Alles nach dem Spiel in Braunschweig (28.Spieltag)

Wir besiegen uns selber. Braunschweig brauchte nur stumpf Drittliga-Fußball spielen, das hat schon gereicht. Alle waren heute schlecht, aber was Kaliber, Gehalt und Erwartung anbelangt war Knoll noch die größte Enttäuschung. Ich hoffe das war die Art von Rückschlag, die wach rüttelt, dass wir noch lange nicht über den Berg sind und jedes Spiel wie ein finales angegangen werden muss. Pseudo-Zweikämpfe und Alibi-Fußball werden (und gehören auch) bestraft, da reicht auch ein oder zwei gelungene Pässe in 90 Minuten nicht! Mein TV ist jetzt erst mal taub, die Nachbarn wohl auch.
 
Da die Konkurrenz gestern auch nicht punktete, ist zunächst scheinbar nicht viel passiert. Gerade aber in Phasen, wo
diese Konkurrenz auch auf der Stelle tritt, bestünde die Möglichkeit, sich abzusetzen. Diese Chance muss auch mal gegen vermeintlich stärkere Gegner genutzt werden,
soll die Liga erhalten bleiben. Der Blick auf die Tabelle kann mich deshalb nicht zufriedenstellen, Ein "krummes" Ergebnis oder
eine Entscheidung eines völlig unberechenbaren DFB, und schon stehen wir wieder im Hemd da.
 
So sieht ein Spiel von aus halt aus, wenn die drei vorne Mal einen schlechten Tag haben. Offensiv war da nicht viel drin... die Doppelsechs fand ich heute katastrophal, insbesondere Knoll. Dadurch sah die Abwehr dann schlechter aus, als sie eigentlich war. Fleckstein, Bakalorz und Kwadwo fand ich alle solide. Einzig Gembalies... Naja
 
Da die Konkurrenz gestern auch nicht punktete, ist zunächst scheinbar nicht viel passiert. Gerade aber in Phasen, wo
diese Konkurrenz auch auf der Stelle tritt, bestünde die Möglichkeit, sich abzusetzen. Diese Chance muss auch mal gegen vermeintlich stärkere Gegner genutzt werden,
soll die Liga erhalten bleiben.
Das wäre natürlich optimal, aber genauso denkt jetzt auch die Konkurrenz, die gestern verloren hat! Die sitzt im gleichen Boot!
Natürlich braucht der MSV auch Punkte gegen Aufstiegskandidaten, aber es ist zu einfach zu sagen, der MSV war wieder zu blöd gestern, die Gunst der Stunde zu nutzen.
 
Es ist natürlich erschreckend zusehen das ausgerechnet die erfahren Spieler wie Bakalorz & Knoll
Mit den technisch versierten Spielern der Eintracht ihre Probleme hatten, dazu diese hohe Fehlpassquote
Wir hatten nach wie vor unsere Stockfehler im Aufbauspiel und für Yeboha waren keine Räume
Das Mittelfeld war für die Offensive nicht tauglich
Ich hatte gehofft das in der Halbzeit Knoll Platz macht, er wollte aber er konnte nicht und Feltscher wirkte wie ein Fremdkörper
Was sich unsere Sportliche Leitung da erlaubt hat gestern, war nicht schön zureden
 
Alles wie gehabt.Dieser MSV ist einfach zu harmlos in allen Bereichen.Eklatante Deffensivschwächen.Der Gegner wird immer wieder durch viele Fehlpässe ins Spiel gebracht.Man muss sich auf die Mannschaften aus dem unteren Drittel konzentrieren. Standardsituationen vieleicht mal von John Yeboah ausführen lassen. Ich finde der Junge hat auch unter anderem eine gute Schusstechnik.
 
