[Kaufberatung] DSLR-Kamera

@Kanada ich weiß, dass die Ausmaße von DSLRs unterschiedlich sind, meine 500D mit Kit war auch ein Fliegenschiss zu meiner 5DII mit 50/1.4... Keine Frage, aber ich habe mich auf die genannten bezogen:

- 1200D (aktuelle Kamera):
130mm x 100mm x 78mm bei 480g

- 700D:
133mm x 100mm x 79mm bei 580g

- 100D
117mm x 91mm x 69mm bei 378g

So, darauf fußend behaupte ich weiterhin, dass die Größe und das Gewicht einer 700D im Vergleich zur 1200D nicht schockiert ;)
 
gaschi schrieb:
@Kanada ich weiß, dass die Ausmaße von DSLRs unterschiedlich sind, meine 500D mit Kit war auch ein Fliegenschiss zu meiner 5DII mit 50/1.4... Keine Frage, aber ich habe mich auf die genannten bezogen:

- 1200D (aktuelle Kamera):
130mm x 100mm x 78mm bei 480g

- 700D:
133mm x 100mm x 79mm bei 580g

- 100D
117mm x 91mm x 69mm bei 378g

So, darauf fußend behaupte ich weiterhin, dass die Größe und das Gewicht einer 700D im Vergleich zur 1200D nicht schockiert ;)
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Das war für mich nicht zu erlesen in deinem anderen Beitrag. Bei den angegebenen Kameras hast du natürlich recht.

@ Ein Duisburger
520 Euro für den Body bei Foto K. in Düsseldorf als Vergleichsobjekt. Habe sonst noch 497 Euro im Internet gefunden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Guten Abend,
Ich würde mir gerne eine Anfänger-DSRL zulegen.
Der Anforderungsbereich der Kamera wären Familienfotos, Landschaftsfotos und Fotos bei Nacht.
Mein Budget liegt bei ca. 500€ weniger wäre auch nicht schlimm:)
Das Preis/Leistungsverhältnis soll halt passen.
Ich sag schon mal danke für die Hilfe.
Mfg neooSNB
 
neooSNB schrieb:
Mein Budget liegt bei ca. 500€ weniger wäre auch nicht schlimm:)
Das Preis/Leistungsverhältnis soll halt passen.
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Dann würde ich dir zu einer Canon EOS 1200D raten. Da gibt es ein günstiges Starterpaket bei Saturn: http://www.saturn.de/mcs/product/CA...-75-300mm,48352,241271,1204936.html?langId=-3

Alternativ viellt. auch Nikon. Ich glaube die könnten ähnliche Starterpakete haben. Bei Canon kann ich dir auf jeden Fall versichern das die Einsteigermodelle jeden Cent Wert sind!
 
Ich denke für den Aufgabenbereich sollte die 1200D eigtl. ausreichen. Wer natürlich unbedingt einen Schwenkbaren Touchscreen an seiner Kamera brauch ist natürlich mit der 700D besser bedient. Ansonsten kommst du mit der 1200D finanziell wohl besser weg als mit der 700D da die sich sonst nicht großartig unterscheiden. Ich hab mir vor 2 Jahren die 1100D geholt, und der einzige Grund den ich sehe warum ich Geld für nen besseren Body ausgeben sollte ist der, das ich gerne mehr Bilder pro Sekunde machen möchte bei Sportfotos, was ja zb. hier nicht verlangt wird, womit 3 Bilder pro Sekunde ausreichen sollten. Einziges Manko wären natürlich die Kit-Objektive ohne Bildstabilisator. Wobei man ja gerade dadurch erst richtig den Umgang mit einer DSLR lernt ;)
 
Die Haptik ist für einige auch noch ein entscheidendes Kriterium. Ich finde, dass die 700D im Gegensatz zur 1200D deutlich besser in der Hand liegt und sich zudem noch hochwertiger anfühlt. Wenn Dir die Haptik nichts ausmacht und Du sogar vielleicht keine riesen Pranken hast, wäre die 100D evtl. auch noch was für Dich.

