Übernächsten Monat ist unser letztes Bundesligaspiel gegen Eintracht Frankfurt schon zehn Jahre her. Damals spielten wir in der Bundesliga unter anderem gegen Vereine wie Karlsruhe, Rostock, Cottbus oder Bielefeld. Anlässlich dieses traurigen Jubiläums eine kleine Erinnerung an unseren damaligen Kader, bestehend aus über die Saison 38 Spielern. Wohl einer der skurrilsten Kader in der MSV-Geschichte:
Die Torhüter
#1 Sven Beuckert:
Damals 33 Jahre alt, beendete 2009 seine Karriere, ist inzwischen 44 Jahre alt und Torwarttrainer bei unserem MSV.
#26 Marcel Herzog:
Verließ uns 2011 zum FC Basel, wechselte ein Jahr später nach St. Gallen und beendete im Januar 2017 seine Karriere. Heutzutage ist er Talent Manager beim FC St. Gallen.
#27 Tom Starke:
Damals 26 Jahre alt, wird in zwei Wochen 37. Heute ist er Torwarttrainer und Stand-by Spieler beim FC Bayern München, wo er über die Zwischenstation Hoffenheim ankam.
Die Verteidigung
#2 Christian Weber:
Nach seinem Wechsel 2008 nach Larisa in Griechenland zog es ihn 2009 in den Duisburger Süden, wo man gerade nach Jahrzehnten einen Amateurfußballverein wieder für sich entdeckte. Aus Scham, die falschen Farben zu tragen, wechselte er 2012 zur Alemannia nach Aachen. Keine vier Monate später bemerkte er jedoch, dass schwarz-gelb auch kacke ist und so zog es ihn aus unerfindlichen Gründen zurück. Trägt heute noch seine inzwischen 34-jährigen Knochen über das Spielfeld der zweiten Mannschaft in Flingern.
#3 Iulian Filipescu:
Der Mann mit der großen Titelsammlung in Schweiz, Rumänien und Türkei verließ uns 2008 und beendete, wie sich das gehört, seine Karriere als Zebra. Unser letztes Bundesligaspiel war auch seines. Später war er noch Jugendtrainer in Oviedo und genießt den Kultstatus durch ein entscheidendes Tor beim FC Zürich vor seinem Wechsel zum MSV. Heutzutage ist er Hausfrau und dreifache Mutter:
http://www.zuerilive.ch/2016/05/iulian-filipescu-wer-ist-der-mensch-hinter-der-kult-figur/
#4 Björn Schlicke:
Verließ uns 2010 zum FSV Frankfurt, 2015 folgte der Wechsel zur U23 von Greuther Fürth (mit 34 Jahren) und 2016 das Karriereende. Heutzutage ist er Co-Trainer der Fürther U23 (mit 36 Jahren).
#5 Alexander Meyer:
Spielte bis zu seinem Karriereende 2010 für den MSV. Seine Karriere endete als Sportinvalide, weder Google noch ich wissen, was aus ihm geworden ist.
#6 Fernando:
Verließ uns 2008 nach dem Abstieg und spielte bis zu seinem Karriereende 2015 dann bei stolzen sieben Vereinen in 7 Jahren. Alle möglichen brasilianischen Clubs, die ich nicht kenne. Ich weiß trotz seiner 15 MSV-Einsätze weder mehr, wer das war, noch was er heute macht. Aber Hellmich wird ihm sicher viel Startkapital gegeben haben.
#15 Michael Lamey:
Verließ uns nach dem Abstieg 2008 in Richtung Bielefeld, blieb dort bis 2010 und wechselte zu Leicester City. Über Wisla Krakau und Waalwijk beendete er 2014 seine Karriere. Aktueller Aufenthaltsort unbekannt.
