Auch dieses Jahr lässt es sich eine Gruppe Gestörter nicht nehmen, die Profis des MSV in Trainingslager zu begleiten.
Nebeneinigen altbekannten sind auch dieses Jahr wieder ein paar neue Gestalten an Bord, denen die Sitten und Bräuche noch nähergebracht werden.
Am gestrigen Montag hob unsere Maschine gegen 12 Uhr in Düsseldorf ab und landete um 16 Uhr Ortszeit nach komplikationslosem Flug in Antalya, wo uns 10 Grad und wolkenloser Himmel begrüssten. Ein Shuttlebus brachte uns in ca. 20 Minuten zum Hotel, das von Aussen einen sehr imposanten Eindruck macht. Dieser Eindruck sollte sich innen bestätigen, eine ca. 200 m lange Lobby und 9 Etagen sind schon beeindruckend. Nach dem Einchecken gings dann auf die Zimmer zum Auspacken. Anschließend wurde das Getränkeangebot begutachtet, bevor es Abendessen gab. Lecker, mehr muss man nicht sagen. Nach dem Essen gings dann in die Bar und es wurde fröhlich gezecht, die ersten Kontakte zu Animateuren und Barkeeper Orhan wurden geknüpft. Als die Bar schloss, zogen wir in die Diskothek um, wir waren die einzigen Gäste und konnten uns entsprechend gehen lassen. Überhaupt befinden sich hier im Hotel gefühlte 50 Leute und das bei fast 900 Zimmern! Nunja, über den Rest des Abends legen wir den Mantel des Schweigens und machen uns jetzt auf den Weg zum Frühstück und dann zum Training. Weitere Berichte sowie Bilder folgen.
Nebeneinigen altbekannten sind auch dieses Jahr wieder ein paar neue Gestalten an Bord, denen die Sitten und Bräuche noch nähergebracht werden.
Am gestrigen Montag hob unsere Maschine gegen 12 Uhr in Düsseldorf ab und landete um 16 Uhr Ortszeit nach komplikationslosem Flug in Antalya, wo uns 10 Grad und wolkenloser Himmel begrüssten. Ein Shuttlebus brachte uns in ca. 20 Minuten zum Hotel, das von Aussen einen sehr imposanten Eindruck macht. Dieser Eindruck sollte sich innen bestätigen, eine ca. 200 m lange Lobby und 9 Etagen sind schon beeindruckend. Nach dem Einchecken gings dann auf die Zimmer zum Auspacken. Anschließend wurde das Getränkeangebot begutachtet, bevor es Abendessen gab. Lecker, mehr muss man nicht sagen. Nach dem Essen gings dann in die Bar und es wurde fröhlich gezecht, die ersten Kontakte zu Animateuren und Barkeeper Orhan wurden geknüpft. Als die Bar schloss, zogen wir in die Diskothek um, wir waren die einzigen Gäste und konnten uns entsprechend gehen lassen. Überhaupt befinden sich hier im Hotel gefühlte 50 Leute und das bei fast 900 Zimmern! Nunja, über den Rest des Abends legen wir den Mantel des Schweigens und machen uns jetzt auf den Weg zum Frühstück und dann zum Training. Weitere Berichte sowie Bilder folgen.