Daher würde ich Dir einfach mal raten, beide mal bei nem Elektromarkt Deiner Wahl in die Hand zu nehmen und auszuprobieren. (Vielleicht sogar mal ne eigene Speicherkarte mitnehmen, damit Du die Fotos zu Hause mal vergleichen kannst!?)
 
Paaah 1200D. Also im gleichen preisrahmen gibt es die Sony SLT A58 die die 1200D in fast allen Disziplinen schlägt. Von der Bedienung wesentlich einfacher als die Canon und die Alpha Serie trägt sich gut in der Hand.

Gerade Fotos bei Nachts sind mit der Sony besser zu machen. ISO 16000(25600) anstatt 6400(12800) weniger starkes rauschen bei hohen ISO Zahlen...
 
Also die 100D wird rausfliegen aus der Auswahl, hab doch relativ große Hände. Was kann die Sony denn besser als dir 1200D, brauch man das was sie besser kann als absoluter Anfänger?
 
Also die Sony kann besser als die 1200D (reine Daten) auch kein Wunder so steht sie in Konkurrenz zur 700D kostet aber gut 200 € weniger und ist damit in deinem Preisrahmen.

Vorteile Sony:
Dynamic 12,5 EV vs 11,3 EV
Geschwindigkeit 8 fps vs 3 fps
Farbtiefe 23,3 bits vs 21,9 bits
Video Autofokus: Phase detection vs Contrast detection Daher schneller als die 1200D
Bildstabilisator in der Kamera
HDR Sony Yes vs Canon No
Panorama Funktion Sony Yes vs Canon No
Externes Mikro Sony Yes vs Canon No
Selbstreiniger Sensor Sony Yes vs Canon No
Sichtbereich Optischer Sucher 100% vs 95%
Batterie Lebenszeit 690 shots vs 500 shots
Auflösung: 20.1 MP vs 18 MP
Licht Sensibilität 16,000 ISO vs 6,400 ISO
Rauschverhalten 753 ISO vs 724 ISO
ISO Boost 25,600 ISO vs 12,800 ISO
Fokuspunkte 15 vs 9
Ausmaße 129x95x78 mm vs 129x99x77 mm

Vorteile Canon:
Größeres Display 3" vs. 2,7"
Mehr Objektive Verfügbar
Optischer Sucher Spiegel vs. Digital (kann man als Vor oder Nachteil sehen)

Von der Bildqualität spreche ich nicht und ist Subjektiv,daher meine Subjektive Meinung: Ich würde selbst auf Profiformat immer eine Sony bevorzugen. Nicht ohne Grund sind alle Profifotografen die ich kenne mittlerweile mit einer Sony 7R ausgerüstet. Für Sport und Action Fotografie würde man aber eher zur Canon greifen da diese einen schnelleren Autofokus haben.

Wenn du Nachts Fotografieren willst, ist je nachdem wie du fotografierst (mit Stativ oder ohne) der ISO Wert wichtig. Ohne Stativ wirst du diesen hochstellen müssen. Je Höher desto mehr Licht bekommt der Sensor aber das Bild wird auch verrauschter, allerdings auch hier vorsicht. Der ISO Wert bei der Canon der akzeptabel ist, ist 1600 und bei Sony 3200.

Für Landschaftsfotografie ist die HDR Funktion interessant oder die Panorama Funktion. Ich bin von der Panorama Funktion selbst kein Fan, dies kann aber halt auch für dich interessant sein.

Hier nochmal ein Testbericht auf Deutsch: http://web-done.de/testbericht_review/sony-slt-a58k-alpha-a58-test-testbilder-preis-kaufen/
 
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Aber ich hab richtig verstanden das die Sony nicht unbedingt eine richtige Spiegelreflexkamera ist mit dem digitalen Sucher und mit dem digitalen Sucher schlechter bei Nacht zu fotografieren ist?
 
