Alltours zieht nach Düsseldorf

Boris

Soziale Unruhe
Weiss nicht, wie ich das gerade finden soll:

derwesten.de schrieb:
Duisburger Reisekonzern Alltours verlagert Firmensitz nach Düsseldorf

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Duisburg/Düsseldorf. Der Reiseriese Alltours verlässt Duisburg und zieht nach Düsseldorf. Neue Firmenzentrale wird das Dreischeibenhaus. Der Umzug für die rund 400 Mitarbeiter in die ehemalige Thyssen-Krupp-Zentrale in der Nähe der Königsallee soll bereits im Frühjahr 2014 abgeschlossen sein.

Der Touristikriese Alltours verlagert seinen Firmensitz von Duisburg in die Landeshauptstadt Düsseldorf. Wie das Unternehmen am Montag mitteilte, wird das Dreischeibenhaus in der Innenstadt die neue Unternehmenszentrale. Der Umzug für die rund 400 Mitarbeiter in die ehemalige Thyssen-Krupp-Zentrale in der Nähe der Königsallee soll bereits im Frühjahr 2014 abgeschlossen sein. Im Dreischeibenhaus miete Alltours Büroflächen auf mehreren Etagen.

Die Alltours-Gruppe von Firmengründer Willi Verhuven ist in den vergangenen Jahren stark gewachsen. Der zusätzliche Bedarf an Büroflächen könne langfristig am Standort Duisburg „nicht gedeckt werden“, begründete das Unternehmen den Wegzug aus dem Ruhrgebiet. In Duisburg hätten die Alltours-Mitarbeiter auf mehrere Gebäude verteilt werden müssen. Deshalb strebe das Unternehmen seit einigen Monaten eine Lösung unter einem Dach an.

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Das ist ein schwerer Schlag für unsere Stadt. Duisburg hat schon viele größere Unternehmen an den südlichen Nachbarn verloren (Demag, ISS etc), und jetzt noch Alltours. Diesen Verlust an Arbeitsplätzen und Gewerbesteuereinnahmen kann sich die Stadt einfach nicht leisten.

Was wünschte ich mir einen fähigen und charismatischen Oberbürgermeister, der über beste Kontakte zur Wirtschaft verfügt und Unternehmen hier halten bzw. neue hierhin führen kann.
 
Bei unseren wirtschaftsfeindlichen Stadtoberen (z.B. Erhöhung der Gewerbesteuer, Einführung einer Bettensteuer für Geschäftsreisende etc.) würde ich als Unternehmen auch die Stadt verlassen. Dann kam noch die Geschichte mit einem scheinbar übereifrigen Polizisten, der sich vor das Auto des Chefs geschmissen hat, damit dieser nicht zu seinem wenige Meter entfernten Parkplatz fahren kann...

Mag man über Sauerland denken, was man möchte (und ich persönlich denke alles andere als positiv über ihn).. Ich bin mir sicher unter seiner Regentschaft wäre das nicht passiert. In Duisburg herrscht der absolute Stillstand, seit Sören Link im Amt ist (Stadtfenster, Gesundheitszentrum, Bahnhofsplatte etc.). In manchen Stadtteilen herrscht sogar Untergangsstimmunng (Stichwort Armutsflüchtlinge). Die Bilanz der neuen Stadtspitze ist absolut desaströs. Welches Unternehmen möchte in so einem Umfeld bleiben?
 
Wenn ich mich aber als Unternehmen zur Stadt bekenne, dann hat man hier sehr wohl die Möglichkeit ne große Nummer zu werden! Bestes Beispiel ist doch SIL !

Auch die Unternehmen haben aus meiner Sicht eine gewisse Sorgfaltspflicht der Stadt gegenüber! Leider gibt es in Duisburg nur eine Hand voll Unternehmen die zur Stadt stehen und dann kann auch kein gutes Klima entstehen!
 