Was bleibt 24 )Stunden später ? Glück gehabt weil alle anderen auch verkackt haben. Die Erkenntnis und da kann man ihn hier noch so loben, dass sich H.S. gestern vercoacht hat. Die betrifft einerseits die Aufstellung und andererseits die Wechsel und Wechselzeiten. Wie kann man einen so offensiv starken Hettwer in der Situation ( es stand 0:2 unserer Sicht) 3 Minuten vor dem regulären Ende einwechseln. Spieler wie Knoll, aber auch Azzis war gestern sagen wir mal nicht unbedingt in Höchstform. Dazu präsentierten sich Baka, Felscher und Ajani nicht unbedingt in Bestform !

Niemand behauptet, dass wir die Braunschweiger gestern hätten schlagen können, aber ein Unentschieden, auch bezogen auf unsere dicken, aber wenigen Chancen, war allemal drinn. Drei Punkte Abstand zum ersten Abstiegsplatz ist sicher keine Bank, oder ein Polster zum ausruhen. Andere können auch noch siegen, wenn auch gottseidank nicht an diesem Wochenende.

Hoffe nur, dass H.S. Erkenntnisse gewonnen hat, die er im nächsten Spiel nutzt um erneute Fehler dieser Art zu vermeiden. Wir haben nur noch diesen Trainer und diesen Kader, da heisst es das Optimale heraus zu holen, um zumindest Platz 16 oder 16 am Ende abzusichern.
 
So, nochmal einiges angesehen.

Knoll mit einem rabenschwarzen Tag - warum das ggf. so war hat @Schimanski ja schon etwas beleuchtet.

Tatsächlich ist unser Defensiv-Spiel nach dem Bakalorz-Feltscher Wechsel deutlich hektischer, unruhiger geworden. Glaube, dass Gembalies von Bakalorz profitiert und Fleckstein ist eh einer, der mit Kopf spielt, das ist dann mit Bretschneider links eine schöne Achse, Fleckstein wie gesagt ein intelligenter Spieler, aber kein ehemaliger Profi-Kapitän und Kwadwo und Gembalies beides Jungs die auch mal einen echten Patzer drin haben. Zusammen mit den wiederholten Ballverlusten Knolls in der Vorwärtsbewegung ist das für mich ein entscheidender Punkt,. warum es nicht mehr gelangt hat.

Ein zweiter ist, dass Feltscher nicht trifft: Die Szene rechtfertigt letztlich den Wechsel, weil es ist unsere mit Abstand grösste Chance, der Wechsel wurde also wirksam - aber dann eben doch wieder nicht, und das hat einen weiteren Aspekt:

Denn wir hatten wieder einfach zu viele halbseidene Zuspiele - und das hat weiter was mit unklaren Laufwegen zu tun.

In der Rückschau hätte ich Frey zurück gezogen und durch Jander ersetzt, ihm mit Stierlin einen Fighter an die Seite gegeben. Tatsächlich hätte ich dann statt die linke Seite + Kette wieder umzubauen persönlich lieber Kwadwo drin gelassen und den Hettwer-Wechsel früher gezogen.

Was man zu dem Feltscher-Wechsel sagen muss: Nachdem die rechte Braunschweiger Seite Bretschneider raus gecheckt hatte und auch Kwadwo sie nicht dicht bekam brachte Feltschers Phsysis da ein neues Element, das uns links Übergewicht und schließlich die eigentlich entscheidende Chance brachte.

Ich hatte es ja schon gesagt: Fand ich wechseltechnisch ein kompliziertes Spiel, was primär daran hing, dass Knoll so neben sich stand und wir so früh Bretschneider verloren haben.

Trotzdem würde ich Schmidt hoch anrechnen, wenn er mehr Lösungen innerhalb der Formation suchen würde - ich hätte da wie geschildert Möglichkeiten gesehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe Feltscher für Baka nicht verstanden, zumal Feltscher dann ja nicht in die Zentrale der IV ging, sondern ins LM. Frey oder Knoll hätten dann zurück gezogen werden müssen, das war aber auch nicht der Fall oder ich habe es nicht gesehen. Habs aber auch nicht intensiv verfolgt, das muss ich zugeben.