neooSNB schrieb:
Aber ich hab richtig verstanden das die Sony nicht unbedingt eine richtige Spiegelreflexkamera ist mit dem digitalen Sucher und mit dem digitalen Sucher schlechter bei Nacht zu fotografieren ist?
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Der Teildurchlässige Spiegel schluckt etwas Licht. Dadurch das er sich nicht bewegt wie bei einer Canon, sind dadurch aber weniger mechanische Teile in der Kamera. Die Bilder sind allerdings detaillierter als bei der Canon. Wichtiger Punkt für mich ist auch der Dynamik Bereich der bei der Sony höher liegt.
Beim optischen Sucher scheiden sich die Geister: Die einen finden es gut das im digitalen Sucher noch Informationen angezeigt werden können, so kannst du auch im optischen Sucher einen Fokustracking anschalten (das heißt die stellen die scharf gestellt sind, sind markiert) welches du bei einem optischen Sucher nicht hast.
Allerdings hast du bei einem normalen Sucher das wirkliche Bild immer vor augen. Es ist Geschmackssache was einem besser gefällt, ich kenne viele die, wenn sie noch nie einen Digitalen benutzt haben, mit diesem auch nicht warm werden, aber andere die den nicht mehr missen möchten. Der Digitale Sucher hat aber nichts mit der Nachtfotografie zu tun. Die meisten Fotografieren dann eh mit Stativ und ISO 100.

Auch die 1200D wurde getestet: http://web-done.de/testbericht_review/canon-eos-1200d-test-objektive-preis-alternativen/
 
Zuletzt bearbeitet:
Muss es für Dich als Anfänger überhaupt eine Systemkamera mit Wechselobjektiven sein? Eine gute Bridge-Kamera (die mit festmontierten Objektiven) ist nicht schlecht. Wechselobjektive machen nur Sinn, wenn man mehrere davon hat und sie auch wechselt. Wenn das Budget begrenzt ist und eventuell auch in absehbarer Zukunft nicht ausgebaut werden soll, bist Du vielleicht mit einer Bridge-Kamera auch gut aufgestellt. Man vergisst häufig die Folgekosten. Speicherkarten, Kartenlesegerät, Computer und evtl. Drucker aufrüsten, Bearbeitungsprogramme etc. Da kann der Finanzminister der Familie schon mal Nervenzusammenbrüche bekommen...;) Wollte letzteres nur erwähnen, damit es bei der Budget-Planung nicht außer acht gelassen wird.
 
Fehlpass schrieb:
Muss es für Dich als Anfänger überhaupt eine Systemkamera mit Wechselobjektiven sein?
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Natürlich auch ein wichtiger Punkt. Viel hängt bei der Bildqualität auch vom Objektiv ab. Meine Sony (A57) kostetete 600 € meine Objektive bisher 1000 €. Diese sind teurer als die Kamera an sich.
Wenn es aber doch eine sein soll, dann würde hier auch die Sony 58 Punkte, da das Kit Objektiv zwar nicht ideal ist, aber schon sehr gut im Gegensatz zum Canon KIT. Bsp. Dazu meine Dubai Bilder im DSLR Thread, sind alle bis auf der Sonnenuntergang mit KIT der auch bei der 58 beiliegt.
 
Nur wenn ich mir jetzt eine Kamera mit festen Objektiv kaufen und das irgendwann nicht mehr reicht bin ich mit einer Kamera mit Wechselobjektiv besser bedient oder?
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neooSNB schrieb:
Nur wenn ich mir jetzt eine Kamera mit festen Objektiv kaufen und das irgendwann nicht mehr reicht bin ich mit einer Kamera mit Wechselobjektiv besser bedient oder?
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Was soll irgendwann Deiner Vorstellung nach nicht reichen? Der Zoombereich der Bridgekameras ist - insbesondere am langen Ende (Tele-Bereich) - in einer Größenordnung, für die Du bei den Systemkameras Beträge auf den Tisch legen musst, die im Bruttogehalts-Bereich liegen.

Wenn Du auf die Bildqualität ansprechen solltest, musst Du auch ganz schön tief einsteigen, um hier an die Grenzen zu stoßen. Wie oft machst Du Ausbelichtungen, die über eine Größe von DIN A3 hinausgehen?