#18 Roque Junior:
Nach seinen Karrierehighlights, dem Vertrag beim MSV und einem anderen unbedeutenden Titel in Japan und Südkorea gegen einen Torwart mit Flutschfingern, einem Henkelpott und einer Südamerikaversion des Henkelpotts, wechselte er 2008 nach nur einem halben Jahr vom MSV (alles erreicht) für 25.000€ nach Katar. Hellmich versäumte offenbar die in Katar übliche Hinzufügung einiger Nullen zum Vertrag. Dort hielt es ihn aber auch nur fünf Monate (Duisburg zu kalt, Katar zu heiß) und er wechselte zu Palmeiras. Da stand er immerhin vier Monate unter Vertrag, ehe er ein Jahr lang arbeitslos war. 2010 ging es dann nochmal zu Ituano. Auch da plante er langfristig, sodass sein Karriereende weitere vier Monate später folgerichtig erschien. Seit zwei Jahren schon ist er nun Trainer in der Jugend bei Lazio Rom.
#22 Pablo Caceres:
Nach drei Jahren beim MSV startete Caceres 2009 seine Welttournee. Über Nikosia auf Zypern, Danubio in Uruguay, Tigre in Argentinien, Mallorca, Talca in Chile, eine Leihe an den FC Turin, erneut Tigre, eine Leihe an Tucuman, wohin er anschließend fest wechselte, und bis zuletzt Puebla in Mexiko hielt es ihn nirgendwo länger als ein Jahr, bis er am 01. Januar 2018 seine Karriere beendete.
#28 Olivier Veigneau:
Blieb noch bis 2011 beim MSV und wurde zum Pokalhelden. Wechselte dann nach Nantes und wurde für den MSV unbezahlbar. Nicht so für die Türken, sodass er 2015 zu Kasimpasa wechselte. Ein Jahr hat er noch Vertrag und ist dann auch erst 34. Ivo, übernehmen Sie!
#29 Tobias Willi:
Williiiiiiiiiiiiiii blieb bis 2010 ein Zebra und beendete hier als Sportinvalide seine Karriere, um Sport- und Marketingmanager zu werden und als Teamkoordinator beim MSV tätig zu sein. Nebenbei begann er ein Studium. 2014 verließ er den MSV endgültig und betreibt mit Benjamin Kern eine Beratungsagentur für Spieler nach der Karriere:
http://www.four4u.co/team/
#32 Georges Ndoum:
Verließ den MSV, für den er in der Bundesliga zweimal spielte, 2008 Richtung Horsens im Dänemark. Über Wegberg-Beeck, Bösinghoven und Kückhoven dann zum Karriereende mit 32 im letzten Sommer.
#33 Stefan Blank:
Beendete nach unserem Abstieg als Sportinvalide seine Karriere und war im Anschluss Trainer von Wattenscheid, Erkenschwick, Halle U23, Datteln und dem FC Kray. Dort wurde er 2016 gefeuert.
#41 Fernando Avalos:
Verließ den MSV 2009 in Richtung Belenenses. Von dort ging es über Salamis Famagusta auf Zypern zurück nach Portugal zu Camacha und Madeira. 2014 unterschrieb er einen Einjahresvertrag bei Bravos de Maqui in Angola, mehr ist nicht bekannt.
Das Mittelfeld
#7 Blagoy Georgiev:
Nach seinem Tor gegen Leverkusen hielt es ihn, bedingt durch das Ende seiner Ausleihe nicht mehr lange beim MSV, ehe er eine Osteuropa-Abschiedstour startete. Über seinen verleihenden Verein Roter Stern Belgrad wechselte er direkt nach der Leihe zu uns fest zu Slavia Sofia. Von da ging es ein halbes Jahr später nach Russland zu Terek Grozny und 2013 zu Amkar Perm. 2014 zu Rubin Kazan, 2016 nach Orenburg und am 01. Januar 2018 hat er seine Karriere beendet.
#8 Mihai Tararache:
Unvergessen Tararache, der unter anderem Stefan Beinlich zum Sportinvaliden getreten hat (aktuell zu lesen im 11Freunde-Interview mit Beinlich) und später jahrelang beim MSV unter Vertrag stand, ohne nach seinem Meniskusschaden 2010 je wieder gesehen zu werden. 2011 endete sein Vertrag endlich. Was er heute macht, war für mich nicht mehr zu ermitteln.
#11 Christian Tiffert:
Tiffert verließ den MSV 2010 in Richtung Kaiserslautern, ging 2012 in die USA zu den Seattle Sounders und kehrte 2013 zurück nach Deutschland zum VfL Bochum. Seit 2015 spielt er für Erzgebirge Aue.