Wenn Feltscher, wieso dann nicht als LIV und Kwadwo davor? Also genau umgekehrt. Kwadwo ist offensiv besser und kann - gerade auf links - bessere Flanken schlagen.
 
Wenn Feltscher, wieso dann nicht als LIV und Kwadwo davor? Also genau umgekehrt. Kwadwo ist offensiv besser und kann - gerade auf links - bessere Flanken schlagen.

Ich habs versucht zu sagen: Es war schon RGFs Wucht, die uns dann tatsächlich auch in neue Positionen gebracht hat - also da gab es schon einen richtigen und auch wirksam gewordenen Gedanken.
 
Ich habs versucht zu sagen: Es war schon RGFs Wucht, die uns dann tatsächlich auch in neue Positionen gebracht hat - also da gab es schon einen richtigen und auch wirksam gewordenen Gedanken.

Das habe ich ja nicht bestritten, denke aber, dass es umgekehrt noch besser funktioniert hätte. Feltscher muss auf links immer erst "umdenken", Kwadwo nicht. Kwadwo hätte die Großchance vielleicht gemacht, Feltscher tat es nicht. Aber das reine Spekulation.
 
Ganz andere Frage. Gibt es eigentlich mittlerweile irgendeine Aussage dazu, was da, bzw. wie das bei Bretschneider tatsächlich passiert ist? Ich hab mir es mehrfach vorwärts Rückwärts angeschaut und bin nicht schlau geworden. Weil da geht es ja um einen echten Wirkungstreffer Und da ist nur der rechte Arm mit der weichen Innenseite; Ist die Hand irgendwie hochgeschlagen?
 
Das habe ich ja nicht bestritten, denke aber, dass es umgekehrt noch besser funktioniert hätte. Feltscher muss auf links immer erst "umdenken", Kwadwo nicht. Kwadwo hätte die Großchance vielleicht gemacht, Feltscher tat es nicht. Aber das reine Spekulation.

Bin bei Dir dass der Wechsel sich "komisch" anfühlte - nur hätte ich eben die Kette garnicht so stark umgestellt, sondern Frey zurück beordert, das hatten wir schon so - und einen echten Sechser hatten wir ja noch auf der Bank, und links einfach so gelassen.

Manchmal denke ich, er macht all die Umstellungen, weil unsere Jungs einen so tragischen Hang zum "Business as usual" haben, das heißt, sofort nachlassen, wenn sei glauben, sie hätten etwas im Griff. So müssen sie immer weiter denken... . Aber dieser Gedanke mag auch nur meinem Hang entsprechen, an einen Sinn im Leben glauben zu wollen ;).
 
Ganz andere Frage. Gibt es eigentlich mittlerweile irgendeine Aussage dazu, was da, bzw. wie das bei Bretschneider tatsächlich passiert ist? Ich hab mir es mehrfach vorwärts Rückwärts angeschaut und bin nicht schlau geworden. Weil da geht es ja um einen echten Wirkungstreffer Und da ist nur der rechte Arm mit der weichen Innenseite; Ist die Hand irgendwie hochgeschlagen?

Aus der Perspektive echt schlecht zu erkennen. Ich hatte gedacht, der Gegner hätte ihn mit der Schulter erwischt. Habs mir gerade nochmal angesehen und - aus der Perspektive - ist das nicht der Fall. Allerdings wemst er Bretschneider schon deutlich um, und eine sehr schnelle gegenläufige Kopfbewegung reicht auch für eine Gehirnerschütterung. Schleudertrauma wäre auch denkbar. Jedenfalls fasst sich Bretschneider sofort an den Kopf und das wirkte auch nicht geschauspielert.

Für mich ein klares Foul. Aber auf keinen Fall eine böse Absicht, also nicht mal gelbwürdig.

