Debatte um TV-Gelder Verteilung

Daniel

Bezirksliga
Zitat von sport1.de
Debatte um TV-Gelder entbrannt



München - Der wichtigste Deal des letzten Jahrzehnts ist gerade unter Dach und Fach, da beginnt in der Bundesliga die Debatte um die künftige Verteilung der Milliarden-Einnahmen aus den neuen TV-Verträgen.

Die Deutsche Fußball-Liga (DFL) kassiert für die kommenden drei Spielzeiten insgesamt 1,26 Milliarden Euro.

Damit steigern sich die Einnahmen pro Saison von 300 auf 420 Millionen Euro.

Rummenigge fordert: Mehr Geld für mehr Leistung

"Die Steigerung der Einnahmen ist zwar schon mal gut, aber jetzt muss noch die Verteilung logisch erfolgen", erklärte Karl-Heinz Rummenigge der "Bild"-Zeitung.

Der Vorstand-Vorsitzende des FC Bayern München macht keinen Hehl daraus, was der Branchenprimus unter "logisch" versteht.

"Wer mehr Leistung bringt, muss besser honoriert werden. Es kann nicht sein, dass zum Beispiel Duisburg genauso viel erhält wie Bayern."

"Herr Rummenigge entscheidet das nicht"

Recht gelassen reagierte Walter Hellmich, Aufsichtsrats-Vorsitzender des MSV Duisburg auf Rummenigges Vergleich.

"Herr Rummenigge entscheidet das ja nicht, sondern die Liga insgesamt", so Hellmich zu Sport1.de.

Droht der Kampf der David gegen Goliath?

Rummenigges Vorstoß, seine wiederholte Kritik gilt dem solidarischen Anteil an der Verteilung der TV-Gelder. Damit steht Rummenigge nicht allein.

Wolfgang Holzhäuser, Geschäftsführer von Bayer Leverkusen, hatte schon vor Monaten erklärt: "Ich bin ein großer Befürworter des Solidaritätsprinzips. Solidarität mit den Schwächeren darf aber nicht zur Schwächung der Starken führen."

Durchschnittlich 13 Millionen Euro für die Klubs

Von den 234 Millionen Euro für die Bundesliga wurden 117 Millionen Euro, also die Hälfte zu gleichen Teilen ausbezahlt.

Auf die Zweite Liga wurden 66 Millionen Euro oder (22 Prozent der TV-Gesamteinnahmen) verteilt.

Das Leistungsprinzip gilt im Oberhaus für die andere Hälfte - nach einem komplizierten Schlüssel. Durchschnittlich flossen so rund 13 Millionen Euro in die Kassen der Klubs.

Der Kampf gegen die Kluft

Dazu Rummenigge: "Es muss doch möglich sein, dass Bayern - wenn wir die Leistung bringen - auch mal 30 Millionen aus dem Bundesliga-Topf kassiert!"

Duisburgs starker Mann Walter Hellmich fordert bei Sport1.de indes, dass die Kluft zwischen einer Top-Mannschaft wie zum Beispiel dem FC Bayern und dem MSV Duisburg nicht noch größer werden dürfe.

"Die Liga muss leistungsmäßig stärker zusammenrücken, sonst wird sie uninteressant", so Hellmich.

Hellmich: TV-Gelder sollen Niveau-Unterschiede verringern

Seine Haltung: Die TV-Gelder - insbesondere der solidarisch verteilte Anteil - sollen die Niveau-Unterschiede verringern helfen.

Hellmichs Wunsch: Weiter fifty-fifty - also 50 Prozent solidarisch und 50 Prozent nach Leistung.

Dieser Wunsch wird nicht zu erfüllen sein. Liga-Präsident Werner Hackmann hatte bei der Präsentation des neuen TV-Abschlusses am 21. Dezember betont, dass Leistung künftig stärker berücksichtigt werden wird.

"So etwas können wir nicht öffentlich diskutieren"

Hellmich setzt großes Vertrauen in die handelnden Personen der DFL. Ihm liegt viel an einer raschen Lösung.

Die Debatte mit den "Großen" scheut Hellmich nicht, er mahnt aber zur Besonnenheit: "So etwas können wir nicht öffentlich diskutieren."

Immerhin steht jetzt schon eines fest: Die DFL kann ihr Versprechen, kein Verein soll weniger Geld bekommen, durch die Mehreinnahmen von 120 Millionen Euro pro Saison erfüllen.

Mal sehen, ob das allen reicht.
 
TV-Gelder sollen nach Leistung verteilt werden

transparent.gif
Bei der Verteilung der TV-Gelder im deutschen Profi-Fußball werden in Zukunft härtere Saiten aufgezogen. Die Fernsehgelder sollen nicht mehr zu gleichen Teilen an die Klubs weitergegeben werden, sondern nach einem Leistungsprinzip verteilt werden. Nach dem Abschluss des Vertrages über die Fernsehrechte an der Bundesliga mit dem Unternehmen Arena von 2006 bis 2009 plant die DFL ab der kommenden Saison eine Neuverteilung der TV-Gelder an die Vereine.

Nach Informationen des kicker soll die bislang an alle Klubs in gleicher Höhe gezahlte Garantiesumme wegfallen und die ab der Spielzeit 2006/07 erwarteten 420 Millionen Euro pro Saison ausschließlich nach Tabellenstand ausgeschüttet werden. Zudem soll die Aufteilung in erste und zweite Liga durch eine Rangliste der Klubs von Platz 1 bis 36 ersetzt werden.

Nach kicker-Recherchen soll der deutsche Rekordmeister Bayern München in der kommenden Saison statt wie bisher 16,2 Millionen Euro bis zu 25 Millionen Euro aus dem Bundesliga-TV-Vertrag erzielen können.

Bei dem nun diskutierten Modell, über das der Ligaverbandsvorstand um Präsident Werner Hackmann bis Mitte Januar beraten will, sollen 75 Prozent der Einnahmen nach den Ergebnissen der zurückliegenden drei Jahre ausgeschüttet werden, 25 Prozent errechnen sich nach den aktuellen Platzierungen. Zusätzlich sollen auch die Absteiger aus der zweiten Liga von ihren Platzierungen der vorangegangen drei Jahre profitieren.

Dieser Plan soll garantieren, dass jeder Klub mehr Geld als bisher erhält und ein Abstieg die Vereine nicht an den Rand des Ruins treibt. Zudem hätten sich die Spitzenklubs mit ihrer Forderung nach höheren Einnahmen durchgesetzt. Die Verantwortlichen der Europapokalteilnehmer erheben bereits seit Jahren den Anspruch auf mehr Geld, um im Wettbewerb mit den europäischen Topklubs mithalten zu können.

Der bislang praktizierte Verteilungsschlüssel galt seit dem 1. Juli 2000. Dabei gingen 80 Prozent der Einnahmen (derzeit 302 Millionen Euro) an die erste, 20 Prozent an die zweite Liga. In der Eliteklasse wurde die Hälfte der Erlöse zu gleichen Teilen an die Klubs aufgeteilt. Die andere Hälfte ging gestaffelt nach Leistung an die Vereine. 75 Prozent errechneten sich aus den Platzierungen der vergangenen drei Spielzeiten, 25 Prozent nach den aktuellen Tabellenständen der laufenden Saison. Im "Unterhaus" ging 75 Prozent des Geldes zu gleichen Teilen an die Klubs, 25 Prozent wurde auf Erfolgsbasis abgerechnet.

Die Forderung der Spitzenvereine, auch die Ergebnisse im Europacup und DFB-Pokal bei der Verteilung der Fernsehgelder zu berücksichtigen, will der Ligavorstand aber angeblich nicht berücksichtigen.

Quelle: Reviersport
 
Bruchhagen beklagt zu viel Macht des FCB

Bruchhagen beklagt zu viel Macht des FCB
07. Jan 14:57

Heribert Bruchhagen ist «die Macht der Großen in der DFL» ein Dorn im Auge. Bayern München und Karl-Heinz Rummenigge bekommen vom Vorstandsvorsitzenden der Frankfurter Eintracht ihr Fett weg.

