutschland zur diesjährigen „Internationalen Woche gegen Rassismus“. In Beiträgen auf der offiziellen MSV-Website www.msv-duisburg.de und im Stadionheft zum Heimspiel gegen Hannover 96 gibt es dazu folgenden Aufruf:

Der MSV Duisburg und seine Fans sind Teil der weltweiten Fußballfamilie. In dieser Familie stehen Fairplay, Respekt und Achtung an erster Stelle. Rassismus und Gewalt treten wir deshalb innerhalb und außerhalb der Stadien entschieden entgegen.

Unser Klub wird mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln dagegen vorgehen, dass Einzelne den Fußball für die Verbreitung von Gewalt und menschenverachtenden Parolen missbrauchen. Wir sagen „Nein!“ zu Rassismus, Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit!

Toleranz und Weltoffenheit sind Markenzeichen unserer Gesellschaft. Der MSV als Teil dieser Gesellschaft unterstützt die Aktionen des Interkulturellen Rates in Deutschland zur diesjährigen „Internationalen Woche gegen Rassismus“. Wir fordern alle Fußballbegeisterten auf, sich in diesem Sinne zu engagieren und einen Beitrag zur Sicherung unserer Zukunft und zur Aufrechterhaltung unserer Demokratie zu leisten.

Quelle: Unsere HP
 
Ich kann nicht verstehen, warum wir alle paar Monate so eine Aktion brauchen. Kann mich nicht erinnern, dass es bei uns in der letzten Zeit bösen Rassismus gab, gegen den man sich nun dringend wenden müsste.

Mir scheint es wahrscheinlicher zu sein, dass DFB und DFL damit von den eigentlichen Problemen ablenken wollen, frei nach dem Motto: "Jeder, der was gegen die Überfremdung der Bundeligamannschaften sagt, ist ein Rassist".
 
@Marc
Ich habe nichts gegen Ausländer im Kader. Es kommt aber immer auf die Masse an. Ich bin dafür, dass es so wird wie früher: 9 Deutsche und 2 Ausländer auf dem Platz (oder auch 8/3). So, wie es aber jetzt abläuft mit der hebbungslosen Globalisierung ist es einfach zu viel. Guck dir doch mal Laute wie Idrissou, Mokhtari, Lavric usw. an. Die spielen doch nicht für UNSEREN MSV. Denen ist es doch egal, wo die kicken. Es könnte genauso England, Spanien oder die Türkei sein, denen egal, hauptsache die Kohle stimmt. Das sind für mich die Schattenseiten der Globalisierung.Und dagegen wende ich mich. Hiergegen bräuchten wir mal wirklich eine Aktion.

Klar ist es richtig, dass man nicht sagen sollte: "Der da ist minderwertig, weil Fremder." Tut aber auch keiner. Ist aber auch selbstverständlich, dass es da nicht ewiger Aktionen bedarf. Man hat aber bei der Masse dieser Aktionen das Gefühl, dass dies das dringendste Problem wäre.
 
Ich finde solche Aktionen und Campangen angebracht. Denn es gibt leider immer noch viel zu viele die ,ihren Fremdenhass ins Stadion tragen und gerade gegen farbige Spieler die wüstesten Beschimpfungen los lassen. Und das zum Teil Menschenverachtend. Auch bei uns im Block ist dies leider immer wieder zu hören. :mecker:
Solche Gruppierungen haben in unserer Gesellschaft nichts verloren und erst recht nicht im Sport.
 
@ Müppi: Klar, du hast völlig Recht. Habe ja auch gar nicht behauptet, dass das nur auf die Ausländer zutrifft. In der guten alten Zeit (mit Ausländerbegrenzung) gab es aber noch mehr Spieler, die auch wirklich am Verein gehangen haben. Da waren die Chancen einfach höher, einen mit Identifikationsvermögen zu finden als heute.

@Marc: Hast auch Recht. Ist aber trotzdem traurig, dass es so ist und ich will mich nicht einfach damit abfinden, sondern zumindest meinen Protest dagegen äußern.

@Weiß Blaues Blut: Habe ich seit ewigen Zeiten im Wedaustadion nicht mehr gehört.
 
Das Identifikationsvermögen wird aber nicht geringer oder höher wegen den Aktionen.
 
Das stimmt. Man könnte aber durch eine entsprechende Aktion (z.B. von Fanseite gegen die Überfremdung der Mannschaft) ein Zeichen setzen. Aber damit eckt man bestimmt bei irgendwelchen Offiziellen an, die zu den Stützen des globalisierten Systems gehören und würde dann bestimmt auch wieder von einigen des Rassismus bezichtigt, obwohl das gar nichts damit zu tun hat.
 
