Randale in Frankfurt

Bei der Fage nach dem Huhn oder Ei liegt die Antwort auf dem Tisch: Die Polizei!
Auch in den 70 ern und in den 80ern waren die an allem Schuld. Immer nur aggressiv und gewaltbereit. Wie oft sind wir damals von denen mit Leuchtraketen beschossen worden. Ich war damals immer froh, wenn gegenerische Fans dabei waren, da fühlte man sich sicher vor der Polizei.
Heute geht es mir immer noch genauso.
 
Auch in den 70 ern und in den 80ern waren die an allem Schuld. Immer nur aggressiv und gewaltbereit. Wie oft sind wir damals von denen mit Leuchtraketen beschossen worden.

Is das jetzt Ironie?

Ich glaub ja die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen. Beide Seiten sind absolut keine unbeschriebenen Blätter. Die ein Seite gibt immer der anderen die Schuld.

Ganz so einfach ist es natürlich nicht.

Ein Freund von mir macht gerade eine Ausbildung bei der Polizei. Er sagt, dass er locker 40% der Polizisten niemals in den Dienst schicken würde. Die warten nur darauf endlich verbriefte Authorität zu haben um etliches ausleben zu können was ihnen privat untersagt ist. Man denke an die Duisburger Poilizisten in Privat. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass die in Uniform plötzlich auf Deeskalation setzen?

Gleichzeitig habe ich schon viele Fußballfans kennen gelernt, die bewusst provozieren um hinterher den schwarzen Peter den grünen Peters in den Schuh schieben zu können. Ich würd nie auf die Idee kommen Flaschen in Richtung Polizei zu werfen. Oder letzte Saison in Oberhausen. Als ein Böller in den Pufferblock zwischen uns und den Oberhausenern geworfen wurde....direkt vor die Füße von 25 Polizisten. Wie wurde von einigen reagiert? Es wurde gefeiert, dass das Pfefferspray in den Oberhausenblock gerichtet wurde.
Nahja...so schnell sehe ich keine Chance auf Änderung wenn nicht eine Seite den ersten Schritt macht.


Kommen wir nicht schon ziemlich weit vom Thema ab? :D
 
IMan denke an die Duisburger Poilizisten in Privat. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass die in Uniform plötzlich auf Deeskalation setzen?

Wieviele kennst du denn so, um das Ganze pauschalisieren zu können? Um eine empirisch zuverlässige Aussage treffen zu können, muss mindestens 1/3 befragt werden, was in deinem Fall bedeuten würde, dass du mindestens 1/3 aller duisburger Polizisten kennen müsstest! Okay, reduzieren wirs von mir aus auf die der Einsatzhundertschaft...
Ich kann mir ebenso wenig vorstellen, dass 40% der derzeitigen Anwärter pure Rambos seien sollen.
Ausnahmen gibts überall, aber wie oft wird angemahnt nicht alle über einen Kamm zu scheren?!
 
In den goldenen Zeiten haben die Grünen zB auf Schlakk schön im Mannschaftswagen Kaffee getrunken wenn es in der Gästekurve abging.

Das hatte mit Deeskalation nichts zu tun. Die hatten da einfach keinen Bock drauf.

Schön war das nicht. Die übelsten Asis hatten freie Hand.

Sicher gibt es schwarze Schaafe auf beiden Seiten. Seit Jahren aber schaukelt sich die Gewalt, die doch lange Jahre außen vor war, wieder allmählich hoch.
Das ist übel, man muss nur mal nach Italien oder Holland gucken welche Konsequenzen das haben kann.
Die Freizügigkeit wird weiter eingeschränkt, die Kontrollen erhöht. Das darf nicht passieren!

Man muss ich nicht jeden Mist bieten lassen, aber etwas Aggression raus, auf beiden Seiten, das wäre was.
 
Ausnahmen gibts überall, aber wie oft wird angemahnt nicht alle über einen Kamm zu scheren?!

Das mach ich doch selber. Also anmahnen. ;)

Ich wollte die Polizisten aus Duisburg doch nicht als irgendeinen empirischen Beweis heranziehen. Die waren nur mein Beispiel, dass es auf deren Seite schwarze Schafe gibt. Genauso wie auf der anderen Seite.

Franz schrieb:
Man muss ich nicht jeden Mist bieten lassen, aber etwas Aggression raus, auf beiden Seiten, das wäre was.

