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Regionalliga
Freut euch dochmal waren halt zwei Sonntgsschüsse
Ja Allofs wäre perfekt aber was ich jetzt nicht verstehe soll der MSV DUISBURG dem Herrn Grlic jetzt noch ne kostenlose Ausbildung finanzieren für die er selbst zu sorgen hat...
Denn wer beruflich mehr erreichen möchte sollte sich weiterbilden und nicht stagnieren...
Die neue Generation Fußballmanager
Ein schleichender Wandel durchzieht die Ligen. Dies ist an den letzten Personalentscheidungen der Vereine bzw. an dem Engagement von ehemaligen Spielern bei der Besetzung des Managerpostens zu erkennen. Zum Beispiel führt in Mainz der gelernte Bankkaufmann Christian Heidel das Amt des Sportdirektors aus – ohne Metier als Profispieler. In München absolvierte der ehemalige Fußballer Christian Nerlinger ein BWL-Studium, bevor er den Managerposten antrat. Selbst Oliver Kahn lehnte nach seinem Karriereende als Torwart ein Angebot für das Sportdirektoramt bei
04 ab, um erst einmal ein Studium absolvieren zu können.
Zudem bieten einige Fachhochschulen in Form von Zertifikaten theoretische Grundlagenkurse speziell für das Fußballmanagement an. In Kursen werden Themen wie Betriebswirtschaftslehre, Recht, Marketing, Vereinswesen oder Sponsoring behandelt. Diese Angebote nutzen immer häufiger Sportler (z.B. Michael Preetz, Sportdirektor von Hertha BSC Berlin) aber auch Nicht-Sportler, um ihre Vita aufzuwerten.
Quelle: https://www.azubiyo.de/berufe/sportdirektor/
Ein Typ wie Allofs der einen wie Grlic unter seine Fittiche nimmt
Ja Allofs wäre perfekt aber was ich jetzt nicht verstehe soll der MSV DUISBURG dem Herrn Grlic jetzt noch ne kostenlose Ausbildung finanzieren für die er selbst zu sorgen hat...

Die neue Generation Fußballmanager
Ein schleichender Wandel durchzieht die Ligen. Dies ist an den letzten Personalentscheidungen der Vereine bzw. an dem Engagement von ehemaligen Spielern bei der Besetzung des Managerpostens zu erkennen. Zum Beispiel führt in Mainz der gelernte Bankkaufmann Christian Heidel das Amt des Sportdirektors aus – ohne Metier als Profispieler. In München absolvierte der ehemalige Fußballer Christian Nerlinger ein BWL-Studium, bevor er den Managerposten antrat. Selbst Oliver Kahn lehnte nach seinem Karriereende als Torwart ein Angebot für das Sportdirektoramt bei

Zudem bieten einige Fachhochschulen in Form von Zertifikaten theoretische Grundlagenkurse speziell für das Fußballmanagement an. In Kursen werden Themen wie Betriebswirtschaftslehre, Recht, Marketing, Vereinswesen oder Sponsoring behandelt. Diese Angebote nutzen immer häufiger Sportler (z.B. Michael Preetz, Sportdirektor von Hertha BSC Berlin) aber auch Nicht-Sportler, um ihre Vita aufzuwerten.
Quelle: https://www.azubiyo.de/berufe/sportdirektor/