Auch die Unternehmen haben aus meiner Sicht eine gewisse Sorgfaltspflicht der Stadt gegenüber! Leider gibt es in Duisburg nur eine Hand voll Unternehmen die zur Stadt stehen und dann kann auch kein gutes Klima entstehen!

Da würde ich dir zu 100% zustimmen. Aber das Ganze muss ein Win-Win-Geschäft für beide Seiten sein. Die Entscheidungen der letzten Monate (Gewerbesteuererhöhung, Bettensteuer etc.) haben die Rahmenbedingungen für Unternehmen jedoch deutlich verschlechtert. Gerade eine Stadt wie Duisburg kann sich solche Eskapaden einfach nicht leisten. Insbesondere nicht, wenn eine Boom-Metropole wie Düsseldorf der direkte Nachbar ist.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Auch die Unternehmen haben aus meiner Sicht eine gewisse Sorgfaltspflicht der Stadt gegenüber!


Warum das denn??

Wenn ich woanders mehr Möglichkeiten habe und diese nicht ergreife hat das nix mit Lokalpatriotismus sondern schlichtweg mit Dummheit zu tun!
Überleg doch mal wieviel Arbeitsplätze dran hängen und den Mitarbeitern und sich selbst hat man einzig und allein eine Sorgfaltspflicht gegenüber!!!

Zumal man der Stadt rein gar nichts verdankt oder gar schuldig ist wenn man sich selber etwas aufbaut, glaube auch nicht das die Stadt in die Breschen springt wenns dem Unternehmen schlecht gehen würde...
 
Das Argument, man könne sich in Duisburg nicht weiter entwickeln, bzw. der Bürobedarf sein in Duisburg nicht zu decken, ist doch bei diesem Büroleerstand in der Stadt schlichtweg Unsinn. Da muss es schon andere Gründe geben.

Ob es da am Ende um den Verdruss wegen der Vorkommnisse zwischen der Duisburger Polizei und dem nachfolgend verlorenen Strafprozess des Firmeninhabers Verhuven geht, ist reine Spekulation, aber vorstellbar. http://www.derwesten.de/staedte/dui...chelmann-verteidiger-vertreten-id7896783.html
 
Lese gerade den Printartikel in der NRZ Düsseldorf.
Die ziehen auf 4 Etagen in das ehemalige Thyssenhochhaus. Angeblich gibt es kein Haus in Duisburg was so viel Platz hat, die Büros wären jetzt schon in Duisburg auf mehrere Gebäude verteilt.
Klingt für mich alles schlüssig. Hat es sich denn jemals zu Duisburg bekannt ? Für mich war es bis jetzt immer noch als Klever Unternehmen im Gedächnis.
 
"Wir sind Duisburger und das bleiben wir mit Sicherheit auch. Ich fühle mich sehr wohl hier." 2007 bei derwesten.de

Gerade Herrn Verhuven empfinde ich als richtigen Verlust für diese Stadt :rolleyes:

Schade um die Arbeitsplätze in Duisburg und für all diejenigen, die jetzt in unsere "schöne" Nachbarstadt pendeln müssen. Mit Glück kann man den Wegzug bald kompensieren, der Bau im Innenhafen wird ja hoffentlich nicht ewig leerbleiben.
 
Ekelhaft finde ich die Aussage, das es in Düsseldorf leichter fallen würde geeignetes Fachpersonal zu finden.

Das sitzt...
 
Bei unseren wirtschaftsfeindlichen Stadtoberen (z.B. Erhöhung der Gewerbesteuer, Einführung einer Bettensteuer für Geschäftsreisende etc.) würde ich als Unternehmen auch die Stadt verlassen.

Das ist mir zu einseitig gedacht ...

Hierbei scheint man zu vergessen, dass DU finanziell vor dem Kollaps steht. Man hat ein Ausgabenproblem ...
Dieses lässt sich so einfach nicht beseitigen. Dadurch ist man gezwungen die Einnahmenseite zu erhöhen.