Versteh mich nicht falsch. Ich will Dich nicht hindern, Dein Geld für eine Systemkamera (mit oder ohne Spiegel) auszugeben. Ich will Dir nur einen Denkanstoß geben, dass Du Dich nicht allzu früh festlegst, weil der "Auch-Haben-Will-Faktor" unbewusst ein starke Rolle übernehmen könnte. Eine Einsteiger-Kamera mit Immer-Drauf-Zooobjektiv macht nicht automatisch die besseren Bilder als eine Bridgekamera. Es kommt immer noch viel auf den Kopf dahinter an. Die beste Kamera ist die, die man im entscheidenden Moment dabei hat.
 
Was wäre denn eine vernünftige Brigdekamera?
Ich versteh das schon ich bin auch für jeden Denkanstoß dankbar.


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ist eigentlich alles gesagt... wenn es DSLR sein soll gibt es in der Preisklasse die üblichen Verdächtigen.

Ich möchte auch noch mal für die 100D werben. Was für ein wunderbares Stück Technik in dieser kompakten Bauform. Meine Frau nutzt sie, ich ertappe mich regelmäßig wie ich das kleine Stück Kamera (gegenüber meiner Mark IV oder der 5D) mit einer kurzen Festbrennweite einpacke. Bedienung mit großen Händen? Kein Problem... Wunderbares Teil!

Ansonsten: bei der preislichen Limitierung bleibt nur ne 1200D oder das Gegenstück von Nikon/Sony. Eine Bridge kann passen, ist aber immer ein Kompromiss. Da muss man wissen, worauf man sich einlässt sonst ist man enttäuscht (Kompromiss Bildqualität, dafür Zoombereich ect.) ...wenn man es weiß kann man glücklich werden.

Wir könnten die Diskussion ja auch noch Richtung Systemkamera schieben (KIT Fujix X-A / X-E)...
 
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Bart_Simpson schrieb:
Von der Bedienung wesentlich einfacher als die Canon
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Das springe ich ja jetzt mal auf den Zug auf, DAS musste mir erklären :popcorn:

[EDIT:] Hab gerade ein wenig gelesen... meinst du die Motivprogramme? Das kann für den Einsteiger natürlich eine Hilfe sein...

Bart_Simpson schrieb:
Gerade Fotos bei Nachts sind mit der Sony besser zu machen. ISO 16000(25600) anstatt 6400(12800) weniger starkes rauschen bei hohen ISO Zahlen...
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Und wieder aufgesprungen :D ... In der jpg-Verarbeitung ooc vielleicht, Sony hat das in der Verrechnung drauf. Auch wenn hier viele das als "zu glattgebügelt" sehen. Aber RAW? Will ein Beispiel... :D
 
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Nicht falsch verstehen, ist jetzt kein Canon-Fanboy-Gehabe. Ich schau da gerne über den Tellerand. Und dp-Preview kritisiert auch das "glattbügeln", mir ging es auch um die hohen Iso-Werte.

Das die Sony "dominiert" sehe ich immer noch nicht, lese ich da ach nicht. Die empfehlen in Summe ja eher die Nikon.

Ist eine Sichtweise des Gesamtpaketes, so steht es auch im verlinkten Test. Ich bleib dabei: in dem Segment tun die sich alle nix... Beispiel: Die Sony hat den besseren Autofokus plus Bilder pro Sekunde (bedingt durch die Bauart), die Pentax das bessere Gehäuse. Bei den einen ist das Kit Objektiv besser, bei der nächsten gibt's einen 100% Sucher, elektronischer Sucher mag nicht jeder... Warum auch immer. Das Spiel kann man ewig so weiter treiben...

Ist der elektronische Sucher eigentlich vergleichbar mit denen aus der siebener Reihe? Fand ich grandios. Ich hab die 7er wieder zurück gegeben da das Kit Objektiv eine schlimme Scherbe war, die der Kamera im Ansatz nicht gerecht wurde. Die später nachgelegten Zeiss Objektive sind natürlich der Hammer, aber auch richtige Trümmer an der recht kompakten Kamera. Aber die sind hier außer Konkurrenz, ging ja um Einsteiger Kameras.
 
Hmm sich zwischen der Canon 1200D und der Sony Kamera zu entscheiden ist verdammt schwer.
Die 1200D wäre günstiger und da wäre noch Geld für Zubehör da.