Breti dürfte wohl 1-2 Tage Kopfschmerzen und Schwindel haben, mehr aber auch nicht. Dennoch alles Gute an dieser Stelle.
 
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Kopfverletzungen werden im Fussball noch immer in dramatischer Weise verharmlost. Man ist schließlich ein echter Kerl wenn man trotzdem weiterspielt. Heldenfussball. Leider war der Held beim 0:1 dann gar kein Held mehr, sondern orientierungslos. Von den gesundheitlichen Bedenken mal ganz abgesehen. Hier muss ein Umdenken stattfinden.
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Sorry, aber wie hättest du dich an der Seitenlinie oder als Spieler verhalten ? Was du schreibst ist sicherlich richtig, aber du überschätzt dabei wie schnell sich ein betroffener Spieler oder der Trainer an der Seite diese Situation richtig einschätzen kann. Ich habe von der Tribüne nichts davon mitbekommen und hatte noch einen besseren Blick auf das Spielfeld als der Trainer.
Ich schätze deine Kommentare, aber mach dich mal nicht zum Besserwisser.
 
Sorry, aber wie hättest du dich an der Seitenlinie oder als Spieler verhalten ? Was du schreibst ist sicherlich richtig, aber du überschätzt dabei wie schnell sich ein betroffener Spieler oder der Trainer an der Seite diese Situation richtig einschätzen kann. Ich habe von der Tribüne nichts davon mitbekommen und hatte noch einen besseren Blick auf das Spielfeld als der Trainer.
Ich schätze deine Kommentare, aber mach dich mal nicht zum Besserwisser.
Deshalb MUSS hier der Verband endlich eingreifen. Bei möglichen Kopfverletzung muss der betroffene Spieler einfach geschützt werden. Und die Entscheidung muss den Spielern und dem Trainer abgenommen werden. die englische Spielergewerkschaft fordert "temporäre Wechsel", in denen ein Spieler für den am Kopf verletzten Spieler reinkommt. In dieser Zeit kann man den Spieler genau checken. Ist er okay, kann der temporäre Wechsel zurückgenommen werden, sonst ist es der erste reguläre Wechsel im Spiel. Solange die Spieler und Trainer die freie Entscheidung haben wird sich nichts ändern. Spieler wollen ihrem Team helfen und schätzen sich falsch ein. Trainer wollen im Zweifel kein Risiko gehen und zu früh wechseln.
 
Tatsächlich ist unser Defensiv-Spiel nach dem Bakalorz-Feltscher Wechsel deutlich hektischer, unruhiger geworden. Glaube, dass Gembalies von Bakalorz profitiert und Fleckstein ist eh einer, der mit Kopf spielt, das ist dann mit Bretschneider links eine schöne Achse, Fleckstein wie gesagt ein intelligenter Spieler, aber kein ehemaliger Profi-Kapitän und Kwadwo und Gembalies beides Jungs die auch mal einen echten Patzer drin haben. Zusammen mit den wiederholten Ballverlusten Knolls in der Vorwärtsbewegung ist das für mich ein entscheidender Punkt,. warum es nicht mehr gelangt hat.

Definitiv. Man muss sich an dieser Stelle halt klar bewusst machen, welche Möglichkeiten wir hatten, zu Torchancen zu kommen. Aus dem Chaos (sprich improvisierte Zufallsaktionen, die über Kampfstärke oder individuelle Qualität entschieden werden) waren wir im Gegensatz zu Wehen Wiesbaden oder Würzburg sicherlich unterlegen. Aus dem Anlaufen/Pressing hat uns Braunschweig auch wenig angeboten. Also mussten wir aus dem eigenen Ballbesitz zur Torchancen kommen. Und da waren die Spielertypen, Einwechlungen und formativen Rollenverteilungen sicherlich nicht optimal um das Maximum aus dem Kader zu holen.

