Daniel
Bezirksliga
[FONT=Arial,Helvetica,sans-serif] "Kein K.o.-Faktor für neuen Bruchweg" [/FONT] [FONT=Arial,Helvetica,sans-serif] Dezernenten halten Stadionbau für machbar / Schüler verspricht schnelle Lösung
Vom 22.06.2006
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[FONT=Arial,Helvetica,sans-serif]Für den Bau einer neuen Fußballarena direkt hinter dem jetzigen 05-Stadion gibt es nach derzeitigem Erkenntnisstand keinen K.o.-Faktor. Das betonten gestern Bürgermeister Norbert Schüler, Umweltdezernent Wolfgang Reichel (beide CDU) und Wirtschaftsdezernent Franz Ringhoffer (FDP).[/FONT]
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Von[/FONT]
[FONT=Arial,Helvetica,sans-serif] Michael Erfurth[/FONT]
[FONT=Arial,Helvetica,sans-serif] Zwei Wochen, nachdem der FSV Mainz 05 sein Standortgutachten für den Bau einer Fußballarena mit einer Kapazität von rund 35 000 Zuschauern präsentiert hat, gehen die Dezernenten von CDU und FDP mit einem klaren Bekenntnis für den Bruchweg in die Offensive. "Wir prüfen diesen Standort mit höchster Prioriät", versicherte Schüler. Zwar könnten auch noch die Standorte Hechtsheim und am Europakreisel untersucht werden, Vorrang habe aber der Bruchweg. Ziel der Dezernenten ist es, das Projekt auf Mainzer Gemarkung zu ermöglichen, da ein Stadionneubau am Kasteler Petersweg Mainzer Interessen entgegen stünde.[/FONT]
[FONT=Arial,Helvetica,sans-serif] Die Dezernenten halten einen Neubau auf dem Areal hinter der derzeitigen Haupttribüne aus baurechtlicher, umweltrechtlicher, verkehrlicher, aber auch aus wirtschaftlicher Sicht für machbar. Die Parkplatzfrage sei mit einer Erweiterung des bereits funktionierenden Verkehrskonzeptes lösbar. Noch heute will Schüler, der als Fachdezernent für Bauen und Sport die Federführung in der Stadionfrage übernommen habe, den Bauausschuss informieren. [/FONT]
[FONT=Arial,Helvetica,sans-serif] In der Stadtratssitzung am Mittwoch, 5. Juli, soll der entsprechende Bebauungsplan auf den Weg gebracht werden. Das folgende Verfahren würde zwar rund ein Jahr in Anspruch nehmen, doch schon nach drei bis vier Monaten könnten die 05er klare Signale erhalten, ob der Neubau eines Stadions rechtlich auf sicheren Beinen steht. Damit könnte der Verein zeitnah eine Standortentscheidung treffen und die nötigen Investoren für das Projekt gewinnen.[/FONT]
[FONT=Arial,Helvetica,sans-serif] Zentraler Punkt ist die Lärmfrage. Mittels eines Gutachtens, dessen Erstellung rund drei Monate Zeit in Anspruch nehmen werde, werde dies geklärt. Umweltdezernent Reichel sieht dieser Prüfung zuversichtlich entgegen. Da das neue, rund 35 Meter hohe Stadion rundum geschlossen sein soll und die Tribünen mit "überkragenden" Dächern geschützt werden sollten, sei trotz der höheren Zuschauerzahl eine geringere Lärmbelastung als bisher zu erwarten.[/FONT]
[FONT=Arial,Helvetica,sans-serif] Als Vorbild diene die neue Arena des MSV Duisburg. "Auch bei der Flora und Fauna sehe ich keinen K.o.-Faktor", führte Reichel weiter aus. Der "Haasekessel", das Lokal des Postsportvereins, könne womöglich in den Stadionneubau integriert werden, hofft Reichel. Bei der Eissporthalle, die ebenfalls der Arena weichen müsste, setzen die Dezernenten auf einen Alternativstandort.[/FONT]
[FONT=Arial,Helvetica,sans-serif] Ringhoffer hob hervor, dass der Fußballerstligist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für die Landeshauptstadt sei und folglich unterstützt werden müsse. Die Stadt könne ihr Grundstück dem Verein überlassen - zum Beispiel mit einer Erbbaurechtslösung. Eine weitere Unterstützung könnte die städtische Congress Centrum Mainz (CCM) leisten, in dem sie bei der Vermarktung der VIP-Räume außerhalb der Spieltage für Kongresse und Tagungen behilflich sei, erklärte Ringhoffer weiter.[/FONT]
[FONT=Arial,Helvetica,sans-serif] Friedrich Hofmann, der als Referent von Kulturdezernent Peter Krawietz gestern für den dritten CDU-Dezernenten sprach, nannte die Möglichkeit, in Zusammenarbeit mit dem städtischen Frankfurter Hof Kulturveranstaltungen im Stadionkomplex zu etablieren. [/FONT]
[FONT=Arial,Helvetica,sans-serif] Kommentar[/FONT]
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Quelle:http://www.main-rheiner.de/region/objekt.php3?artikel_id=2425978[FONT=Arial,Helvetica,sans-serif][SIZE=-1][/SIZE][/FONT][FONT=Arial,Helvetica,sans-serif][SIZE=-1]