Schön gesagt. :)
 
Hier die Stellungnahme der UF zu den Vorkommnissen von letzter Woche:

Vergleicht man diesen Text und den von dem Mainzer (Danke für den Bericht!) kann man davon ausgehen, dass alles was in beiden Texten steht auch so passiert ist!

(Einfach nur unfassbar was Bullen sich alles erlauben können! Das ist schon mehr als heftig, aber lest selbst. :mad:)


Information zu den Ereignissen am Waldstadion.
Ihr wisst, dass wir uns nur sehr selten mit größeren Mitteilungen zu Wort melden, nach den gestrigen Vorfällen rund ums Waldstadion sind wir allerdings an einem Punkt, an dem wir uns äußern müssen.
Wir können es nicht akzeptieren, dass einmal mehr Polizeiberichte abgetippt werden, die gespickt mit Lügen sind. Am Samstagabend haben sich Dinge zugetragen, die über jede Grenze hinausgehen: Vor der Gegentribüne unseres Waldstadions wurde am gestrigen Abend von einem Polizisten ein Warnschuss aus einer scharfen Waffe abgegeben.

Wie konnte es dazu kommen?
Nach der Niederlage in Mainz herrschte eine große Fassungslosigkeit und Wut, aber ganz besonders Enttäuschung und Trauer. Die Gründe dafür müssen wir sicherlich keinem Eintrachtfan und niemandem, der die Entwicklung unserer SGE verfolgt hat, näher erklären.
Wie es in den vergangenen Jahren schon mehrfach getan wurde, traf man den Entschluss, die Mannschaft zur Rede zu stellen.
Wir wollen die Situation so detailliert, wie es uns aktuell möglich ist, darstellen, um jedes Missverständnis und jede falsche Darstellung aufzuklären.

Eine größere Gruppe verließ um kurz nach 18 Uhr die S-Bahn aus Mainz kommend, und ging zum Stadion. Die Polizeipräsenz, die uns dort erwartete, war bereits enorm und völlig unverständlich - was hat man erwartet, was dort passiert?
Die Polizei hatte einige Wege und Zugänge zum Stadion geschlossen, verfolgte das Ziel das Stadionumfeld abzusperren, allerdings zu diesem Zeitpunkt noch passiv.
Die Gruppe umlief das Stadion über die Flughafenstraße, danach auf den Fußwegen parallel zur Mörfelder Landstraße / B44.
Hier sicherten Polizeikräfte die Zugänge zum Stadion, und zu diesem Zeitpunkt hatte nicht ein Eintracht-Fan die Bundesstraße oder das Stadiongelände betreten, jedoch sperrte die Polizei sofort die gesamte B43 und B44. Ein Rückstau auf die A3 bildete sich, auch ein Polizeihelikopter schwebte bereits nach wenigen Minuten im Tiefflug über der Fangruppe.

Nachdem offenbar keine Autos mehr fuhren, traten Minuten nach der Absperrung einige Leute auf die Fahrbahn um sich das Schauspiel des Rückstaus auf die A3 anzusehen. Eine Verkehrsgefährdung war zu keiner Zeit gegeben, die ganze Aktion kann eigentlich nur als blinder Aktionismus bezeichnet werden, da sicherlich niemand freiwillig auf eine vielbefahrene Bundesstraße rennen würde.
Der Mannschaftsbus fuhr irgendwann auf der Bundesstraße gegenüber in Richtung Otto-Fleck Schneise ab, worauf sich eine Personengruppe in diese Richtung bewegte. Dies als versuchten Busangriff auszulegen, erfordert schon sehr viel Fantasie.
Ebenso ist der Bus nicht in die (geschlossene) Tiefgarage des Stadions geflüchtet, vielmehr fuhr er die gesperrte Otto-Fleck-Schneise entlang und parkte auf seinem üblichen Platz hinter der Kurve.
Unentschlossen, wie es nun weitergehen würde, verstreute sich die Fangruppe schnell und war kurze Zeit später um das ganze Stadion verteilt.
Eine ca. 30-köpfige Gruppe, die im Bereich der Hauptzufahrt des Stadions wartete, bekam von Seiten der Fanbetreuung von Eintracht Frankfurt die Information, dass die Mannschaft zu einem Gespräch bereit sei und man sich im Bereich der Wintersporthalle treffen wolle. Da diese am genau gegenüberliegenden Punkt des Stadions liegt und die Zufahrtsstraßen abgesperrt waren, entschied man sich dafür, den Weg durch das Stadiongelände (vorbei an Museum und Fanshop) zu nehmen.
Die Ankunft im Bereich der Nordwestkurve wurde von den anwesenden Angestellten von Eintracht Frankfurt zunächst auch sehr gelassen aufgenommen.
Am oberen Ende des geschlossenen Treppenaufgangs zur Nordwestkurve standen allerdings einige in zivil gekleidete Personen (die von uns zu diesem Zeitpunkt ebenfalls der Eintracht Frankfurt Unternehmenssicherheit zugeordnet wurden), teilweise mit Knüppeln bewaffnet, und beobachteten die Situation. Aufgrund dieses Auftretens kam es zu einigen Wortgefechten, die sich aber rasch wieder beruhigten.