Das Problem ist aber in Tat so, dass durch Erhöhung auf der einen Seite Unzufriedenheit und Abwanderung auf der anderen Seite entstehen können. Was wiederum zu Mindereinnahmen führt. Ein Teufelskreis ...

Das ist das strukturelle Problem, das in vielen Städten herrscht ...
So wenig Menschen/Unternehmen müssen zuviel für die Infrastruktur beisteuern.

Investitionen sind durch den Nothaushalt auch nicht drin ...
 
Das ist mir zu einseitig gedacht ...

Hierbei scheint man zu vergessen, dass DU finanziell vor dem Kollaps steht. Man hat ein Ausgabenproblem ...


Der Laden ist längst kollapiert...
Gründe gefällig:

U-Bahnbau
Schwimbäder über Bedarf
Überdimensionierte Straßenregelquerschnitte
Abkehr vom Selbstverständnis als Montan- und Industriestadt
Stadthallen
......
 
Das Duisburg sowohl bei den Hebesätzen als auch bei den Grundsteuern deutlich teurer ist als Düsseldorf, ist Fakt. Ebenso, das in den nächsten 3 Jahren deutliche Steuererhöhungen kommen werden. Das ist schon beschlossene Sache.

Die Politik hat aus anderen Beispielen im Steuerkarusell jedoch nichts gelernt. Das weitere Überdrehen der Steuerschraube führt nur zu weniger Einnahmen, wenn die Bürger/Firmen die Möglichkeit haben sich dem legal zu entziehen - Beipspiel Tabaksteuer.

In Duisburg ist offensichtlich ein Wachsen (in der Fläche) für Alltours unmöglich, warum sollte man sich dann auch noch Repressalien durch die Oberen geben, wenn es in der unmittelbaren Nachbarschaft auch deutlich freundlicher und wirtschaftlicher zu geht?! Aber so sind die findigen Damen und Herren Politiker. Immer höher mit der Steuer, immer noch mehr Abgaben. Es stehen ja jeden Morgen genug Deppen auf, die das mit sich machen lassen / machen lassen müssen.
 
.... In Duisburg herrscht der absolute Stillstand, seit Sören Link im Amt ist (Stadtfenster, Gesundheitszentrum, Bahnhofsplatte etc.). In manchen Stadtteilen herrscht sogar Untergangsstimmunng (Stichwort Armutsflüchtlinge). Die Bilanz der neuen Stadtspitze ist absolut desaströs. Welches Unternehmen möchte in so einem Umfeld bleiben?

könnte daran liegen, dass man nicht zuerst an die Baulöwen, die Banken, die Grundbesitzer und an die Verm,ieter denkt, sondern an die Steuerzahler, die letztendlich die ganzen Milchmädchenrechnungen des CDU-Filzes bezahlen mussten. :cool: ... und ich war mal CDU-Wähler! und bin jetzt bekennender Nichtwähler, ... weil ich den ganzen Mist und angebotenen teils korrupte Dummbatzen nicht möchte. :cool: ... ich will meinen Kaiser wieder haben, da gabs zumindest einen Feiertag mehr.
 
Recht haste!!! :zustimm:

Aber seit dem unser letzter Kaiser ganz Holland gerodet hat, gibbet sowat nich mehr in Deutschland....


Wenn nun aber weder an Baulöwen, Banken, Reiseunternehmen usw. gedacht wird, dann darf man sich auch nicht beschweren, wenn die dann abwandern.

Zumal neuen Firmen, die wir eigentlich seit 30-40 Jahren auf Grund des überfälligen Strukturwandels im Pott schon lange locken müssten, durch hohe Steuern nicht gefördert werden.
 