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Das stimmt. Man könnte aber durch eine entsprechende Aktion (z.B. von Fanseite gegen die Überfremdung der Mannschaft) ein Zeichen setzen. Aber damit eckt man bestimmt bei irgendwelchen Offiziellen an, die zu den Stützen des globalisierten Systems gehören und würde dann bestimmt auch wieder von einigen des Rassismus bezichtigt, obwohl das gar nichts damit zu tun hat.

Der einzige Unterschied zwischen ausländischen und einheimischen Söldnern ist die Nationalität. Und wenn du aufgrund dieser forderst, bestimmte Leute vom Spielbetrieb auszugrenzen, dann bewegst du dich sehr wohl in diese Richtung.
Trete doch nicht gegen irgendetwas ein, sondern dafür:
  • dass im Verein ein bestimmte Anzahl Spieler sein muss, die im Verein ausgebildet wurden (gibts schon, trete für die Erhöhung dieser Quote ein)
  • dass eine gewisse Anzahl Spieler bspw im Umkreis von 100 km um den Verein geboren sein muss
  • dass Spieler sich mehr mit dem Verein beschäftigen müssen
Und selbst dann besteht immernoch die "Gefahr", dass auf einmal 3 Türken, 2 Inder und nen Israeli für den MSV auflaufen, weil die alle in Duisburg geboren wurden. Haben die weniger Identifikation mit dem Verein?
In Europa herrscht nun einmal das Recht auf freie Berufswahl, da kann man die Fussballer nicht ausnehmen. Den Grad der Identifikation bestimmen nun einmal die Spieler selbst mit ihrem Verhalten, inwieweit sie gewillt sind, den "Flair", den jeder Verein nunmal hat, auf sich einwirken zu lassen. Dabei ist es völlig unerheblich, aus welchem Teil der Erde sie kommen.
 
@ Marc: Genau das ist die Polemik, die ich meine. Ich bin dann für dich und andere hier wohl gleich ein Nazi (und natürlich auch gleichzeitig ein Rassist), nur weil ich mehrheitlich deutsche Mannschaften in der Bundesliga fordere. Das kann es doch nicht sein.
 
@Weiß Blaues Blut: Habe ich seit ewigen Zeiten im Wedaustadion nicht mehr gehört.

Dann sperr mal die Ohren auf. :rolleyes:

Trotzdem muss ich sagen, finde ich diese DFB Aktionen großen Mist.

Wenn ich das schon wieder lese:

Unser Klub wird mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln dagegen vorgehen, dass Einzelne den Fußball für die Verbreitung von Gewalt und menschenverachtenden Parolen missbrauchen. Wir sagen „Nein!“ zu Rassismus, Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit!

Das ist doch mal eben runtergeschriebenes Geschwätz. Damit will ich nicht wieder gegen den MSV motzen. Sowas schreibt wahrscheinlich an diesem Wochenende jeder Verein auf seine Homepage. Aber was heißt denn "mit allen Mitteln"? Wenn der DFB mir das sagt, dass ich dieses Wochenende ganz besonders gegen Rassismus sein soll? Bullshit! Wenn ich als Verein wirklich wert drauf lege, dann mache ich Aktionen in meiner Umgebung, die wirklich was bewirken können und nicht vorgeschriebenen DFB Mist.
Mal eben ein paar Zeilen auf die Homepage, ein paar rote Karten verteilen und ne Ansage der Stadionsprecher und die Pflicht ist erfüllt.
 
@ Andi:
Da gehen die Meinungen dann zum Teil auseinander. Ich finde es nicht egal, aus welchem Teil der Erde die Spieler stammen, die in meiner Mannschaft spielen. Mir ist es wichtig, dass die Mehrheit immer noch aus Deutschen besteht.
Und ein freies Recht auf Berufswahl für Fußballer ist ein Produkt der Globalisierung, dass man ändern sollte und auch könnte, wenn der Wille dazu da wäre.
Meine Meinung. Wenn du es anders siehst, dann mangst du es tun.
 
????

@ Marc: Genau das ist die Polemik, die ich meine. Ich bin dann für dich und andere hier wohl gleich ein Nazi (und natürlich auch gleichzeitig ein Rassist), .


Quatsch !!!! Das würde ich nicht machen, hatte ich auch kein recht dafür . . .
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Vllt sollten die Spieler erstmal damit anfangen,war doch vor kurzen erst wieder, beim Spiel ??? gegen schlakke . Aber der Spieler hatte sich ja versprochen:rolleyes:
 
@Ivy
Auch wenn wir wohl mehrheitlich nicht einer Meinung sind, muss ich dir in einem Punkt voll zustimmen: Das ist doch ein Pflichtprogramm, das von allen Vereinen so einfach abgespult wird, weil das so von DFB/DFL (oder wer auch immer dahinterstecken mag) vorgegeben wird. Mich erinnert das irgendwie ans Polibüro der SED. Man plappert nach, was die Parteiführung sich so alles ausgedacht hat.
 