Die Gruppe lief nun den unteren Weg, am Trainingsplatz der Wintersporthalle vorbei, zum Eingang Wintersporthalle. Nachdem die Information kam, dass lediglich der Trainer und 3 Spieler, der Erfahrung nach diejenigen, die ohnehin der Fanszene offen gegenüber stehen, sich dem Gespräch stellen wollten, machte sich deutliche Unzufriedenheit breit, was zu internen Diskussionen führte. Die Gruppe war mittlerweile am unteren Ende der Rampe angekommen, die zur Ecke Nordwestkurve/Gegentribüne führt, währenddessen standen andere der ums Stadion verstreuten Fans mittlerweile am Eingang, wurden aber teilweise von Polizisten in Richtung Gleisdreieck abgedrängt.

Die Gruppe am unteren Ende der Rampe bewegte sich nun demonstrativ in den inneren Bereich, also auf die Rampe, während einige Mitarbeiter von Eintracht Frankfurt das Schiebetor zu dieser Rampe verschließen wollten. Dabei kam es aber weder zu Gewalt noch zu anderen Provokationen. Im Übrigen befanden sich währenddessen sowohl die Fanbetreuung und der Sicherheitschef von Eintracht Frankfurt, als auch „szenekundige Beamte“ der Frankfurter Polizei in unmittelbarer Nähe.
Diesen genannten Anwesenden waren die Mitglieder der auf der Rampe stehenden Personengruppe nahezu flächendeckend bekannt. Ebenso auf der Rampe, allerdings im oberen Bereich, befanden sich einige in zivil gekleidete, unbekannte Leute. Nach und nach erschienen auch jene Personen, die zuvor mit gezückten Schlagstöcken für Provokation gesorgt hatten und beobachteten die Situation, die weitestgehend aus Gesprächen innerhalb der Personengruppe und auch mit der Fanbetreuung bestand.

Eine der zivil gekleideten (uns unbekannten) Personen, ein junger Mann mit einem grauen Kapuzenpullover und dunkler Baseballcap, der mit der Situation offensichtlich mehr als überfordert war, stand plötzlich mit gezückter Schusswaffe ca. 20m vor der Personengruppe. Er gab sich nicht als Polizist zu erkennen und stand inmitten anderer zivil gekleideter Personen und Mitarbeitern der Unternehmenssicherheit von Eintracht Frankfurt. Wie oben schon erwähnt, wurde er auch diesen zugeordnet – viele Vorgänge in der Vergangenheit haben schließlich gezeigt, dass einige Mitarbeiter der Unternehmenssicherheit sich offenbar als Hilfspolizisten sehen und teilweise quasi „paramilitärisch“ inszenieren. Daher kommt diese Vermutung.

Nach dem Entdecken der gezogenen Waffe, ging eine Gruppe langsam, aber mit deutlichen Worten auf die genannte Person und die umstehenden, mit Schlagstöcken ausgerüsteten, Personen zu. Es wurden Fragen gestellt, was diese Provokation bezwecken solle, welchen Zweck diese Aktion habe, wo die Gefahr sei, wo die Verhältnismäßigkeit sei und ob er die Gruppe erschießen wolle.
Stark nervös steckte er die Waffe kurzzeitig weg, zog sie aber nach einigen Sekunden erneut. Die Bedrohung durch eine Schusswaffe war der Auslöser, der die Stimmung nun endgültig umschlagen ließ. Damit wurde eindeutig eine Grenze überschritten!
Ca. 15 Personen gingen in die Richtung der Person und forderten ihn auf zu schießen, es kam dabei auch zu Beschimpfungen der Person. Völlig verunsichert hatte diese weiter die Schusswaffe in der Hand und wich rückwärts laufend, ca. 10m von der Personengruppe entfernt, zurück. 2-3 andere zivil gekleidete Personen begleiteten den Mann, teilweise mit Schlagstöcken in der Hand.