Eintracht Frankfurts Vorstandsvorsitzender Heribert Bruchhagen wettert weiter gegen den FC Bayern München und die Deutsche Fußball Liga (DFL). «Die Macht der Großen in der DFL hat überhand genommen», sagte er der «Bild»-Zeitung. Bruchhagen forderte vor der entsprechenden Sitzung am 29. Januar eine gerechte Verteilung der TV-Gelder, die von der kommenden Saison an insgesamt 420 Millionen Euro betragen.
Keiner wehrt sich gegen Rummenigge

Er wisse jetzt schon wieder, wie das laufe. «Da geht der Kalle in die Bütt, und keiner wehrt sich mehr», so Bruchhagen, der vor seinem Wechsel an die Eintracht-Spitze vor rund zwei Jahren Geschäftsführer Spielbetrieb bei der DFL war. «Wenn jetzt 40 Prozent mehr an Fernsehgeldern verteilt werden, dann bekommen automatisch die Großen - allen voran die Bayern - mehr. Doch Rummenigge möchte für sich noch mehr herausholen.», Es gehe aber um alle 36 Profi-Vereine. Stattdessen würden die Großen immer größer und die kleinen immer kleiner. «Die Schere klafft immer weiter auseinander», befand der Eintracht-Boss. Jene Vereine, die die Bayern sportlich angreifen wollten, «haben sich ja fast den Strick genommen», sagte Bruchhagen und verwies auf Borussia Dortmund und den FC :kacke: 04 «mit ihren Schulden».
Auch die von der kommenden Saison an gültige Ausländerregel, nach der es unter anderem keine Begrenzung von nicht-europäischen Spielern mehr gibt, «nutzt doch nur den Großen, die das Geld haben, um zum Beispiel in Südamerika richtig zuzuschlagen», sagte Bruchhagen. Die Eintracht, die als Tabellenzehnter mit 21 Punkten überwintert, sei den Weg mit jungen deutschen Spielern gegangen. «Und wir sind dann am Ende möglicherweise die Gelackmeierten», befürchtet Bruchhagen. (nz)

Quelle: Netzeitung.de
 
"Kleine" teilen Bruchhagen-Bedenken

"Kleine" teilen Bruchhagen-Bedenken

Mit seiner erneuten heftigen Kritik am FC Bayern München stand Eintracht Frankfurts Vorstandsvorsitzender Heribert Bruchhagen offenbar alleine da.

Doch vor der anstehenden Sitzung zur Verteilung der Fernsehgelder haben mit Arminia Bielefeld und dem MSV Duisburg zwei weitere kleine Vereine ebenfalls Bedenken um eine möglicherweise größer werdende Kluft zwischen Arm und Reich in der Fußball-Bundesliga. "Es geht darum, möglichst viel Geld für die kleineren Clubs herauszuschlagen", sagte Bielefelds Geschäftsführer Reinhard Saftig der dpa: "Ich kann mir vorstellen, dass es eine Koalition der Vertreter kleinerer Vereine geben wird." Auch MSV Duisburgs Vorstandsvorsitzender Walter Hellmich sieht die Gefahr, dass die Schere immer weiter auseinander geht. Angst vor dem FC Bayern habe er aber nicht, sagte der MSV-Chef, während sein Frankfurter Kollege weiter gegen den Rekordmeister und indirekt auch gegen die Deutsche Fußball Liga (DFL) wetterte. "Die Macht der Großen in der DFL hat überhand genommen", sagte er der "Bild"-Zeitung. Bruchhagen forderte vor der Sitzung am 29. Januar eine gerechte Verteilung der TV-Gelder, die von der kommenden Saison an insgesamt 420 Millionen Euro betragen.
Er wisse jetzt schon wieder, wie das laufe. "Da geht der Kalle in die Bütt, und keiner wehrt sich mehr", sagte Bruchhagen, der vor seinem Wechsel an die Eintracht-Spitze vor rund zwei Jahren Geschäftsführer Spielbetrieb bei der DFL war. "Wenn jetzt 40 Prozent mehr an Fernsehgeldern verteilt werden, dann bekommen automatisch die Großen - allen voran die Bayern - mehr. Doch Rummenigge möchte für sich noch mehr herausholen", sagte Bruchhagen.
"Ich vertraue auch darauf, dass die gute Geschäftsleitung der DFL aufpasst, dass die Umverteilung gerecht vonstatten geht", meinte Duisburgs Hellmich. Große Vereine wie der FC Bayern hätten so viel Geld, dass es nicht auf drei Millionen Euro ankomme. "Dann gibt es die Hasardeure, die sowieso Schulden machen und die Werksclubs. Solide geführte Vereine wie der MSV Duisburg brauchen aber dringend 3,5 bis 4 Millionen Euro mehr, um konkurrenzfähig zu bleiben", betonte er.
Nach Auffassung von Bruchhagen profitieren auch bei der von diesem Sommer an gültigen Ausländerregel nur die reichen Clubs, "die das Geld haben, in Südamerika einzukaufen". So ist die Zahl nicht- europäischer Spieler von der kommenden Spielzeit an unbegrenzt. Stattdessen greift die Local-Player-Regelung, derzufolge eine gewisse Anzahl in deutschen Vereinen ausgebildeter Profis unter Vertrag stehen muss.
Allerdings wird nun befürchtet, dass die Kader aufgebläht werden mit Nachwuchsspielern, die dennoch kaum eine Chance auf einen Stammplatz haben. "Die Größe des Kaders muss limitiert werden, sonst bleibt unsere Intention, die Förderung der Nachwuchsarbeit in den Clubs zu forcieren, wirkungslos", wird der Generalsekretär der Europäischen Fußball-Union (UEFA), Lars-Christer Olsson, in der "Welt am Sonntag" zitiert. DFL-Präsident Werner Hackmann stellte dagegen klar, dass "wir keine Kaderbegrenzung wollen".



Quelle: Sportgate.de
 
50% weniger für Live-Spiele

50 Prozent weniger für Live-Spiele - Pokalgelder für die Absteiger

Letzmals machen die Teilnehmer am DFB-Pokal, in dem in der kommenden Woche das Viertelfinale ausgespielt wird, in dieser Saison große Kasse. Ab der kommenden Saison sollen die Sonderhonorare für die in ARD und ZDF live gesendeten Pokalspiele um bis zu 50 Prozent reduziert werden. Das sehen Pläne der DFL vor, über die der Vorstand der Liga auf einer Tagung in dieser Woche entscheiden wird.

s.gif

Mit deutlicher Mehrheit hatte sich die Vollversammlung der 36 Lizenzvereine am 21. Dezember in Frankfurt dafür ausgesprochen, dass die Absteiger aus der Bundesliga und die Absteiger aus der 2. Liga stärker als bisher an den TV- Honoraren beteiligt werden sollen, damit der sportliche Abstieg nicht zu einem tiefen wirtschaftlichen Absturz führt.

s.gif

"Wir wollen Gelder aus dem Live-Topf der DFB-Pokalspiele verwenden, um für diese Vereine eine Abfederung herbeizuführen", sagte Ligapräsident Werner Hackmann dem kicker. Derzeit bekommt jeder der 64 Teilnehmer an der ersten DFB-Pokalhauptrunde 52 000 Euro aus dem TV-Topf. Mit dem Vordringen in jede weitere Runde verdoppelt sich dieser Betrag jeweils. Daran soll sich nichts ändern. Darüberhinaus wird bei jedem live übertragenen Pokalspiel mindestens eine Million Euro ausgeschüttet, die im Verhältnis 6:4 zwischen Gastgeber und Gast aufgeteilt werden. Dieses Sonderhonorar soll nun um bis zu 50 Prozent zu Gunsten der Absteiger aus den Profiligen reduziert werden.

s.gif

Weitere Einnahmen über die 420 Millionen Euro aus dem neu geschlossenen TV-Vertrag mit Arena hinaus erwartet die DFL aus der Vergabe der Zweitverwertungsrechten. In den nächsten Tagen wird die DFL die Ausschreibung für die Zweitverwertung auf den Markt bringen, im März sollen die Rechte vergeben werden. Bei diesen Rechten geht es zum Beispiel über die Bundesliga-Berichterstattung in der Tagesschau, in den 3. Programmen der ARD, für Public Viewing oder die DVD- und Videomärkte.

quelle: kicker.de
 
Hoeneß droht mit Klage

Hoeneß droht mit Klage

[SIZE=-1]Immer wieder haben die Verantwortlichen des FC Bayern in der Vergangenheit eine höhere Beteiligung an den TV-Geldern gefordert. Jetzt geht Manager Uli Hoeneß erneut in die Offensive und droht sogar mit einer Klage vor dem Europäischen Gerichtshof.[/SIZE]
München - "Sollten die kleinen Vereine jetzt einen Pakt schließen und fordern, dass alle das Gleiche bekommen, müssen wir vor den Europäischen Gerichtshof in Brüssel und werden die dezentrale TV-Vermarktung einklagen", sagte Hoeneß in der Münchner "tz".