JuJa02:

Du findest also das ein Deutscher, der kurz vor dem Vertragsabschluss Duisburg zum erstenmal gesehn hat, mehr Verbundenheit mit dem MSV besitzt, als ein Holländer, der aus Venlo kommt und seit seinem 1 Lebensjahr in Duisburg wohnt, nur weil er ein Deutscher ist?
 
@Marc: Klar kann ich das, siehst du doch.
Wenn man sich nur die Altersstruktur beim DFB ansieht, dann passt das doch. Da sitzen genau solche uralten Betonköpfe, wie damals im Politbüro. Die haben doch längst den Sinn für die Realitäten verloren.

Im Übrigen scheinst du dich auch gut mit den Amtsbezeichnungen in der ehemaligen DDR auszukennen. Nicht, dass ich dich damit etwa in die Nähe des Kommunismus rücken wollte...
 
@ Skaot: Du hast Recht.
Das sind aber meist konstruierte Beispiele. Wenn es denn mal ausnahmsweise 7 Deutsche, 3 gute (!!) Brasiliener und 1 in Duisburg geborener Holländer/Türke sein sollte, wäre es ja auch OK. In der Realität ist es aber so, dass die meisten Ausländer (ja, und leider auch allzu viele Deutsche) als Söldner erweisen (ja, ich weiß, es gibt auch Ausnahmen von dieser Regel).

Leider wird durch diese ständigen Anti-Rassismus-Aktionen ein schwarz-weiß denken gefördert, nach dem es nur die Meinungen "für Ausländer" oder "gegen Ausländer" gibt und das halte ich für falsch.
Es muss auch etwas dazwischen möglich sein, wie z.B. meine Meinung.
 
@ Saugrohr:
Lass du mir meine Meinung und ich lass dir deine. Ich verstehe nicht, wo hier das Problem liegt. Das ist doch ein Meinungsforum hier, wo jeder seinen Senf dazu geben darf. Ich finde, dass DU mal etwas zurückschalten solltest.

Manche Leute hier scheinen ein etwas merkwürdiges Verständnis von Pluralismus und Meinungsvielfalt zu haben.

Aber trotzdem: Frohe Ostern zusammen!
 
@Weiß Blaues Blut: Habe ich seit ewigen Zeiten im Wedaustadion nicht mehr gehört.

Na dann stell dich mal in Block I etwas weiter nach links Richtung BlockJ. Was meinst du was du da alles hörst. Das ist einer der Gründe warum ich mit meiner Tochter seit Anfang der Sasion so ziemlich neben den Capos unten am Zaun stehe. Bis zum Spiel gegen Frankfurt rückten sogar 4 Leute immer näher in unsere Richtung und versuchten dort ihre Parolen unterzubringen. Seit Beginn der Rückrunde haben die sich dann aber wieder weiter nach links verzogen. Wohl aber eher, weil es dort ( neben den Capos) neuerdings wieder schon recht früh ziemlich voll ist und sie dort keinen Platz kriegen.
 
Das ist doch ein Meinungsforum hier, wo jeder seinen Senf dazu geben darf. Ich finde, dass DU mal etwas zurückschalten solltest.

.........Meinungsvielfalt ..........

Meinungsvielfalt, oder auch Meinungsfreiheit kann und darf nur gewährt werden wenn andere Menschen dadurch nicht Diskriminiert, Diffamiert, oder in ihrer Freiheit eingeschränkt werden.

Deinen "Senf" liebe Juja02 kannst du gerne dazugeben wenn du dich an gewisse Regeln und Gesetze hältst, deine Äußerungen sind stark Grenzwertig.
Darum die Bitte an dich, auch in deinem eigenen Interesse, 2 Gänge runterzuschalten.
 
@ Saugrohr:
Ich kann mich nicht erinnern, dass ich heute hier etwas geschrieben hätte, was irgendwen diffamiert oder diskriminiert (und schon gar nicht gegen irgendwelche Gestze verstößt). Ihr seid doch hier sonst auch nicht so zart besaitet. Also halt mal den Ball flach und lass mir meine Meinung. Kann ja nicht sein, dass hier nur eine Einheitsmeinung geduldet wird. Dann wären wir ja wirklich im Politbüro hier und das wollen wir doch wohl nicht, oder?
 
Ich denke, da sind wir uns alle einig, die Woche gegen Rassismus wird nicht nur vom MSV Duisburg, sondern allen Bundesligaclubs auf Geheiß des DFB unterstützt.

Das ist auf den ersten Blick betrachtet eine gute Aktion, eine gute Sache, aber keine Erfindung oder Initialzündung unseres Vereins.

