Tote in Mündelheim :eek:

Ach das ist an der Kaiserswerther Str da, neben dem Stadtwerke-Gelände. Und die "Trinkhalle" ist die Ommer-Bude.
Ist ja wirklich nebenan:eek: Da sich ein Asylantenheim direkt dort befindet, vermute ich mal, dass der "kaum deutsch sprechende Mann" daher kam. Gibt da so einige Kandidaten:rolleyes:

Ich will hier jetzt aber nich schon wieder wat lostreten, deswegen sag ich mal jetzt nichts weiter dazu:rolleyes:
 
Ich war heute nachmittag an der Tankstelle da (Ich glaube das is ne Jet) da kam auf einmal ein Mann mit Kamara und eine Frau mit Micro raus und wollten mich Interv. was da los war! Ich wuste von nix...
Hier
ist noch ein link von der Polizei Duisburg....
Unglaublich was hier wieder abgeht! Wenn ich überlege, dass wir früher immer da lang gelaufen sind nachm Remix oder so... schon schlimm...:mad:
 
http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/duisburg/2008/5/16/news-46777963/detail.html
Bei der am Donnerstag ermordeten Frau im Duisburger Süden handelt es sich um die Hausverwalterin und Betreuerin des Asylbewerberheims an der Kaiserswerther Straße. Der psychisch kranke Täter war ein Bewohner. Beide kannten sich seit vielen Jahren.

Nach Angaben der Stadtverwaltung kannten sich Opfer und Täter bereits seit vielen Jahren. Die 57-jährige Frau galt als erfahrene und korrekte Mitarbeiterin, die zuvor auch schon in den Übergangsheimen in Rumeln und Friemersheim gearbeitet hatte. Aus dieser Zeit kannte sie auch den Täter. Bei ihm handelt es sich um einen 31 Jahre alten Mann aus Indien, der seit 1991 als Asylbewerber in Deutschland lebt.

Wie Polizeisprecher Reinhard Pape erklärte, habe der 31-Jährige sich schon vor einigen Tagen entschlossen, die Leiterin des Heims umzubringen. Und dies, obwohl sie sich um den psychisch- und alkoholkranken Mann besonders gekümmert habe. Ein anderes Tatmotiv außer Wahnvorstellungen sei nicht auszumachen.

Reinhard Pape: "Er lockte sein Opfer unter einem Vorwand an die abgelegene Stelle und schnitt ihr mit einem Messer die Kehle durch." Das Messer fand die Polizei in seinem Rucksack. "Der Staatsanwalt hat die Unterbringung des Mannes in einer geschlossenen Psychiatrie beantragt."

Die Tat hatte sich am Donnerstag am Neuen Angerbach ereignet. Der mutmaßliche Täter hatte sich blutbesudelt an einer Trinkhalle in unmittelbarer Nähe des Tatorts gemeldet. Der Stadtverwaltung lagen bislang keine Hinweise auf Drohungen des Mannes gegenüber der Betreuerin des Wohnheims vor.
 
... der seit 1991 als Asylbewerber in Deutschland lebt.
:eek::eek::eek: Da war ich noch nich inne Schule.... Wenn ich 1. dran denke, dass der bei mir seitdem nebenan wohnt, 2. psychisch krank is, pack ich mir doch echt am Kopf!!! Hier läuft doch GEWALTIG was verkehrt:rolleyes: Meine Vermutung von gestern hat sich ja bestätigt
 
Die Tote war die leiterin des Asylantenheims,bor wat ne Geschichte und erst die Mafiamorde jetzt das,meine Fresse die Einschläge kommen näher,wat für ne kaputte Welt.
 
Die haben doch erst Asyl bekommen und sind dann ausgeflippt,das eine hat doch nichts mit dem Anderen zu tun,und wenn die gute Frau es vorher gewußt hätte wäre sie wohl auch nicht dort hin gegangen.
 
Heftige Geschichte! Wie schön ruhig es doch da bei uns auf dem "Land" ist;)

Wobei hier in den 70er oder 80er Jahren auch ein Mörder sein Unwesen getrieben hat...
 
War ja recht unspektakulär der Fall. Da reibt sich jede Mordkommission die Hände, wenn sich der Täter selbst stellt und seine Tat zugibt. Trotzdem heftig, das komische Heim war mir noch nie ganz geheuer. Man muss sich das Dingen ja nur mal angucken, allein schon wie das aussieht. Alles herunter gekommen und dreckig.:eek:




Hier nochmal ein neuer Bericht: Frau schrieb noch einen Zettel"Komme gleich wieder"
http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/duisburg/2008/5/16/news-46940576/detail.html
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Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft und der Polizei

Duisburg - 16.05.2008 - 12:48 - Wie berichtet, wurde gestern Mittag (15.5.) in einem Teichbereich des Neuen Angerbachs an der Mündelheimer Straße in Huckingen die Leiche einer zunächst unbekannten Frau gefunden. Die Leiche wies eine Vielzahl von Schnitt- und Stichverletzungen, unter anderem im Halsbereich, auf.
Zwischenzeitlich sind sowohl das Opfer wie auch der vermeintliche Tatverdächtige identifiziert.
Bei dem Opfer handelt es sich um eine 57 Jahre alte Mitarbeiterin des Sozialamtes Duisburg, die als Leiterin des Übergangsheimes an der Kaiserswerther Straße in Huckingen tätig war. In diesem war auch der 31 Jahre alte Asylbewerber untergebracht. Dieser ist 1991 aus Indien hier nach Duisburg gekommen. Er ist psychisch krank und alkoholabhängig und wurde von dem jetzigen Opfer betreut. Aus nicht bekannten Gründen will der Mann sich vor einigen Tagen entschlossen haben, die Heimleiterin zu töten. Gestern Nachmittag verabredete er sich mit ihr an der recht abgelegenen Stelle am Neuen Angerbach. Das Tatmesser mit Wellenschliff trug er in einem Rucksack bei sich. Damit versetzte er ihr dann die tödlichen Schnitte im Halsbereich.
Die Staatsanwaltschaft Duisburg hat gemäß § 126 a StPO einen Antrag auf Unterbringung in eine geschlossene Psychatrie gestellt.


www.polizei-duisburg.de
 
Gestern Nachmittag verabredete er sich mit ihr an der recht abgelegenen Stelle am Neuen Angerbach. Das Tatmesser mit Wellenschliff trug er in einem Rucksack bei sich.

Warum geht denn so ne Heimleitering auf sowas überhaupt ein?
Ich wär stutzig, wenn sich jemand mit mir im Wald treffen möchte, anstatt des Heims, wo man sich eh jeden Tag sieht...
 
Warum geht denn so ne Heimleitering auf sowas überhaupt ein?
Ich wär stutzig, wenn sich jemand mit mir im Wald treffen möchte...

Das ist ja kein Wald, sondern ein beliebter Ort für Spaziergänger. Es ist ein ca 10-15 meter breite Naturstreifen der sich durch den Duisburger Süden zieht.
Wer weiß, vielleicht hat der Mann die Frau um die Besprechung eines wichtiges Anliegen außerhalb des Heimes gebeten.
Wenn man dann da zustimmt geht man ja nicht gleich davon aus, ohh der will mich gleich ermorden.
die kennen sich immerhin über 10 Jahre!!!
 
Weiß ich doch, bin doch alter Huckinger und aufer der Albert Schweitzer Grundschule gewesen.
"Wald" sollte nur für abgelegen mit wenigen/gar keinen Leuten stehen.
 
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