Hoeneß reagierte damit auch indirekt auf die Kritik von Eintracht Frankfurts Vorstandsvorsitzenden Heribert Bruchhagen, der dem FC Bayern zu viel Einflussnahme innerhalb der DFL unterstellt und den Ligaverband als Erfüllungsgehilfe des Rekordmeisters bezeichnet hatte: "Es gibt viele Indizien, die dafür sprechen, dass der Einfluss des FC Bayern groß ist, und da bin ich zu dieser Formulierung und zu dieser Einschätzung gekommen", verteidigte Bruchhagen heute erneut seine Aussagen im DSF. Der Eintracht-Boss hatte sowohl die Verteilung der TV-Gelder als auch den Beschluss der DFL zur Ausländerregelung kritisiert.

Bayern-Boss Karl-Heinz Rummenigge und Hoeneß fordertn zuletzt mehrfach eine sportlich gerechtere Verteilung der 420 Millionen Euro TV-Gelder pro Jahr, schließlich sei der FC Bayern das Zugpferd der Liga. Im gleichen Atemzug beklagten die Bayern-Verantwortlichen, dass der Verein international nicht mehr mithalten könne, wenn etwa ein italienischer Club 80 Millionen Euro mehr pro Jahr an TV-Geldern bekomme: "Momentan können wir durch Sponsoren und Marketing etwa die Hälfte aufholen - mehr aber nicht", so Hoeneß.

Wenn die Klage erfolgreich wäre, so Hoeneß, "würden wir vom TV 100 Millionen Euro pro Jahr bekommen - und den kleinen Vereinen bleiben fünf Millionen". Der FC Bayern könnte seine Spiele dann in Eigenregie vermarkten.

Quelle
 
Bauernscheiß

Seltsam,seltsam!!!!

Das Geld wird für die BUNDESLIGARECHTE bezahlt und zur BL gehären nun mal 18 Mannschaften!!

Ich bin dafür,das sich die Bauern selbst vermarkten,inform von bezahlten Testspielen,der Rest der Liga sollte zusammenhalten und die Bauern endlich auf das Abstellgleis befördern.

Als erstes sollten bei intern.Spielen der Bauern,das TV ausbleiben,halten sich alle Fans anderer Teams daran,gibts bald kein Geld mehr!!

Also,alle gegen einen,mal sehn wer dann die Nase vorne hat!!

BEI BAYERN LIVE-ÜBERTRAGUNGEN,TV AUS,sollte in allen Foren verbreitet werden,Glück auf!!!!!!
 
Schalker1904 schrieb:
Seltsam,seltsam!!!!

Das Geld wird für die BUNDESLIGARECHTE bezahlt und zur BL gehären nun mal 18 Mannschaften!!

Ich bin dafür,das sich die Bauern selbst vermarkten,inform von bezahlten Testspielen,der Rest der Liga sollte zusammenhalten und die Bauern endlich auf das Abstellgleis befördern.

Als erstes sollten bei intern.Spielen der Bauern,das TV ausbleiben,halten sich alle Fans anderer Teams daran,gibts bald kein Geld mehr!!

Also,alle gegen einen,mal sehn wer dann die Nase vorne hat!!

BEI BAYERN LIVE-ÜBERTRAGUNGEN,TV AUS,sollte in allen Foren verbreitet werden,Glück auf!!!!!!
Dieses eine Mal, aber wirklich nur diesmal, muss ich selbst nem Schalker beipflichten .... ;) :D:D:D
 
Wirtschaftsbetrieb

ente76 schrieb:
Hoeneß droht mit Klage

[SIZE=-1]Immer wieder haben die Verantwortlichen des FC Bayern in der Vergangenheit eine höhere Beteiligung an den TV-Geldern gefordert. Jetzt geht Manager Uli Hoeneß erneut in die Offensive und droht sogar mit einer Klage vor dem Europäischen Gerichtshof.[/SIZE]
München - "Sollten die kleinen Vereine jetzt einen Pakt schließen und fordern, dass alle das Gleiche bekommen, müssen wir vor den Europäischen Gerichtshof in Brüssel und werden die dezentrale TV-Vermarktung einklagen", sagte Hoeneß in der Münchner "tz".

Hoeneß reagierte damit auch indirekt auf die Kritik von Eintracht Frankfurts Vorstandsvorsitzenden Heribert Bruchhagen, der dem FC Bayern zu viel Einflussnahme innerhalb der DFL unterstellt und den Ligaverband als Erfüllungsgehilfe des Rekordmeisters bezeichnet hatte: "Es gibt viele Indizien, die dafür sprechen, dass der Einfluss des FC Bayern groß ist, und da bin ich zu dieser Formulierung und zu dieser Einschätzung gekommen", verteidigte Bruchhagen heute erneut seine Aussagen im DSF. Der Eintracht-Boss hatte sowohl die Verteilung der TV-Gelder als auch den Beschluss der DFL zur Ausländerregelung kritisiert.

Bayern-Boss Karl-Heinz Rummenigge und Hoeneß fordertn zuletzt mehrfach eine sportlich gerechtere Verteilung der 420 Millionen Euro TV-Gelder pro Jahr, schließlich sei der FC Bayern das Zugpferd der Liga. Im gleichen Atemzug beklagten die Bayern-Verantwortlichen, dass der Verein international nicht mehr mithalten könne, wenn etwa ein italienischer Club 80 Millionen Euro mehr pro Jahr an TV-Geldern bekomme: "Momentan können wir durch Sponsoren und Marketing etwa die Hälfte aufholen - mehr aber nicht", so Hoeneß.

Wenn die Klage erfolgreich wäre, so Hoeneß, "würden wir vom TV 100 Millionen Euro pro Jahr bekommen - und den kleinen Vereinen bleiben fünf Millionen". Der FC Bayern könnte seine Spiele dann in Eigenregie vermarkten.

Quelle

Die Bayern sind einfach nur ein Wirtschaftsbetrieb. Fussball ist unsere Kultur und da sollte man alles schön fair verteilen. Gut, Bayern macht viel und ist auch der erste Verein der anderen hilft. Z.B. Freundschaftsspiel bei Sankt Pauli oder so Geschichten. Das sie Rekordmeister sind weiß auch jeder Eimer aber das gibt denen noch lange nicht das Recht immer das Meiste zu fordern.

Sollen sie sich doch alleine vermarkten. Die MUsik spielt hier in Deutschland. Deutscher Boden deutsche Fans deutsches Geld fließt in die Kassen der Vereine und wer meint er muss unbedingt in Europa ne große Nummer sein soll doch einfach umziehen.

Die Bayern sind Top-Geschäftsleute nur bei der Menschlichkeit hat der Herr gespart.
 