Alle anderen anwesenden Polizisten, „szenekundigen Beamten“ und Sicherheitskräfte verblieben im Bereich der Nordwestkurve und überließen die 4 Personen alleine dieser Situation, niemand erklärte zu diesem Zeitpunkt, dass es sich um einen Polizisten handelte. Dies wurde erst später - lange nachdem sich die Situation zugetragen hatte - mitgeteilt.
Durch die von ihm offensichtlich empfundene Bedrohung verlor er die Nerven und gab einen Warnschuss in die Luft ab, ohne vorher irgendeine Warnung auszusprechen. Zwischenzeitlich richtete er die Waffe auch direkt auf einzelne Leute aus der Gruppe. Der Warnschuss löste nun bei den Personen eine ungeheure Wut aus, noch nie hat jemand aus unserer Gruppe erlebt, wie eine Situation ohne einen Anlass derart eskaliert ist und ein Polizist durch den Verlust aller Sinne zur Bedrohung für unser Leben wird. Einige Leute gingen weiterhin auf ihn zu und forderten ihn zum Schießen auf.
Festzuhalten bleibt, dass der Schütze zu keinem Zeitpunkt eingekesselt war und immer einen freien Fluchtweg nach hinten hatte, auch stand bei Abgabe des Schusses niemand aus unserer Gruppe im Umkreis von 5m um den Schützen herum.

Im Bereich der Ostkurve wurde versucht, die Person zu fotografieren. Der Schütze versuchte sich dem zu entziehen, indem er sich schließlich umdrehte und seine Kapuze überzog. Nun erreichten mehrere Einsatzwagen der Polizei die Szenerie, der Schütze nutzte die Situation um wegzurennen.
Die ankommenden Polizisten liefen in dem Bereich wüst umher und knüppelten die Personengruppe zurück zum Bereich der Nordwestkurve.
Ein junger, nahezu panischer, Zivilpolizist aus der Gruppe des Schützen kam zurückgeeilt und ergriff in Anwesenheit des Sicherheitsbeauftragten von Eintracht Frankfurt und eines „szenekundigen Beamten“ eine Person, die den Schützen fotografiert hatte und forderte die Herausgabe des Fotos.
Eingetroffene uniformierte Polizisten schlossen sich direkt unter Drohungen und Beleidigungen der Forderung an und rissen der Person ihr Mobiltelefon aus der Hand, um es zu beschlagnahmen. Anschließend konnte geklärt werden, dass gegen die Herausgabe des Telefons, vor den Augen eines „szenekundigen Beamten“, die Bilder gelöscht werden mussten. Auch diese erzwungene Vernichtung von eigenem Beweismaterial zeigt deutlich, dass der Polizist in reiner Überforderung gehandelt hat und panisch auf deren Löschung bestand. In Anbetracht des über der Szenerie kreisenden Helikopters eine so verzweifelte wie sinnfreie Aktion. Einige Bilder konnten allerdings zuvor gesichert werden.

Immer neu ankommende Polizisten verfolgten nun einige der Fans, die sich im Stadionumlauf befanden und augenscheinlich aktuell das Stadion verließen, einige Personen wurden mit Kabelbindern gefesselt und in Gewahrsam genommen. Das Gespräch mit den Spielern konnte selbstverständlich unter diesen Eindrücken nicht stattfinden, nach weiteren Personenkontrollen und andernorts Festnahmen, löste sich die Situation am Stadion auf.
Die anwesenden „Journalisten“ der Bild-Zeitung weigerten sich unterdessen, mit den Festgenommenen zu reden und verließen sich auf die Darstellung der Polizei.

Zusammengefasst: Wir waren alle den meisten anwesenden Personen von Polizei, Fanbetreuung und Sicherheitsdienst persönlich bekannt, diese konnten die Lage einschätzen und verhielten sich entspannt. Ausschließlich die uns unbekannten Personen mit Knüppeln und Schusswaffen führten zur Eskalation der Lage.
Soweit die, äußerst detaillierte, Darstellung der Geschehnisse, es fällt uns schwer unter dem Eindruck dieses Tages nun einfach zur Tagesordnung überzugehen.