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Geh in den Laden und schau dir die Kameras mal an. Durch den Sucher schauen, Auslöser drücken, mal in die Hand nehmen. Lies auch noch den verlinkten Test von Bart_Simpson. Die beleuchten das dort von allen Seiten, sehr hilfreich.
 
Ich habe selber eine Sony 57(nein nicht der Vorgänger der 58) und habe mich in einen elektronischen Sucher mittlerweile verliebt. Es ist einfach mehr möglich damit, wenn man die Nachteile kennt. Wobei bei der 57 noch ein LCD während bei der 58 genauso wie bei der 7er Serie ein OLED zum Einsatz kommt.
Das Fokus Peaking finde ich grandiös und erleichtert das Arbeiten durch den Sucher enorm.

Es steht ja bei dp auch drin dass diese in hohen ISO raten noch gute Bilder macht, deswegen hatte ich diesen verlinkt. Die 58 tritt auch eigentlich gegen die 700D an und nicht gegen die 1200D die nochmal eine nummer kleiner ist.
Daher würde ich schon wenn es zum Vergleich kommt 1200D oder 58, die 58 nehmen alleine weil die Bildqualität besser ist.

Die 7R hatte ich ja auch zum Testen hier, zusammen mit diesem Objektiv (http://www.amazon.de/Sony-SEL55F18Z-Standardobjektiv-Festbrennweite-E-Mount/dp/B00FYRLSK0). Die Kombi ist eine Wucht und momentan das Non Plus Ultra in Sachen Bildqualität. Über den Tellerand sollte man immer schauen. So weiß ich das die 7R auch ihre schwächen hat, wie Sport, Action, Kinder und Tiere, da diese nicht so schnell ist wie andere Kameras in diesem Preissegment.

Vll habe ich ja Glück und habe bald die 7R öfters in den Fingern, da mein befreundeter Fotograf sich jetzt eine 7 II geholt hat. Oder er wird mir diese mal geben um zu testen :D.
 
Die Kombi meinte ich. Perfekt abgestimmt, Sony hat den Markt mit der Siebener Serie ganz schön aufgemischt... Wenn du die neue mal bekommst zeig unbedingt Bilder :)
 
Ich habe damals leider den Fehler gemacht und mir die 550D mit den beiden Kit Objektiven (18-55 und 70-300)ohne IS geholt und es etwas bereut :hmm:Gerade in den Anfängen hätte ich mir den Bildstabilisator (IS) gewünscht.
Habe dann beide Objektive verkauft weil ich ziemlich günstig an das 18-135mm mit IS gekommen bin, was dann erstmal einen Großteil meiner Bedürfnisse abgedeckt hat.

Also die 1200D bekommst Du z. B. mit dem IS Kit Objektiv (18-55mm II) für 349€ beim elektronischen Planetenfachhandel.

Dazu würde ich Dir vllt. noch die Canon Festbrennweite 50mm 1,8 empfehlen. Das gibt es für ca 90€. Von der Preis/Leistung her ein absolutes Top Objektiv.
Ich habe das Teil damals auf meiner 550D geliebt:jokes47:
 
neooSNB schrieb:
Was für ein Objektiv braucht man dann noch um im Zoo zu fotografieren?
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Am besten ein Zoom Objektiv. Für den Zoo benutze ich ein Tamron 70 - 300mm USP Objektiv. Welches für Sony und Canon erhältlich wäre für knapp 300 €. Dieses macht richtig gute Bilder. Für Canon weiß ich nicht ob ein Bildstabilisator im Objektiv verbaut ist (Sony hat dies im Body verbaut), den du bei einem ZOOM Objektiv doch haben solltest.
 
Ja, wie schon gesagt war ich mit meinem 70-300 Objektiv aus dem Kit aufgrund des fehlenden Bildstabilisators ziemlich unzufrieden. Da muss man wirklich ne mega ruhige Hand haben oder zumindest in manchen Situationen mit nem Einbeinstativ/Stativ arbeiten.
Ich glaube bei den Tamron Objetkiven Steht das VC für den Bildstabilisator (wie IS bei Canon).
Das von Bart angesprochene Tamron bekommst Du passend für Canon DSLR z.B. für 259 € bei MM.
 