Thema TV-Gelder vertagt
Der Vorstand der Deutschen Fußball Liga (DFL) hat sich am Dienstag nicht über eine Verteilung der TV-Gelder ab der kommenden Saison einigen können.

s.gif

"Wir haben sehr intensiv über verschiedene Modelle diskutiert, unterschiedliche Simulationen betrachtet," so Liga-Boss Werner Hackmann nach dem rund vierstündigen Treffen in einem Frankfurter Hotel. Die (laut einer Pressemitteilung der DFL) "konstruktiven Gespräche" sollen in der kommenden Woche fortgesetzt werden, voraussichtlich am Dienstag oder Mittwoch. Hackmann weiter: "Unser gemeinsames Ziel ist es, rechtzeitig eine Entscheidung zu treffen, um den Vereinen und Kapitalgesellschaften Planungssicherheit für die Lizenzerteilung 2007/2007 zu verschaffen."

s.gif

Laut DFL-Vizepräsident Wolfgang Holzhäuser müssten "die vorgelegten Modell noch verfeinert werden." Er gab zu, dass es sehr hitzige Diskussionen gegeben habe, was aber "ganz normal" bei solchen Fragen sei. insgesamt steht eine Summe von 420 Millionen Euro zu Verteilung an. Nach dem von der DFL-Geschäftsführung ausgearbeiteten Vorschlag soll die bislang an alle Klubs in gleicher Höhe gezahlte Garantiesumme wegfallen und stattdessen eine Verteilung gemäß einer Rangliste nach sportlichen Kriterien erfolgen. Zu 25 Prozent soll dabei die Leistung der aktuellen Saison berücksichtigt werden, 75 Prozent richten sich nach den Platzierungen der vergangenen drei Jahre.

s.gif

Die Bayern hatten zuletzt mit der Einzelvermerktung und dem Gang vor den EU-Gerichtshof gedroht, wenn der neue Verteilungsschlüssel nicht angenommen werde. Im Vorfeld des Treffens hatte es heftigen Streit zwischen Eintracht Frankfurts Vorstandschef Heribert Bruchhagen und Bayern-Chef Karl-Heinz Rummenigge gegeben. Bruchhagen befürchtet ein weiteres Auseinanderdriften der großen und kleinen Clubs in der Liga. Rummenigge wollte sich nach der Sitzung nicht zum Thema äußern.

kicker.de
 
Vereine sollen über TV-Gelder mitentscheiden
t.gif

http://www.nrz.de/includes/bildanzeige.php?zulieferer=dsp&redaktion=bdt&dateiname=iptc-bdt-20060130-479-dpa_10818904.nitf&other=&dbserver=1&ts=0130182539
t.gif
Ein Kameramann bereitet sich auf eine Bundesligaübertragung vor. Frankfurt/Main (dpa) - Eine Entscheidung über die Verteilung der 420 Millionen Euro TV-Gelder von der kommenden Saison an ist auch bei der zweiten Vorstandssitzung des Liga-Verbandes am 31. Januar nicht zu erwarten.


Voraussichtlich wird das Gremium ein Modell auswählen und es den 36 Profi-Clubs vorlegen. Die Vereine sollen dann endgültig über dieses Modell beschließen. »Das ist der sinnvollste Weg. Die Vereine sind im Grunde genommen ja auch die Inhaber der Rechte, sie haben einen Anspruch darauf«, sagte Vorstandsmitglied Harald Strutz der dpa.
Das Gremium, das laut Satzung die Entscheidung alleine treffen kann, sei gewissermaßen nur »treuhänderisch beauftragt«, meinte der Jurist und Präsident des Bundesligisten FSV Mainz 05: »Wir sind letztlich ein Vorbereitungsorgan.« Der Beschluss, der den Geldfluss der nächsten drei Spielzeiten regeln wird, sei zudem viel zu wichtig, um ihn voreilig zu fassen. »So stark ist der Zeitdruck nicht«, betonte Strutz.


Bereits nach der ersten Sitzung in einem Frankfurter Nobel-Hotel hatte Liga-Verbandspräsident Werner Hackmann erklärt, dass eine mögliche Vollversammlung von der »Rückkopplung« der Vereine abhängig gemacht werden soll. Allerdings soll den Vereinen mit Blick auf das anstehende Lizenzierungsverfahren auch die nötige Planungssicherheit gewährleistet werden. Die Beteiligten sprechen sich einheitlich für eine definitive Regelung bis Mitte Februar aus.


Eine Lösung bereits bei der anstehenden Sitzung in Frankfurt/Main, in der die weiter überarbeiteten Vorschläge der Geschäftsführung diskutiert werden, schloss Strutz indes auch nicht kategorisch aus: »Es ist alles möglich.« Es sei nicht so brisant, dass es nicht klappen könnte, sagte Kurt Gaugler vom Zweitligisten SV Wacker Burghausen der dpa. Kriterien bei der Verteilung der über 1,26 Milliarden Euro bis zur Saison 2008/2009 sollen das Leistungsprinzip und der Solidaritätsgedanke bleiben.


In der Vorwoche hatte der achtköpfige Ligavorstand sich vertagt. »Man muss abwarten. Es gibt eine Tendenz, aber mit Tendenzen ist Bayern München nicht geholfen«, hatte sich daraufhin Bayern Münchens Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Rummenigge geäußert. Es sei ein Spagat, der nicht einfach ist. »Ich hoffe, dass sich niemand dabei verletzt.« Die Bayern favorisieren einen Schlüssel, demzufolge die Verteilung zu einem Viertel nach dem Verlauf der aktuellen Meisterschaft und zu drei Vierteln nach den Saisonergebnissen der jeweils vergangenen drei Jahre berechnet wird. Demnach könnten die Bayern-Erlöse von 16 Millionen auf 30 Millionen Euro steigen.


Die Kunst sei es, den Grad der Unzufriedenheit möglichst gering zu halten, meinte Leverkusens Holzhäuser. Der Vizepräsident des Liga-Verbandes betonte außerdem, dass der Eindruck, es gebe einen Klassenkampf in der Liga, falsch sei. Vorausgegangen waren heftige verbale Attacken von Eintracht Frankfurts Vorstandsvorsitzendem Heribert Bruchhagen an die Adresse von Rummenigge und der Deutschen Fußball Liga DFL. »Es ist ein Witz, dass das Fernseh-Geld dafür sorgen soll, dass Bayern München nicht deutscher Meister wird«, so Holzhäusers Kommentar.
t.gif
30.01.2006 dpa
 
Ein wie ich meine ziemlich guter Kommentar aus dem Kicker:


kicker-Meinung: kicker-Chefreporter Rainer Franzke - 30.01.2006 10:28

TV-Honorare: Wer will die Zweitklassigkeit?

Die amtierenden Meister FC Barcelona, FC Chelsea, Olympique Lyon, Juventus Turin und Bayern München sind in Spanien, England, Frankreich, Italien und Deutschland der Konkurrenz nach gut der Hälfte der Saison fast uneinholbar enteilt.
Von einem echten Titelkampf kann in den fünf führenden europäischen Nationen keine Rede mehr sein. Geld bestimmt die Welt - schlecht für die Ligen.

Am Dienstag will der Liga-Vorstand im zweiten Anlauf über die Verteilung der TV-Honorare (420 Millionen Euro) ab der nächsten Saison entscheiden. Eine höhere Beteiligung der Topklubs an diesen Geldern würde die Kluft in der Liga weiter vergrößern. Viel mehr für die Reichen, etwas mehr für die Armen schadet dem Wettbewerb. Sportlicher Erfolg wird längst honoriert. Es gibt keinen Grund, den Verteilungsmodus zu ändern. Es geht um die Bundesliga und nicht um die Champions League, deren Teilnehmer ohnehin gut honoriert werden. Mehr Geld für die Großen ebnet den Weg für eine Europaliga. Die Bundesliga wäre dann zweitklassig. Wer will das?


Quelle
 
Ist die Mehrzahl der Bundesliga das nicht schon? Die Vereine die in absehbare Zukunft den Deutschen Meistertitel holen können kann man doch an einer Hand locker abzählen. Durch die extremen finanziellen Vorteile, der erfolgreichen Vereine wurde die Kluft so groß, das Nachrücker hier nie eine Chance bekommen werden. Wird die Geldverteilung den Fernsehgelder in der Liga nun so aufgeteilt, daß DER große Verein noch mehr (überproportional) Geld erhält, wird diese Kluft weiter vergrößert.

Vereine, die durch Schulden versuchen auf Augehöhe zu kommen, fallen auf den Bauch, was schon mehrfach gezeigt wurde.