#13 Adam Bodzek:
Nach siebeneinhalb Jahren beim MSV wechselte er 2011 in den Duisburger Süden, wo er seit nun auch schon 7 Jahren aktiv ist und nächstes Wochenende eine bittere Niederlage kassiert.
#16 Silvio Schröter:
Kam aus Hannover und verließ den MSV nach einem halben Jahr und der Rückrunde 2008 wieder. Nach Arbeitslosigkeit spielte er 2009 für fünf Monate in Jena und beendete dann 2009 seine Karriere. Seit 2016 ist er bei seinem ersten Profiverein Dynamo Dresden als Nachwuchs-Psychologe tätig.
#16 Youssef Mokhtari
Nach anderthalb Jahren beim MSV wechselte auch Mokhtari 2008 zum gleichen Verein in Katar wie Roque Junior. Danach begann eine Odyssee über FSV Frankfurt, Fürth, Metz, Burghausen Düdelingen in Luxemburg, Aschaffenburg, und Dreieich. Seit Sommer 2017 spielt er in der sechsten Liga für Viktoria Urberach in Südhessen.
#20 Ivica Grlic:
Die Legende beendete 2011 ihre Karriere und bekam ein Abschiedsspiel. Zunächst als Teammanager tätig, wurde er am 28.10.2011 zum Sportdirektor. Seitdem formte er sensationelle Mannschaften und ist maßgeblich am Überleben des Meidericher Spielvereins beteiligt. Seinen Werdegang werden wir hoffentlich noch lange beim MSV mitverfolgen können.
#21 Markus Neumayr:
Kam von ManU zum MSV. Nach zwei Jahren wechselte er 2008 zu Zulte Waregem nach Belgien. 2009 ging er zu einem nach dem Beischlaf vergessenen Ruhrgebietsclub, ehe er sich eines besseren besann und 2010 nach Burghausen floh. Über den FC Thun und Bellinzona in der Schweiz ging es zu Vaduz in Liechtenstein, zurück in die Schweiz nach Luzern und seit Sommer 2017 spielt er mit Veigneau in der Türkei für Kasimpasa.
#30 Maicon:
Für 600.000€ von Madureira verpflichtet spielte Maicon zwei Jahre für den MSV, ehe er 2009 an Figueirense verliehen wurde. 2010 kehrte er auf dem Papier kurz zurück nach Duisburg, wurde dann aber fest an Figueirense abgegeben. 2012 folgte der Wechsel zum FC Sao Paulo, 2015 wurde er an Gremio Porto Alegre verliehen und 2016 für 1,59mio.€ fest verpflichtet. Spielt seitdem als Kapitän in der ersten brasilianischen Liga und gewann letztes Jahr die Südamerikaversion der Champions League.
#31 Nils-Ole Book:
Wurde im Sommer 2008 nach Ahlen verliehen. Nach der Rückkehr 2009 verpflichtete Ahlen ihn für 40.000€ fest. 2011 wechselte er zu Wehen Wiesbaden und spielte dort bis zu seinem Karriereende im letzten Sommer. Inzwischen ist er Scout des SV Elversberg.
#35 Matthias Tietz:
Der damalige U19 Spieler wechselte 2011 nach Wiedenbrück, 2012 nach Lotte, 2013 nach Wilhelmshaven und 2014 nach Rehden. Seit 2016 spielt er bei Wattenscheid, seit neustem mit Mael Corboz.
#36 Mirko Boland:
Eines der berüchtigten verlorenen Talente des MSV. Der Weseler wechselte 2009 nach Braunschweig und ist seitdem dort ziemlich erfolgreich.
Der Sturm
#9 Klemen Lavric:
Einst für eine Million Euro aus Dresden gekommen, blieb Lavric drei Jahre ein Zebra und wechselte 2008 nach Japan zu Ardija. Von dort ging es 2009 zu Sturm Graz, nach einem Jahr wurde er Vereins los und schloss sich nach einem weiteren Jahr dem FC St. Gallen an. Nach einem halben Jahr ging es zum Karlsruher SC und 2013 (zwischendurch wieder ein Jahr ohne Verein) zu Kapfenberg in Österreich. 2014 beendete er seine Karriere. Danach verliert sich seine Spur.