Ultras Frankfurt 1997, Mai 2011

http://ultras-frankfurt.de/
 
Wie doof und bescheuert muss man eigentlich sein, einen, nach eigenen Aussagen, offensichtlich überforderten, verängstigten und unter starkem psychischen Stress stehenden jungen Mann zum schiessen aufzufordern? Sind die panne??? Reine Provokationen sind das und die gleichen Leute fordern Deeskalation... unfassbar!!!
 
Wie doof und bescheuert muss man eigentlich sein, einen, nach eigenen Aussagen, offensichtlich überforderten, verängstigten und unter starkem psychischen Stress stehenden jungen Mann zum schiessen aufzufordern? Sind die panne???

Wie saudoof müssen die Verantwortlichen sein, einen völlig überforderten Typen, der mit ner Wumme rumfuchtelt, an die "Front" zu schicken???

Ich frage mich schon lange welche Voraussetzungen man erfüllen muss um bei Team Green aufgenommen zu werden. :rolleyes:

Reicht es mitlerweile unfallfrei Knöllchen schreiben zu können?

Da sind Gestalten am Werk die man einfach nicht ernst nehmen kann!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wie saudoof müssen die Verantwortlichen sein einen völlig überforderten Typen, der mit ner Wumme rumfuchtelt, an die "Front" zu schicken???

Ich frage mich schon lange welche Voraussetzungen man erfüllen muss um bei Team Green aufgenommen zu werden. :rolleyes:

Reicht es mitlerweile unfallfrei Knöllchen schreiben zu können?

Da sind Gestalten am Werk die man einfach nicht ernst nehmen kann!

eben, die Frage ist nicht, wie man auf einen überforderten (mit scharfen Waffen rumfuchtelnden) Beamten reagiert, sondern, was ein überforderter (mit scharfen Waffen rumfuchtelnde) Beamten vor Ort zu suchen haben?

Ich glaub nüchtern betrachtet, ist es klar, das es psychologisch nicht das beste ist, jemanden mit ner Pistole noch unter Stress zu setzen. Aber das manche Leute so wütend darüber sind, mit ner Waffe bedroht zu werden, dass sie dann Dinge rufen wie: "Dann schieß doch du Arschloch" kann ich durchaus nachvollziehen.
 
Ich frage mich schon lange welche Voraussetzungen man erfüllen muss um bei Team Green aufgenommen zu werden. :rolleyes:
Reicht es mitlerweile unfallfrei Knöllchen schreiben zu können?
Da sind Gestalten am Werk die man einfach nicht ernst nehmen kann!
sehe ich jedes heimspiel am schlenck, der oberforstrat, wird von seinen untertanen verarscht und merkt es nicht:D!
und auf kabel1 (ich weiss, glaube auch nicht alles was im tv läuft) kann kein autobahnbulle englisch:eek:
aber so leute auf aufgebrachte "fans" anzusetzen, mit scharfer wumme, unfassbar, die haben vor zwei jahren noch briefmarken am postschalter verkauft, und jetzt haben die feuerfreigabe!!!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wer Leute mit "ä" schreibt, sollte sich über mangelnde Kenntnisse der englischen Sprache von Autobahnpolizisten nicht aufregen...
 
Ich habe mir schon etwas ziemlich heftiges vorgestellt als ich alle diese Überschriften gelesen habe, aber als ich dann diese Videos/Bilder gesehen habe, war meine Meinung eine ganz andere.
Schon irgendwie sch*ße was die Medien aus sowas machen, jetzt ist die SGE der Asi-Verein schlecht hin für alle die sich nicht weiter informieren.
Klar war es nicht die sauberste Aktion einfach so auf den Platz zu stürmen, aber daraus jetzt so ne riesen Aktion machen???

Die Frankfurter sind auf den Platz gegangen/gerannt, dann kam viel Polizei, davon wurden dann Bilder gemacht, und die Frankfurter sind zurück in ihren Block gerannt, wovon dann wieder Bilder gemacht wurden. Das alleine sah dann schon eher nach Randale aus, aber richtig geschrieben wurde darüber ja nicht, nur das dass 'n paar Idioten sind.
Die Kamera ging ja eigentlich nur aus versehen kaputt.

Das ist meine Meinung.

Und wenn einige jetzt meinen sie können keine Kinder mehr ins Stadion nehmen, sollen die nach Hoffenheim gehen. Emotionen pur da...:rolleyes:
 
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