In großen Teilen kann ich der Argumentation des Frankfurter Präsidenten folgen... Nicht die Bundesliga in eine Bayern und der Rest-Liga verwandeln (wo sie ja schon fast ist) ...
 
Ich kann weissblau und dem kicker-Kommentar nur zustimmen. Es ist kein Zufall, dass die Meister der fünf Top-Ligen bereits jetzt schon ihre Titelverteidigung feiern können. (Es glaubt doch keiner, dass die Bayern mit ihren etlichen Nationalspielern vor einer WM in ein Formtief fallen und noch 4 der 16 Spiele verlieren werden.)

Wenn Hoeneß mit einer Einzelvermarktung droht, dann ist das mehr als kurzsichtig. Falls er dies irgendwann mal durchziehen sollte, dann prophezeie ich der Bundesliga den Tod! Die Zuschauer werden wegbleiben, da die Spiele langweilig werden. Aber das wird Hoeneß nicht machen.

Im übrigen halte ich eine Europa-Liga unter einem bestimmten Aspekt für gar nicht mal so schlecht. Sollen se doch eine 16er Liga mit 4 italienische, 4 spanischen, 3 (oder 4) englischen, 2 französischen und 2 (oder 3) deutschen Teams machen. Dann kann ich mir gemütlich im Stadion spannende Spiele einer spannenden Bundesliga anschauen. Ich glaube auch nicht, dass sich der Zuschauerandrang sehr verschlechtert, die Leute wollen Fußball sehen und nicht jeden Spieltag David gegen Goliath. Im übrigen kann man auch bei einer Europa-Liga eine Aufstieg- und Abstieg-System finden. Zum Beispiel, dass der Meister der nationalen Liga gegen den schlechtplatziertesten nationalen Verein der Europa-Liga Ausscheidungsspiele (Best of 3 ?) macht. (Zum Bsp. Hamburg als nationaler Meister gegen Bremen, die sich in der Europa-Liga hinter Bayern platzieren.) Dann muss man sich nicht jedes Jahr anhören, dass die Bayern (und die anderen großen Vereine) die Kleinen überleben lassen. Ohne eine relativ ausgeglichen Liga ist der Fußball tot.

EDIT:
Und auch finanziell müsste es den Bundesliga-Vereinen gegenüber den Europa-Liga-Clubs nicht unbedingt schlechter gehen. Die TV-Gelder würden etwas sinken, aber auch die Europa-Liga-Clubs müssten ja auf die TV-Gelder der nationalen Ligen verzichten (z.Zt ja Liga-Gelder und CL-Gelder). Also auch der abgestiegende Europa-Liga-Club wäre nicht sogleich nächster Meister der nationalen Liga. Wenn man das alles vernünftig regeln würde...

Die Bayern favorisieren einen Schlüssel, demzufolge die Verteilung zu einem Viertel nach dem Verlauf der aktuellen Meisterschaft und zu drei Vierteln nach den Saisonergebnissen der jeweils vergangenen drei Jahre berechnet wird. Demnach könnten die Bayern-Erlöse von 16 Millionen auf 30 Millionen Euro steigen.
Was ist das denn für ein Schwachsinn. Dann würde der MSV dank Abstinenz in den letzten Jahren und momentanem 16. Platz theoretisch weniger bekommen als ein Zweitligist, der die letzten drei Jahre in der 1.Liga war. Ich lasse mich mal vom Ergebnis überraschen...
 
Das einzige was ich dazu sagen will:
Sollen die Bayern machen was sie wollen, sich totklagen vor dem EGH, von mir aus ne eigene Europa-Liga gruenden...

Die kann man schon laenger nicht mehr ernst nehmen.:mad:

Stark von den "kleinen" Vereinen dass sie sich zusammenschliessen...
 
silver84 schrieb:
Das einzige was ich dazu sagen will:
Sollen die Bayern machen was sie wollen, sich totklagen vor dem EGH, von mir aus ne eigene Europa-Liga gruenden...

Die kann man schon laenger nicht mehr ernst nehmen.:mad:

Stark von den "kleinen" Vereinen dass sie sich zusammenschliessen...
Kann ja auch nur so funktionieren! DEnn, je größer die finanzielle Lücke zwischen Spitzen- und "Normalo"Clubs, desto unatraktiver die Bundesliga
! Schaut sich doch keiner mehr an, wenn immer nur die Großen gewinnen und die Kleinen nur noch mit den Beinen stampeln!
Und groß in dieser Dimension ist nun mal nur der F.C.Bayern!:schild18:
 
Die Bayern sollen mal schön aufpassen. Zu einem Spiel gehören immer 2 Teams.
Einzelvermarktung heißt, sie bekommen nur Kohle für 1 Team. Wenn die andern dann aber keinen Bock haben, für sehr viel weniger anzutreten, was wollen die vermarkten, ihre Trainigsspiele? Bitteschön, können sie haben.
 
ElFelsito schrieb:
! Schaut sich doch keiner mehr an, wenn immer nur die Großen gewinnen und die Kleinen nur noch mit den Beinen stampeln!
Und groß in dieser Dimension ist nun mal nur der F.C.Bayern!:schild18:
Dem kann ich nur recht geben. Was soll denn an der Bundesliga noch interessant sein wenn man sowieso schon weit im Voraus sagen kann das Bayern eh Meister wird (geschieht ja durch die großen finanziällen Mitteln)
Also so richtig ansehnlich find ich nur so die zweite Tabellenhälfte, was die Spannung anbetrifft. Bayern kotzt mich echt an.
 
01. Februar 2006 11:29 Uhr​
t.gif

Boykott gegen Bayern


Im Streit um die Verteilung der TV-Gelder schlug Werner Altegoer einen Boykott gegen Bayern München vor, falls diese ab der Spielzeit 2009 auf Einzelvermarktung beharren.

"Wenn die Bayern meinen, sich aus der Liga herausschälen zu müssen, dann müssen sie sich überlegen, gegen wen sie spielen wollen. In diesem Fall könnte es in der Bundesliga dazu kommen, dass sich ein Großteil der Vereine weigert, gegen Bayern anzutreten", so der Aufsichtsratsvorsitzende des VfL Bochum in der "SPORT BILD".

sport1.de
 
Kleg schrieb:
01. Februar 2006 11:29 Uhr​



t.gif

Boykott gegen Bayern


Im Streit um die Verteilung der TV-Gelder schlug Werner Altegoer einen Boykott gegen Bayern München vor, falls diese ab der Spielzeit 2009 auf Einzelvermarktung beharren.

"Wenn die Bayern meinen, sich aus der Liga herausschälen zu müssen, dann müssen sie sich überlegen, gegen wen sie spielen wollen. In diesem Fall könnte es in der Bundesliga dazu kommen, dass sich ein Großteil der Vereine weigert, gegen Bayern anzutreten", so der Aufsichtsratsvorsitzende des VfL Bochum in der "SPORT BILD".

sport1.de

Jau! Das wär´s doch! Der FC Bayern München fliegt aus der Bundesliga!!! :jokes28: (Also ich brauche die Bayern nicht zwingend...)
(Wie wird ein nicht angetrennes Spiel vom DFB gewertet? 3:0??? Dann hätte Bayern am Saisonende 102 Punkte mit 102:0 Toren und wären somit Deutscher Meister und das werden sie sowieso!)
 
:schild39: Was der Altegoer da sagt, habe ich mir schon lange gedacht aber kaum getraut auszusprechen. Sollen die Bayern doch gucken wie sie ohne die anderen klarkommen :D

Wenn das praktikabel ist (rechtlich etc.): Bayern raus aus dem DFB! :p :)
 
Rubber-Man schrieb:
:schild39: Was der Altegoer da sagt, habe ich mir schon lange gedacht aber kaum getraut auszusprechen. Sollen die Bayern doch gucken wie sie ohne die anderen klarkommen :D

Wenn das praktikabel ist (rechtlich etc.): Bayern raus aus dem DFB! :p :)

Ehrliche Meinung??