Ist wohl ne Zwickmühle. Die Stadt könnte ja auch die Steuern deutlich senken, und dann kommen und bleiben alle in/nach Duisburg?
Weiß man wohl nicht, und statt geringeren Steuereinnahmen kann man ja besser an den Ausgaben sparen....ach ne....schwer ist es. :cool:
 
Ist wohl ne Zwickmühle.[...]:

Würde nicht sagen, dass es eine Zwickmühle ist. In Duisburg ist großer Leerstand. Wir haben eine Arbeitslosenquote von 12% und ich wette die Hartz4 Bezieher werden da nicht mal mit einberechnet.

Würde man es den Firmen allgemein erleichtern oder beschönigen her zu kommen, könnte man dort mit etwas Arbeit auch die Quoten senken (Siehe Ausbauung des Logports und dem AudiZentrum) und seien wir mal ehrlich: Selbst bei gesenkte Gewerbesteuer, würde Duisburg nicht schlimmer oder besser dar stehen als nun. Was ist besser? Viele Firmen mit Arbeitsplätzen und dann halt ne geringere Gewerbesteuer als - sagen wir mal - Düsseldorf, oder höhere Gewerbesteuer und ein Verschrecken von potentiellen Kunden/Firmen? Für mich wäre ersteres besser.

Wenn man aber lieber auf den aktuellen Stand der Brieftasche guckt (Grundsteuererhöhung zB auch), anstatt auf eine gesunde, wirtschaftliche Zukunft, wird Duisburg weiter den Bach runter gehen. Einige Stadtteile stehen teilweise schon für die Armut.
Bisher finde ich, dass die Stadtspitze unter S.Link nur nach außen hin was für Duisburg tut. Also: LP aufarbeiten, Integration etc., aber die Inneren Probleme werden tot geschwiegen oder ignoriert (Arbeitslosenquote, aktuell auch die Baumfällung beim Mercatorkreisel). Nur meine Meinung dazu.
 
Düsseldorf als Landeshauptstadt hat halt besser Rahmenbedingungen als Duisburg. Ist halt der Landeshauptstadtbonus. Besser Zuwendungen....bessere Bedingungen für alle in Düsseldorf. Ich nenne da nur das Thema Kindergartenbeitrag. Getreu dem Motto, während Villa Riba noch arbeitet, verprasst Villa Bacho unsere Steuergelder.

Es lebe die Gerechtigkeit! Ach ne, hab mich vertan...wir haben ja nicht so große Bürokomplexe in Duisburg und daher die TUI-Entscheidung:rolleyes:
 
Das stimmt auch wieder, das habe ich nicht mit bedacht. Düsseldorf als Landeshauptstadt ist ja das Lieblingskind und wird extra doll verwöhnt. Aber sogar von ganz oben wird ganz NRW schlecht behandelt (Siehe das Geld für die Instandhaltung der Straßennetze) und das Geld was dann hier hin kommt ... Naja wir kriegen nicht so viel davon, und deswegen kommen so ganz lustige Steuern wie die .. erm .. Liebessteuer für gewisse Etablissments. Die Politiker sollten dennoch etwas machen, dass Duisburg attraktiver wird und nicht unattraktiver. Ich will hier mal Taten sehen und nicht nur schöne Worte für Auswärtige! Ich mag Duisburg, eigentlich. Aber so wie es aktuell ist ...
 
Düsseldorf als Landeshauptstadt ist ja das Lieblingskind und wird extra doll verwöhnt. Aber sogar von ganz oben wird ganz NRW schlecht behandelt...


Was aber nicht ganz verwunderlich ist.

Unsere Landesregierung in D´dorf wäre ja fein doof gewesen, wenn der Strukturwandel im Revier gepusht worden wäre. Dann wären nämlich viele viele Firmen nicht nach Düsseldorf, sondern in den Pott gewandert. Der Strukturwandel wird und wurde seit dem Beginn der Zechensterben in den 50ern bereits völlig verpennt! Es wurde viel zu lange an der Montanindustrie festgehalten. Und als Dank wählt der brave Bergmann und Stahlkocher wieder treu die eine Regierung, die das, mit kurzer Ausnahme, 50 Jahre lang verbockt hat.
 