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Vom 22.06.2006
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[FONT=Arial,Helvetica,sans-serif]Für den Bau einer neuen Fußballarena direkt hinter dem jetzigen 05-Stadion gibt es nach derzeitigem Erkenntnisstand keinen K.o.-Faktor. Das betonten gestern Bürgermeister Norbert Schüler, Umweltdezernent Wolfgang Reichel (beide CDU) und Wirtschaftsdezernent Franz Ringhoffer (FDP).[/FONT]
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Von[/FONT]
[FONT=Arial,Helvetica,sans-serif] Michael Erfurth[/FONT]
[FONT=Arial,Helvetica,sans-serif] Zwei Wochen, nachdem der FSV Mainz 05 sein Standortgutachten für den Bau einer Fußballarena mit einer Kapazität von rund 35 000 Zuschauern präsentiert hat, gehen die Dezernenten von CDU und FDP mit einem klaren Bekenntnis für den Bruchweg in die Offensive. "Wir prüfen diesen Standort mit höchster Prioriät", versicherte Schüler. Zwar könnten auch noch die Standorte Hechtsheim und am Europakreisel untersucht werden, Vorrang habe aber der Bruchweg. Ziel der Dezernenten ist es, das Projekt auf Mainzer Gemarkung zu ermöglichen, da ein Stadionneubau am Kasteler Petersweg Mainzer Interessen entgegen stünde.[/FONT]
[FONT=Arial,Helvetica,sans-serif] Die Dezernenten halten einen Neubau auf dem Areal hinter der derzeitigen Haupttribüne aus baurechtlicher, umweltrechtlicher, verkehrlicher, aber auch aus wirtschaftlicher Sicht für machbar. Die Parkplatzfrage sei mit einer Erweiterung des bereits funktionierenden Verkehrskonzeptes lösbar. Noch heute will Schüler, der als Fachdezernent für Bauen und Sport die Federführung in der Stadionfrage übernommen habe, den Bauausschuss informieren. [/FONT]
[FONT=Arial,Helvetica,sans-serif] In der Stadtratssitzung am Mittwoch, 5. Juli, soll der entsprechende Bebauungsplan auf den Weg gebracht werden. Das folgende Verfahren würde zwar rund ein Jahr in Anspruch nehmen, doch schon nach drei bis vier Monaten könnten die 05er klare Signale erhalten, ob der Neubau eines Stadions rechtlich auf sicheren Beinen steht. Damit könnte der Verein zeitnah eine Standortentscheidung treffen und die nötigen Investoren für das Projekt gewinnen.[/FONT]
[FONT=Arial,Helvetica,sans-serif] Zentraler Punkt ist die Lärmfrage. Mittels eines Gutachtens, dessen Erstellung rund drei Monate Zeit in Anspruch nehmen werde, werde dies geklärt. Umweltdezernent Reichel sieht dieser Prüfung zuversichtlich entgegen. Da das neue, rund 35 Meter hohe Stadion rundum geschlossen sein soll und die Tribünen mit "überkragenden" Dächern geschützt werden sollten, sei trotz der höheren Zuschauerzahl eine geringere Lärmbelastung als bisher zu erwarten.[/FONT]
[FONT=Arial,Helvetica,sans-serif] Als Vorbild diene die neue Arena des MSV Duisburg. "Auch bei der Flora und Fauna sehe ich keinen K.o.-Faktor", führte Reichel weiter aus. Der "Haasekessel", das Lokal des Postsportvereins, könne womöglich in den Stadionneubau integriert werden, hofft Reichel. Bei der Eissporthalle, die ebenfalls der Arena weichen müsste, setzen die Dezernenten auf einen Alternativstandort.[/FONT]
[FONT=Arial,Helvetica,sans-serif] Ringhoffer hob hervor, dass der Fußballerstligist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für die Landeshauptstadt sei und folglich unterstützt werden müsse. Die Stadt könne ihr Grundstück dem Verein überlassen - zum Beispiel mit einer Erbbaurechtslösung. Eine weitere Unterstützung könnte die städtische Congress Centrum Mainz (CCM) leisten, in dem sie bei der Vermarktung der VIP-Räume außerhalb der Spieltage für Kongresse und Tagungen behilflich sei, erklärte Ringhoffer weiter.[/FONT]
[FONT=Arial,Helvetica,sans-serif] Friedrich Hofmann, der als Referent von Kulturdezernent Peter Krawietz gestern für den dritten CDU-Dezernenten sprach, nannte die Möglichkeit, in Zusammenarbeit mit dem städtischen Frankfurter Hof Kulturveranstaltungen im Stadionkomplex zu etablieren. [/FONT]
[FONT=Arial,Helvetica,sans-serif] Kommentar[/FONT]
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Quelle:http://www.main-rheiner.de/region/objekt.php3?artikel_id=2425978[FONT=Arial,Helvetica,sans-serif][SIZE=-1][/SIZE][/FONT][FONT=Arial,Helvetica,sans-serif][SIZE=-1]