Soll der FC Bayern München sich in Östereich eingemeinden lassen. Dann könnense sich mit RasenBallsport Salzburg um Kohle kloppen.:zustimm:

Langsam werden die Hirnis da im Süden wohl Größenwahnsinnig.:mad::mad:
 
Ich kann und will das Gejammere der Bayern nicht mehr hören.Es kann auch nicht sein das die Bayern in der DFL alles durchsetzen können was sie wollen. Zumindestens habe ich vom DFL-Präsidium noch nie eine Absage an den Bayern-Plänen gehört.Aber auch im Fussball läuft es so wie in der Politik:Gebt den Grossen immer mehr auf Kosten der Kleinen.Und so wird es kommen. Die Bayern bestimmen wieviel sie haben wollen, den Rest schmeissen sie großzügig in die Gosse runter für die restlichen 35 Vereine
 
Bayern macht Abstriche


Mehr TV-Geld für die Kleinen



Von ULLI SCHAUBERGER

Gestern einigte sich der DFL-Vorstand in Frankfurt über die Verteilung der 420 Mio Euro auf die Klubs der 1. und 2. Liga.

Nach knapp drei Stunden Sitzung stellte Liga-Boss Werner Hackmann klar: „Wir haben verschiedene Modelle diskutiert und uns auf ein Modell einstimmig geeinigt.“
Heißt: Auch Karl-Heinz Rummenigge segnete die neue Verteilung ab. Der Bayern-Boss hatte ein besonders großes Stück vom Kuchen gefordert, muß Abstriche machen.
Statt der bisherigen 16 Mio sollen die Bayern künftig bis zu 25 Mio pro Jahr kassieren können. Erhofft hatten sie sich 30 Mio.
Das Einlenken der Bayern ist auch ein Erfolg von Frankfurt-Manager Heribert Bruchhagen, der sich vehement für die „Kleinen“ eingesetzt hat.
Morgen wird das Modell in Frankfurt der Vollversammlung der 36 Profi-Klubs zum Abnicken vorgelegt.
Hackmann: „Jeder Klub bekommt mehr Geld. Leistung soll belohnt werden. Die Unterschiede zwischen 1. und 2. Liga sollen nicht mehr so eklatant sein.“
Aber: Die Großen wie Bayern oder Werder kriegen auch nicht so viel mehr wie sie erhofft hatten.

Quelle: Bild.de
 
Trotzdem sahnen die Bayern wieder besser ab und gnädigerweise lassen sie einen kleinen Teil ihrer Ursprungsforderung wegfallen ... und schon haben wieder alle die Bayern, weil sie ja so barmherzig sind, lieb.
 
Ein_Fan schrieb:
Bayern macht Abstriche


Mehr TV-Geld für die Kleinen



Von ULLI SCHAUBERGER

Gestern einigte sich der DFL-Vorstand in Frankfurt über die Verteilung der 420 Mio Euro auf die Klubs der 1. und 2. Liga.

Nach knapp drei Stunden Sitzung stellte Liga-Boss Werner Hackmann klar: „Wir haben verschiedene Modelle diskutiert und uns auf ein Modell einstimmig geeinigt.“
Heißt: Auch Karl-Heinz Rummenigge segnete die neue Verteilung ab. Der Bayern-Boss hatte ein besonders großes Stück vom Kuchen gefordert, muß Abstriche machen.
Statt der bisherigen 16 Mio sollen die Bayern künftig bis zu 25 Mio pro Jahr kassieren können. Erhofft hatten sie sich 30 Mio.
Das Einlenken der Bayern ist auch ein Erfolg von Frankfurt-Manager Heribert Bruchhagen, der sich vehement für die „Kleinen“ eingesetzt hat.
Morgen wird das Modell in Frankfurt der Vollversammlung der 36 Profi-Klubs zum Abnicken vorgelegt.
Hackmann: „Jeder Klub bekommt mehr Geld. Leistung soll belohnt werden. Die Unterschiede zwischen 1. und 2. Liga sollen nicht mehr so eklatant sein.“
Aber: Die Großen wie Bayern oder Werder kriegen auch nicht so viel mehr wie sie erhofft hatten.

Quelle: Bild.de



Mit anderen Worten: der Rummenigge hat sein Ziel zu 100% erreicht. Der wird sicher nicht mit der Forderung reingegangen sein, demnächst 25 Mio. haben zu wollen, um sich dann au unter 20 Mio. drücken zu lassen.
Da hat er den Korb mal gleich ganz oben aufgehängt um im Endeffekt genau das zu bekommen, was er jetzt auch bekommen hat. Nach der Sitzung hat der erst mal ´ne Flasche knallen lassen vor Freude.:mad:
 
Wie der Herr Hackmann so richtig sagt: "Die Unterschiede zwischen der 1. und der 2. Liga werden nicht mehr so groß sein".

Dafür aber der Unterschied zwischen den drei Dicken zum Rest der 1. und 2. Liga!!! :mecker:
 
Ballschänder schrieb:
dieser Thread ist mal wieder typisch deutsch. Neid-Debatten allez

Das hat mit Neid nun wirklich nix zu tun. Hier geht es um die finanzielle Anwartschaften der einzelnen Vereine und somit um deren Existenzgrundlage in der 1. und 2. Bundesliga.

Du wirst nicht bestreiten können, daß die Bundesligavereine schon seit geraumer Wirtschaftsunternehmen sind, deren Einkommen maßgeblich auch das qualitative Gesicht einer jeden Mannschaft prägt.

In diesem Fall hat sich Bayern München einen deutlichen Wettbewerbsvorteil gesichert und ist damit weiterhin in der Lage, bessere Spieler einkaufen zu können als z.B. eine Mannschaft aus dem Mittelfeld.

Für mich ist das Wettbewerbsverzerrung.
 
Es ist eigentlich ja schon unfair, dass die großeren Vereine mehr Geld bekommen als die Kleinen, damit sie ihre Machtposition sichern können.

Aber das lässt doch gerade die Fans der Kleinen Vereine näher zusammen rücken. Wenn ein Bayernfan sich mal wieder über die Meisterschaft freut ist das ein wirklich ganz anderes Gefühl, als wenn sich ein St.Pauli-Fan freut, dass seine Mannschaft zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte im Halbfinale steht.
Egal, auf jedenfall finde ich das die Ungleichheiten auch zur Spannung beitragen, auch wenn es keinen Sinn macht, den reichen Vereinen noch mehr Geld in den A**** zu stecken. Wahrscheinlich will die DFL international gut vertreten sein, um die Liga weltweit zu vermarkten.

Und irgendwann wird es auch mal mit dem FC Bayern den Bach runtergehen.
 
Streit um TV-Gelder eskaliert


veröffentlicht: 01.02.06 - 13:30, akt.: 01.02.06 - 14:06


http://www.rp-online.de/public/zoompicture/nachrichten/fussball/bundesliga/bild/118292Im Streit um die Verteilung der TV-Gelder spricht man inzwischen schon von Boykott. Foto: ddp


Frankfurt/Main (rpo). Alle gegen Einen, Einer gegen Alle: Beim Streit um die Verteilung der TV-Gelder gerät der FC Bayern München zunehmend in die Schusslinie. Jetzt brachte der Vorsitzende des Aufsichtsrates des Zweitligisten VfL Bochum, Werner Altegoer, sogar einen Boykott gegen den Rekordmeister ins Gespräch, falls diese ab der Spielzeit 2009 auf die Einzelvermarktung beharren.
Schalkes Geschäftsführer Peter Peters forderte als Mitglied des Ligavorstandes vor dem Gipfeltreffen am Donnerstag die zerstrittenen Parteien zur Vernunft auf.