Sorry, aber wie hättest du dich an der Seitenlinie oder als Spieler verhalten ? Was du schreibst ist sicherlich richtig, aber du überschätzt dabei wie schnell sich ein betroffener Spieler oder der Trainer an der Seite diese Situation richtig einschätzen kann. Ich habe von der Tribüne nichts davon mitbekommen und hatte noch einen besseren Blick auf das Spielfeld als der Trainer.
Ich schätze deine Kommentare, aber mach dich mal nicht zum Besserwisser.

Es liegt mir fern, besserwisserisch rüberzukommen. Deswegen will ich ehrlich sein, dass auch mir das Thema bis vor kurzem relativ "egal" war, ich mittlerweile aber durch Diskussion in anderen Netzwerken darauf aufmerksam gemacht wurde und ich es wichtig finde, dass dort auf breiter Front ein Umdenken stattfindet. Ich bin da voll bei @freak01. Die Strukturen des Fussballs provozieren Entscheidungen, die zu Lasten der Gesundheit der Spieler gehen. Es muss Spielern und Verantwortlichen leichter gemacht werden im Sinne der Gesundheit zu entscheiden oder ihnen diese Entscheidung abzunehmen. In der NFL sitzt z.B. meines Wissens ein neutraler Arzt im Stadion, der die Entscheidung trifft, ob ein Spieler weiterspielen kann.

Ich habe im Bekanntenkreis einen Fall, wo eine Nervenkrankheit diagnostiziert wurde und ein mitten im Leben stehenden Mensch innerhalb weniger Wochen zum Pflegfall wurde. Das bricht einem das Herz. Diese Nervenkrankheit tritt überdurschnittlich oft bei Menschen auf, die in jungen Jahren Sportarten betrieben haben, bei denen Erschütterungen des Gehirns vorkamen (wobei das alleine sicherlich nicht der Hauptgrund ist). Ich will damit auch nur sagen, dass man die langfristigen Folgen nicht vernachlässigen darf. Genau das Gegenteil ist der Fall. Eine Gehirnerschütterung ist keine Schürfwunde, die innerhalb von ein paar Tagen ausheilt.
 
Es liegt mir fern, besserwisserisch rüberzukommen. Deswegen will ich ehrlich sein, dass auch mir das Thema bis vor kurzem relativ "egal" war, ich mittlerweile aber durch Diskussion in anderen Netzwerken darauf aufmerksam gemacht wurde und ich es wichtig finde, dass dort auf breiter Front ein Umdenken stattfindet. Ich bin da voll bei @freak01. …

Ich habe im Bekanntenkreis einen Fall, wo eine Nervenkrankheit diagnostiziert wurde und ein mitten im Leben stehenden Mensch innerhalb weniger Wochen zum Pflegfall wurde. Das bricht einem das Herz. Diese Nervenkrankheit tritt überdurschnittlich oft bei Menschen auf, die in jungen Jahren Sportarten betrieben haben, bei denen Erschütterungen des Gehirns vorkamen (wobei das alleine sicherlich nicht der Hauptgrund ist). Ich will damit auch nur sagen, dass man die langfristigen Folgen nicht vernachlässigen darf. Genau das Gegenteil ist der Fall. Eine Gehirnerschütterung ist keine Schürfwunde, die innerhalb von ein paar Tagen ausheilt.

Ersteinmal wünsche ich Deinem Bekannten natürlich alles Gute im Möglichen Rahmen.

Klassische Lederbälle köpfen war sicher nicht gesund.

Das Kernthema heute bei den gefühlt zunehmenden Kopfverletzungen scheint mir aber die Raumdeckung.

In der Manndeckung bewegen sich die Spieler in der Regel parallel in Richtung Ball, in der Raumdeckung in der Regel auf einander zu.

Dabei sind die Spieler heute sehr schnell und sehr athletisch - früher oder später rappelts dann.

Wir spielen diese Saison bei Standards im Raum, hatte schon zwei Mal einen Spieler am Boden. Hab ich noch keine Lösung für…


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