RealGizmo
Landesliga
Ich hab hier bei der Rheinischen Post was gefunden. Nachdem einige FC "Fans" diese Saison bereits mehrfach durch Feuerzeugwürfe und Randale nach den Spielen aufgefallen sind hat der DFB anscheinend ein Verfahren gegen die Domstädter eingeleitet. Hier der Bericht:
Randale im DFB-Pokal
Köln (RPO). Der Zweitligist 1. FC Köln verfügt in diesen Tagen nicht über allzu viele Stärken. Die Zuneigung der Fans allerdings ist den Geißböcken gewiss - vorerst. Denn eben die Unterstützung der Zuschauer steht nach neuerlichen Ausschreitungen im Kölner Fan-Block in Frage.
Im Pokal-Achtelfinale in der Frankfurter Commerzbank-Arena feierten einige Dumme erneut Wurfgeschosse auf gegnerische Spieler. Der DFB ermittelt, die Kölner Vereinsbosse rechnen mit dem Schlimmsten. Soll heißen: Heimspiele vor lerren Rängen!
Die Domstädter sind ein gebranntes Kind. Bereits fünf Mal im laufenden Jahr wurden die Kölner Anhänger auffällig. Der Trommelstock-Wurf von Hamburg ist das unrühmlichste Beispiel (der Hamburger Laas musste blutüberströmt vom Platz getragen werden), Ausschreitungen in Bielefeld, dazu kommen Vorkommnisse bei den Heimspielen gegen den HSV und den MSV Duisburg.
Dabei lässt der Klub nichts unversucht (personalisierte Tickets, eigene Sicherheitskräfte bei Auswärtsspielen), die kleine Anzahl von Chaoten aus dem Verkehr zu ziehen.
Der Chefermittler des DFB, Horst Hilpert, weiß um diese Aktionen, und glaubt nicht an ein "Geisterspiel". Gegenüber dem "Express" betont er: "Es stimmt, dass wir wegen der letzten Vorkommnisse mit Wurfgeschossen ein Verfahren eingeleitet haben."
An ein Geisterspiel sei noch nicht zu denken. „Die Anlässe, die zu solchen Spielen geführt haben, waren noch andere als die zuletzt beim FC.“
Die Domstädter würde dies besonders hart treffen, denn ins RheinEnergie-Stadion pilgern in dieser Spielzeit im Schnitt mehr als 43.000 Zuschauer - Rekord in der 2. Bundesliga.
Quelle: rp-online.de
Randale im DFB-Pokal
Köln (RPO). Der Zweitligist 1. FC Köln verfügt in diesen Tagen nicht über allzu viele Stärken. Die Zuneigung der Fans allerdings ist den Geißböcken gewiss - vorerst. Denn eben die Unterstützung der Zuschauer steht nach neuerlichen Ausschreitungen im Kölner Fan-Block in Frage.
Im Pokal-Achtelfinale in der Frankfurter Commerzbank-Arena feierten einige Dumme erneut Wurfgeschosse auf gegnerische Spieler. Der DFB ermittelt, die Kölner Vereinsbosse rechnen mit dem Schlimmsten. Soll heißen: Heimspiele vor lerren Rängen!
Die Domstädter sind ein gebranntes Kind. Bereits fünf Mal im laufenden Jahr wurden die Kölner Anhänger auffällig. Der Trommelstock-Wurf von Hamburg ist das unrühmlichste Beispiel (der Hamburger Laas musste blutüberströmt vom Platz getragen werden), Ausschreitungen in Bielefeld, dazu kommen Vorkommnisse bei den Heimspielen gegen den HSV und den MSV Duisburg.
Dabei lässt der Klub nichts unversucht (personalisierte Tickets, eigene Sicherheitskräfte bei Auswärtsspielen), die kleine Anzahl von Chaoten aus dem Verkehr zu ziehen.
Der Chefermittler des DFB, Horst Hilpert, weiß um diese Aktionen, und glaubt nicht an ein "Geisterspiel". Gegenüber dem "Express" betont er: "Es stimmt, dass wir wegen der letzten Vorkommnisse mit Wurfgeschossen ein Verfahren eingeleitet haben."
An ein Geisterspiel sei noch nicht zu denken. „Die Anlässe, die zu solchen Spielen geführt haben, waren noch andere als die zuletzt beim FC.“
Die Domstädter würde dies besonders hart treffen, denn ins RheinEnergie-Stadion pilgern in dieser Spielzeit im Schnitt mehr als 43.000 Zuschauer - Rekord in der 2. Bundesliga.
Quelle: rp-online.de