"Es ist klug, die Dinge zu versachlichen. Ich werde auch dafür kämpfen, dass beschlossene Modell am Donnerstag mehrheitsfähig zu bekommen. Wir sind uns alle im Klaren darüber, dass eine dezentrale Vermarktung nicht dazu führt, dass zwei Drittel der Vereine mehr erzielen. Wir haben ein System, dass von Soldarität geprägt ist", sagte Peters.​
Gleichzeitig untermauerte Peters, dass aufgrund der bis 2009 geltenden zentralen Vermarktung die Mehrzahl der Bundesligisten im Vergleich zu den internationalen Ligen derzeit ohnehin "überproportional profitieren".
Die Profi-Ligen erhalten ab der kommenden Spielzeit 420 Millionen Euro pro Jahr und für den Dreijahreszyklus insgesamt 1,26 Milliarden Euro. Nach dem von der Geschäftsführung der Deutschen Fußball Liga (DFL) ausgearbeiteten Vorschlag soll die bislang an alle Klubs in gleicher Höhe gezahlte Garantiesumme wegfallen. Stattdessen sollen die Gelder nach sportlichen Kriterien nach einer Rangliste aller Klubs von Platz 1 bis 36 verteilt werden. Zu 25 Prozent soll dabei die Leistung der aktuellen Saison berücksichtigt werden, 75 Prozent richten sich nach den Platzierungen der vergangenen drei Jahre.
Peters wollte die Ergebnisse einer Sitzung des achtköpfigen Ligavorstands am Dienstag nicht kommentieren. Die Kritik, dass dem nicht mehr paritätisch zusammengesetzten Vorstand die Legitimation für eine endgültige Entscheidung über die Verteilung der TV-Gelder ab der Saison 2006/2007 fehlt, kann Peters nicht nachvollziehen. "Alle Aktiven haben der Satzung damals zugestimmt. Die Entscheidung wurde dem Ligavorstand vorbehalten, da der Zeitaufwand für alle 36 Klubs zu hoch wäre, sich mit dieser Thematik auseinander zu setzen", meinte Peters und fügte hinzu: "Gesetze gelten in guten wie in schlechten Zeiten."
Zusammensetzung zu kopflastig
Nach Frankfurts Vorstandsboss Heribert Bruchhagen hatte am Mittwoch auch Bochums Aufsichtratschef Altegoer dem Ligavorstand das Recht abgesprochen, noch länger als Vertreter der Klubs im deutschen Profifußball zu gelten. "Wir haben heute einen Ligavorstand mit nur einem Vertreter der zweiten Liga und sieben Vertretern der Bundesliga. Und dazu gehören auch noch überwiegend Funktionäre von Bundesliga-Spitzenklubs. Da kann man überhaupt nicht mehr von einem Gleichgewicht sprechen, die Zusammensetzung ist zu kopflastig", sagte Altegoer der Sport Bild.
Altegoer prophezeite zudem einen Boykott gegen die Bayern, falls diese ab der Spielzeit 2009 auf die in Spanien und Italien längst übliche Einzelvermarktung beharren. "Wenn die Bayern dann meinen, sich aus der Liga herausschälen zu müssen, dann müssen sie sich überlegen, gegen wen sie Spielen wollen. In diesem Fall könnte es in der Bundesliga dazu kommen, dass sich ein Großteil der Vereine weigert, gegen Bayern anzutreten", meinte Altegoer.
Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge fordert mit Beginn der kommenden Spielzeit 30 Millionen Euro anstatt zuletzt 16 Millionen Euro. Zum Vergleich: Inter Mailand verkaufte am Mittwoch seine TV-Rechte für die nächsten zwei Spielzeiten für 200 Millionen Euro. Juventus Turin kassiert für den gleichen Zeitraum 248 Millionen Euro. Auch in der italienischen Serie A drohen die übrigen Klubs nun mit einem Boykott.
Nach Aussage Rummenigge verliere der deutsche Rekordmeister durch die zentrale Vermarktung rund 75 Millionen Euro pro Jahr. Wenn der FC Bayern seine TV-Rechte isoliert anbieten würde, "dann rollt man uns den roten Teppich aus, und wir würden mit einem Scheck in der Größenordnung 75 bis 100 Millionen Euro das Büro verlassen".
Diese Drohgebärden will sich aber vor allem Altegoer nicht länger bieten lassen. "Langsam haben wir genug von den abwertenden Äußerungen. Die Bayern sollten nicht so tun, als seien sie der Nabel der Welt, sondern die anderen 35 Vereine als Partner in einem Wettbewerb behandeln. Der Gunstbeweis der anderen Vereine ist, dass sie überhaupt noch mit Bayern München spielen", erklärte der 70-Jährige.
 
Richtig so, die Bayern brauchen nicht meinen, dass sie sich alles erlauben können...

Am besten wäre es die einfach aus der Liga auszuschließen...

Oder die Gründen einfach ihre eigene Bayern Liga... :D
 
Harley-Pit schrieb:
Für mich ist das Wettbewerbsverzerrung.

Richtig Harley, wenn das so weiter geht wird nie mehr eine andere Mannschaft ausser den besagten Millionen Clubs da oben mitspielen können.
Umgekehrt würde ein Schuh draus werden. Kleine Vereine bekommen mehr Geld, um gegen die "großen" bestehen zu können.

Ein Boykott gegen die Geldgeier wäre schon recht. Keine Mannschaft tritt mehr gegen die Batzen an. Das hätte doch was.:D
Sollen die doch in ner anderen Liga spielen. Raus damit aus dem DFB.:rolleyes:
 
Thomas Moers schrieb:
Richtig Harley, wenn das so weiter geht wird nie mehr eine andere Mannschaft ausser den besagten Millionen Clubs da oben mitspielen können.
Umgekehrt würde ein Schuh draus werden. Kleine Vereine bekommen mehr Geld, um gegen die "großen" bestehen zu können.

Ein Boykott gegen die Geldgeier wäre schon recht. Keine Mannschaft tritt mehr gegen die Batzen an. Das hätte doch was.:D
Sollen die doch in ner anderen Liga spielen. Raus damit aus dem DFB.:rolleyes:

So ein Boykott wie in der NHL wäre aber vielleicht auch ein Bumerang! Denn Bedenke: Wann, wenn nicht gegen große Vereine (Bazi-Dreck, Fischköppe, Dreckszecken, Schlacke) kriegen die Kleinen ihr Stadion voll?
Wenn man das boykottieren würde, schneidet man sich selber inne Eier! (Aua)
 
ElFelsito schrieb:
So ein Boykott wie in der NHL wäre aber vielleicht auch ein Bumerang! Denn Bedenke: Wann, wenn nicht gegen große Vereine (Bazi-Dreck, Fischköppe, Dreckszecken, Schlacke) kriegen die Kleinen ihr Stadion voll?
Wenn man das boykottieren würde, schneidet man sich selber inne Eier! (Aua)

Wenn jeder Verein nur nach seinen finanziellen Möglichkeiten handeln würde und nicht Schulden macht wie verrückt (Schlacke, Doofmund oder Herdda), dann wäre der FC Bayern Mittel- bis Langfristig der einzige Club in Deutschland der Finanziell so abgehoben ist. Somit könnten sich eine Einzelvermarktung nur die Bayern wirklich wünschen. Und ohne die scheiß Bayern in der BuLi könnte ich prima leben!!!
 
Ein_Fan schrieb:
Wenn jeder Verein nur nach seinen finanziellen Möglichkeiten handeln würde und nicht Schulden macht wie verrückt (Schlacke, Doofmund oder Herdda), dann wäre der FC Bayern Mittel- bis Langfristig der einzige Club in Deutschland der Finanziell so abgehoben ist. Somit könnten sich eine Einzelvermarktung nur die Bayern wirklich wünschen. Und ohne die scheiß Bayern in der BuLi könnte ich prima leben!!!

Ich denke auch, die BuLi könnte ohne die Bayern weiterleben, die Bayern aber nicht ohne die BuLi ;)
 
Ein_Fan schrieb:
Wenn jeder Verein nur nach seinen finanziellen Möglichkeiten handeln würde und nicht Schulden macht wie verrückt (Schlacke, Doofmund oder Herdda), dann wäre der FC Bayern Mittel- bis Langfristig der einzige Club in Deutschland der Finanziell so abgehoben ist. Somit könnten sich eine Einzelvermarktung nur die Bayern wirklich wünschen. Und ohne die scheiß Bayern in der BuLi könnte ich prima leben!!!

Ich kann die Bazi`s auch nicht ab und bin voll Deiner Meinung, dass es ein Leben ohne Rummgenippe, Hochnäs und Co. gibt, aber der allgemeine Deutsche Erfolg International baut nun mal auf diesem Hühnerstall auf, leider!!!!
 