Machen wir uns nichts vor. Es geht hier nur noch um Prestige, nicht mehr und nicht weniger. Für ein Unternehmen wie Alltours welches dem aktuellen Stand nach auch die nächsten Jahre noch massiv wachsen wird, klingt in der Presse "Der Düsseldorfer Tourismusgigant" schon geiler als "Der Duisburger Tourismusgigant". Und sein Office an der Kö zu haben, ist sicherlich um einiges dekadenter als in einem stagnierenden Innenhafen.

Dennoch weiterhin unfassbar angepisst,
Boris
 
Ist wohl ne Zwickmühle. Die Stadt könnte ja auch die Steuern deutlich senken, und dann kommen und bleiben alle in/nach Duisburg?

Es gibt doch Beispiele bei denen das funktioniert hat!
Mettmann oder Ratingen? Weiss gerade nicht welche Stadt was war! Jedenfalls eine der Städte rund um Düsseldorf hat vor Jahren die Steuern deutlich gesenkt und heute eine florierende Wirtschaft, bestehend vorwiegend aus Unternehmen, die aus Düsseldorf abgewandert sind.
 
Und diese Unternehmen würden dann jetzt von Mettman/Ratingen nach Duisburg ziehen? ;)
Ich weiß ja was du meinst, aber glaubst du nachdem Düsseldorf die Hand auf dem Duisburger Haushalt hat, gibt es die Möglichkeit Steuern zu senken, um zu hoffen damit die Steuereinnahmen zu erhöhen?
 
Zumal man der Stadt rein gar nichts verdankt oder gar schuldig ist wenn man sich selber etwas aufbaut, glaube auch nicht das die Stadt in die Breschen springt wenns dem Unternehmen schlecht gehen würde...
alltours hat jahrelang Steuervergünstigungen bekommen, damit/weil sie ihre Firmenzentrale nach Duisburg verlegen/verlegt haben.

Wahrscheinlich gabs schon länger nix mehr und jetzt hat auch noch ein Duisburger Gericht gegen Willi entschieden. "Sowas macht man nicht mit mir" wird er sich gesagt haben und tschüss. Alles andere ist diesem Choleriker egal.
 
Knüpft nahtlos an Old School's düstere Prognose an:

derwesten.de schrieb:
Alltours ist bereit für den Umzug von Duisburg nach Düsseldorf
[...]

Alltours-Chef Willi Verhuven (63) war die Überraschung gelungen, als er den Umzug ins Dreischeibenhaus im August bekannt gab. Was für das vor der Pleite stehende Duisburg weitere Steuerverluste in Millionen-Höhe einbringt, ist für Düsseldorf ein Gewinn: Alltours bringt nicht nur neue Arbeitsplätze in die Stadt sondern lässt die Gewerbesteuereinnahmen weiter steigern.
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Da kommt doch Freude auf! :jokes66:
 
Jeder von uns hat es selber in der Hand, wem er sein sauer verdientes Geld nachschmeißt. Wir haben in Duisburg eine lange Tradition mit Firmen, die gerne unsere Arbeitskräfte haben wollen, aber keine Gewerbesteuern zahlen. Auf Nachfrage an unsere Stahlgiganten gab es nur ein verächtliches 'seid doch froh, wenn wir euch Arbeitsplätze schaffen'.

Alltours bekommt von mir nichts, besonders bei diesen 'Chef'.
 
Düsseldorf...:jokes4:

Wenn das vermeintlich bessere Image der Nachbarstadt wesentlich für den Umzug ausschlaggebend ist,
dann finde ich das erstaunlich kleingeistig für ein so großes Unternehmen.
Als wenn da irgendein Horst mehr bucht, weil die dann Düsseldorf im Briefkopf stehen haben.

Da gehen ja eher noch ein paar Buchungen von Leuten verloren, die lokale Unternehmen unterstützen wollen.
Vielleicht profitiert SiL ja sogar ein wenig davon, die hätten es auf jeden Fall verdient.
 
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