Der MSV macht dort mit, weil es vom " D F B " so erwartet wird. Dagegen kann und sollte man nichts sagen.

Meine Meinung dazu bezieht sich aber nicht auf die durch große Verbände innizierte Aktionen, die durch angeschlossene Vereine oder Unterverbände nach außen getragen werden sollen, sondern auf das Thema Rassismus schlechthin, das uns täglich begegnet und dem wir uns wiedersetzen sollten.

Ich benötige dazu keine " Vorgaben " eines DFB oder einer anderen Institution, sondern mein reiner Menschenverstand sagt mir, so nicht !
Wenn wir heute in den Bundesligamannschaften im Fussball, im Eishockey, im Basketball und im Handball eine ungeheuer große Zahl an ausländischen Spielern sehen, so hat das mit in der Hauptsache 2 Problemkreisen zu tun:

1.) Der " Erfolgsdruck " der Vereine führt zu Verpflichtungen von Spielern, von denen man glaubt, ist sicher, oder aber die Namen versprechen es, dass sie besser sind, sein sollen als vergleichbare deutsche Spieler.

2.) Ohne " Brasilianer " kannst du nicht in der 1. Liga spielen, die Anspruchsdenke ist ungeheuer groß, dem tragen die Vereine Rechnung und beschäftigen 6 - 8 -10 Nationen in einer Mannschaft.

Ob sich ausländische Spieler besser, schlechter oder garnicht mit ihrem ( in dem Fall ) deutschen Verein identifizieren, als ihre " deutschstämmigen " Kollegen, ist weder vernünftig untersucht, noch irgendwo wissenschaftlich belegt worden. Tatsache ist aber, es stoßen je nach Herkunftsland, Kultur und Religion bei Beginn solch einer Spielertätigkeit 2 Welten aufeinander. Die Spieler sprechen meist unsere Sprache noch nicht oder nur unvollständig. Dolmetscher unterstützen die wichtigsten Phasen, aber....................

Trotzdem, egal aus welchem Land, aus welchem Kulturkreis der Spieler kommt, ihm gebührt unser ganzer Respekt, vor dem Menschen, vor seiner Leistung.

Er wurde verpflichtet um eine Leistung zu erbringen. Bringt er sie so, wie es vom ihm erwartet wird, bekommt er dafür nicht nur sein Gehalt, sondern auch unseren Beifall.

Bringt er die Leistung nicht, wird nicht der Ausländer, sondern der Spieler ohne Leistung ausgepfiffen.

Solange in Deutschland es weiterhin einen großen Bedarf an ausländischen Spielern in vielen Sportarten gibt, solange in anderen europäischen Ländern, in Afrika und Südamerika es zuwenig professionelle Vereine und zuwenig Geld für zuviele Talente gibt, solange werden wir in Deutschland ausländische Spieler sehen, begrüßen, unterstützen und feiern.
 
Ich finde die Aktion ok, wobei sich meiner Meinung nach einige Fragen stellen:

Punkt 1: Durch diese Aktionen entsteht der Eindruck, dass abgesehen von dieser einen Woche im Jahr, der Rest des Jahres quasi nicht "Anti-Rasissmus" auf den Fahnen des DFB steht.
Generell ist es schade, dass extra eine Woche auserkoren werden muss, in der auf den latenten Rassismus hingewiesen wird, den es immernoch sehr wohl im Stadion gibt! (Block I lässt grüßen).

Punkt 2: Durch den Aktionismus des DFB werden meiner Meinung nach die Vereine daran gehindert, eigenständig Aktionen auf die Beine zu stellen, da sie mit der Situation konfrontiert werden, dass der DFB sie bevormundet und ihnen einen Fahrplan aufdrückt.

Punkt 3: Da der Satz "Politik hat im Stadion nichts zu suchen" hier ja in regelmäßigkeit fällt sollte man sich fragen, ob dann auch Menschenwürde und soziale Kompetenz im Stadion nichts zu suchen haben...anscheinend nicht, da rassistisches Verhalten genau diese unmöglich macht.

Dieser und andere Freds zeigen eigentlich, dass genau solche Aktionen sehr wohl sinnvoll sind. Wenn ich in dieser Diskussion (wie in etlichen vorherigen auch) die Kommentare von Juja und anderen lese, die teilweise versuchen, ihre (wie es immer so schön heisst) "nationale" Gesinnung möglichst gesellschaftstauglich unters Volk zu mischen und hier anfangen von Überfremdung zu reden, dann sollte sich jegliche Diskussion über den Sinn oder Unsinn einer Anti-Rassismus-Kampagne erübrigen!

Hat übrigens auch nicht viel mit Meinungsfreiheit zu tun wie oben schon erwähnt wurde.
 
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