ElFelsito schrieb:
Ich kann die Bazi`s auch nicht ab und bin voll Deiner Meinung, dass es ein Leben ohne Rummgenippe, Hochnäs und Co. gibt, aber der allgemeine Deutsche Erfolg International baut nun mal auf diesem Hühnerstall auf, leider!!!!

:confused:

Auch sportlich wird Deutschland weiterkommen, wenn sich das Quasi-Monopol "Bayern" verabschiedet ;) 1954 gab es z. B. kein Bayern...:D

Hätten wir die Möglichkeit, 5 Jahre ohne Bayern zu sein, würde sich vieles verbessern. Als die Bayern z. B. ihre schlechteste Phase in den letzten 20 Jahren hatte, sind andere Mannschaften erst hochgekommen. Unter anderem hat dieses Loch Dortmund gefüllt und holte für Deutschland den ersten CL-Pokal. :)
 
Bayern kann dann ja in der Kirchenliga spielen. Da spielt der gute Herr Hoyzer jetzt übrigens auch, der gute Mensch...

Was würde eigentlich passieren, wenn der FCB boykottiert würde? :schild14: Wenn die Kleinen die Spiele absagen, bekommt dann Bayern die Punkte? Ich kenne die Regelung nicht.:confused:
 
Klassenkämpfer schrieb:
Bayern kann dann ja in der Kirchenliga spielen. Da spielt der gute Herr Hoyzer jetzt übrigens auch, der gute Mensch...

Was würde eigentlich passieren, wenn der FCB boykottiert würde? :schild14: Wenn die Kleinen die Spiele absagen, bekommt dann Bayern die Punkte? Ich kenne die Regelung nicht.:confused:

In Unterklassigen Ligen ist das so, in der BuLi gibt es bestimmt andere Regeln für so etwas!
Könnte mir strafrechtliche Konsequenzen vorstellen!
Auch organisatorisch finde ich einen Boykott ziemlich schlecht zu managen!
 
ente76 schrieb:
35 Profivereine treten aus der DFL aus und gründen ihre eigene Liga!:D

Das wäre eine richtige Revolution um deutschen Fussball.

Bayern tritt dann der österreichischen Liga bei, heißt ja eh T-Mobil Bundesliga. Würden sich heimisch fühlen.
 
Moon-Bird schrieb:
Das wäre eine richtige Revolution um deutschen Fussball.

Bayern tritt dann der österreichischen Liga bei, heißt ja eh T-Mobil Bundesliga. Würden sich heimisch fühlen.

Na wenn das so ist - überredet!
Schickts die Bazis hoam wos hie hörn!
 
Ich glaube nicht das 35 Vereine austreten würden. Das ist nicht machbar, da müssen die Bayern klein bei geben. Was sollen die denn sonst machen, wenn die ganze Liga protestiert. Ich glaube nicht, dass die mal eben so in Italien mitspielen könnten oder in England.

:kacke:, Hamburg und Bremen würden sicherlich nicht austreten, weil dfie auch ein beachtliches Stück vom Kuchen abbekommen. Ansonsten können die 4 ihre Mini-Liga machen.
 
Bazis

Den Bazis geht's doch gar nicht um die BULI. Die sind auf Jahre hinaus als Meister festgeschrieben. (Erfolg kann man doch kaufen und sei es nur durch wegkaufen bei der Konkurrenz). Die Bazis interessiert doch nur noch die CL und da sind sie finanziell eben nicht so rosig gebettet.

Daher hilft auf die Dauer nur eins. Alle Vereine der 1 und 2 ten BL müssen erstmal die gleiche Kohle bekommen und ne kleine Schüppe je nach Tabellenplatz. Erfolg soll ja auch belohnt werden.
Die "Fetten" noch "fetter" zu machen ist absolut kontraproduktiv.
Wer schaut sich denn in 10 Jahren noch ein 15 zu 3 der Bayern gegen Lautern an. (Bayern mit 9 Weltfussballern der letzten Jahre) ...

Übrigens: Wieso wurde diese Saison bisher in jeder DFB-Pokalrunde das Bayernspiel LIVE gezeigt. Es gab bestimmt "Spannenderes".

Weg mit den Bayern!! IHR SEID EINFACH unattraktiv - KLON-Verein!!
 
Eliteliga schrieb:
Den Bazis geht's doch gar nicht um die BULI. Die sind auf Jahre hinaus als Meister festgeschrieben. (Erfolg kann man doch kaufen und sei es nur durch wegkaufen bei der Konkurrenz). Die Bazis interessiert doch nur noch die CL und da sind sie finanziell eben nicht so rosig gebettet.

Daher hilft auf die Dauer nur eins. Alle Vereine der 1 und 2 ten BL müssen erstmal die gleiche Kohle bekommen und ne kleine Schüppe je nach Tabellenplatz. Erfolg soll ja auch belohnt werden.
Die "Fetten" noch "fetter" zu machen ist absolut kontraproduktiv.
Wer schaut sich denn in 10 Jahren noch ein 15 zu 3 der Bayern gegen Lautern an. (Bayern mit 9 Weltfussballern der letzten Jahre) ...

Übrigens: Wieso wurde diese Saison bisher in jeder DFB-Pokalrunde das Bayernspiel LIVE gezeigt. Es gab bestimmt "Spannenderes".

Weg mit den Bayern!! IHR SEID EINFACH unattraktiv - KLON-Verein!!


Das hat was! Aber es sind ja wirklich nicht nur die Bayern, die die Hand aufhalten! Sind, glaube ich, die Großen Vier (Bremen, Hamburg, :kacke:)! Wobei der Rummgenippe der Pacemaker ist und die anderen Dööfchen im Windschatten hinterher fahren und aufsammeln was der BigBoss fallen läßt!:schild11: :heul:
 
Echt schade, dass das hier von einem Herrn Rummgenippe (den ich früher als Spieler echt vereehrt habe!!!), einem Herrn Dieter H. oder der Lichtgestallt des deutschen Fußballs nicht gelesen wird.

Aber vielleicht nehmen sich ja noch andere Entscheidungsträger der "restlichen" 35 Vereine dies zu Herzen...
 
ElFelsito schrieb:
Das hat was! Aber es sind ja wirklich nicht nur die Bayern, die die Hand aufhalten! Sind, glaube ich, die Großen Vier (Bremen, Hamburg, :kacke:)! Wobei der Rummgenippe der Pacemaker ist und die anderen Dööfchen im Windschatten hinterher fahren und aufsammeln was der BigBoss fallen läßt!:schild11: :heul:
Es wird immer "Erfolg(REICHE)" Vereine geben (Wo war der HSV, :kacke:, Hertha etc. denn vor ein paar Jahren ?? -> Und nun durch Hohe Plazierung / CL / UEFA Geld verdient und sich verstärkt ... was nur O.K. ist) Man kann den Bayern ja nicht vorwerfen, dass Sie "Ihre Erfolge" zu Geld gemacht haben (Wohl auch der Sinn eines Wirtschaftsunternehmens)
Aber das ist doch ein Fass ohne Boden ... Bayern kriegt massig Kohle um die BL weltweit zu repräsentieren, verdienen damit auch noch Kohle.
Sollte mal ein schlechtes Jahr (Verletzungen, Formeinbrüche, Pech was weiss ich bei den Bayern passieren, dann kaufen die sich eben mal wieder
die zweite Reihe von Real und schwupps sind sie wieder an den Fleischtöpfen ... . Frage was hat die BULI davon wenn Bayern in Japan den Weltpokal gewinnt? NIX !! Ausser, dass die Bazis mehr Geld zum Wegkaufen der Schlüsselspieler ihrer Konkurrenten hat.
Die Einstellung der DFL ist daher überhaupt nicht zu verstehen, so wird die BULI kaputtgemacht. Spiele gegen Bayern sind doch soetwas von langweilig. Der Gegner rennt und reisst sich alles auf und wenn's mal eng wird dann spilen die Bayern mal 10 min. mit. Danke !! Toller Wettbewerb !
 
Zurück
Oben