Ja hab mich für die Sony A 58 entschieden.
Jetzt brauch ich nur Vorschläge für ne Fototasche.
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Guten Abend,
Ich wollte mir für die Sony a58 noch ein Teleobjektiv kaufen.
Taugt dieses Objektiv was? (Tamron 4,0-5,6/55-200 DI II SO/AF)
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Bei Tamron Objektiven gibt es nur zwei Meinungen, Preis/Leistung OK oder "die würde ich niemals anpacken". Da gibt es keine Grauzone ;) Ich bin eher der ersten Fraktion zugewandt, Preis/Leistung ist Ok, besser geht aber sicher gegen mehr €.
 
Habe das gleiche Teil wie der Bart an einer Alpha 57 und bin auch höchst zufrieden. Die 100mm mehr Brennweite machen auch Spass.
 
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Bart_Simpson schrieb:
Ich kann zu diesem Tamron nichts sagen. Ich habe da das schon erwähnte Tamron 70-300mm DI SP VC USD, damit bin ich sehr zufrieden.
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Das sind die wesentlichen Merkmale des Tamron:

mittleres Gewicht, normale Lichtstärke, mittlere Nahdistanz, großer Zoombereich, mittlerer Abbildungsmaßstab, Ultraschall-Motor, guter Bildstabilisator, ordentliche Innenfokussierung, sehr guter Bildkreis für Vollformat, guter Drehzoom, hohe Fertigungsqualität
 
Deepsky schrieb:
Das sind die wesentlichen Merkmale des Tamron:

mittleres Gewicht, normale Lichtstärke, mittlere Nahdistanz, großer Zoombereich, mittlerer Abbildungsmaßstab, Ultraschall-Motor, guter Bildstabilisator, ordentliche Innenfokussierung, sehr guter Bildkreis für Vollformat, guter Drehzoom, hohe Fertigungsqualität
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Meinst du jetzt das was ich habe oder das wo neo die Beratung möchte :)
 
Hmm ich hab mal bei Amazon geguckt da kommt es ganz gut weg.
Und für 60€ gebraucht kann man bestimmt nicht ganz so viel falsch machen oder?
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Gehe am besten mal in den Fotoladen deines Vertrauen und steck das Objektiv auf und schieße ein paar Fotos. Schau dir die Bilder an ob du mit dem Ergebnis zufrieden bist und entscheide dich dann. :)
 
So liebe Fotozebras ich brauche mal euren Rat.

Aktuell fotografiere ich mit meiner Canon EOS 1100D (APS-C) und folgenden Objektiven:

- Canon EF-S 18-55 mm (Kit-Objektiv)
- Canon EF-S 10-22 mm (Ultraweitwinkel)
- Canon EF 75-300 mm (Tele)
- Canon EF 50 mm (Festbrennweite)
- Walimex 8 mm (Fisheye)

Mit der Zeit ist der Wunsch nach Vollformat, gerade in hinsicht auf Bildqualität und rauschärmeren Verhalten bei hohem ISO, groß geworden. Dabei hat es mir die Canon 6D inkl. Canon EF 24-105 mm Objektiv (als "immerdrauf") angetan.

Preislich liegt diese in meinem Budget und Ausstattungstechnisch reicht sie mir auch vollkommen aus.
Nur scheint wohl ein Nachfolger auf dem Weg zu sein, da man die 6D in Elektronikfachgeschäften wohl nur noch auf Nachfrage kaufen kann.

Ich bin nun ziemlich hin und hergerissen was den Kauf angeht. Da ich zum Größtenteil Landschaftsaufnahmen mache habe ich mir damals das EF-S 10-22 mm gekauft (bei Vollformat nicht verwendbar).
Nun wäre es schön wenn ich mit dem EF 24-105 mm Objektiv diesen Bereich ebenfalls abdecken könnte. Der Crop-Faktor würde hier ja wegfallen, wodurch die 24 mm einen größeren Bildausschnitt hätten als auf der 1100D.


Würde es sich also noch lohnen eine 6D zu kaufen, oder sollte ich besser warten bis ein Nachfolger der (etwa) gleichen Preisklasse erscheint?
 
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