#10 Claudiu Niculescu:
Für 300.000€ von Dinamo Bukarest verpflichtet blieb der Rumänische Sulerpokalsieger von 2005 nur ein halbes Jahr beim MSV. Im Sommer 2008 wechselte er für 150.000€ nach Nikosia. 2009 ging es für ihn zurück nach Bukarest und 2010 nach Cluj. Zunächst war er dort Spielertrainer in der ersten Liga, 2012 beendete er seine Karriere und wurde Trainer bei Oradea in der zweiten rumänischen Liga. Seit letzten Sommer ist er Trainer von Voluntari in der ersten rumänischen Liga.
#10 Mohammadou Idrissou:
Schon seine Verpflichtung war wegen eines gescheiterten Medizinchecks eine schwere Geburt. Idrissou blieb anderthalb Jahre beim MSV und wechselte dann 2008 für 200.000€ nach Freiburg. Er strebte aber nach der Champions League und ging 2010 nach Gladbach. Über Frankfurt und Kaiserslautern, wo sein Vermieter ihn anzeigte, weil er Fäkalien in seiner Wohnung verschmiert haben soll, wechselte er nach Haifa in Israel, Shkendija in Mazedonien und schließlich endlich in die Champions League nach Uerdingen. Seit zwei Monaten spielt er sogar Weltpokal für ÖTSU Hallein in der vierten österreichischen Liga, deren Niveau international stark unterschätzt wird.
#17 Markus Daun:
Nachdem er uns zum Aufstieg geschossen hat und mit uns abgestiegen ist, ging Daun 2008 nach Aachen. Dort beendete er 2011 seine Karriere. Inzwischen ist Markus Daun, unvergessen sein jähes Ende des Anfangs von Christoph Daum, nach Stationen bei einigen Juniorenteams Co-Trainer der ersten Mannschaft der Ziegen und steigt mit ihnen ab, um nächstes Saison gegen die Zebras zu spielen.
#19 Mannaseh Ishiaku:
Der Flikflak-Gott verließ uns nach dem Abstieg 2008 für 2mio.€ gen Kölle und generierte damit eine der höchsten Ablösesummen der letzten Jahrzehnte. In Köln war er nicht so erfolgreich und wurde 2011 nach Sint Truiden in Belgien verliehen. Nach der Leihe war er zwei Jahre vereinslos, ehe er unterklassig bei Sporting Aalst in Belgiens achter Liga anheuerte und 2014 als Sportinvalide seine Karriere beendete.
#23 Simon Terrodde:
Der wohl berüchtigteste verlorene Sohn des MSV. Von Neururer verscheucht und später unter Neururer in Bochum begehrt geworden. 2009 zur zweiten Mannschaft des FC Köln gewechselt, mit einem Tor gegen uns im Pokal 2010 für die erste Mannschaft. Von dort 2011 zu Union Berlin verliehen und anschließend verkauft, 2014 nach Bochum und dort zum Zweitligastar geworden. 2016 der Wechsel nach Stuttgart und vor zwei Monaten wieder in die zweite Liga zum FC Köln.
#25 Sascha Mölders:
Noch ein verkanntes Talent. 2008 für 120.000€ zu den Hafensängern abgegeben. 2010 ging es für ihn weiter zum FSV Frankfurt, 2011 nach Augsburg, wo er Bundesliga spielte. Seit 2016 spielt er für 1860 München, inzwischen in der vierten Liga.
#34 Ailton:
Ein weiterer Griff ins Klo von Walter. Ailton kam für 100.000€ aus Belgrad, machte einen Treffer (bezeichnenderweise gegen Bremen, wofür er mit den Bremer Fans jubelte) und ging nach einem halben Jahr ablösefrei nach Donezk. Danach verliehen nach Altach in Österreich, 2009 zu Campinense in Brasilien, vier Monate später weiter zu Lifan nach China, weitere fünf Monate später dorthin, wo alle großen Stars früher oder später landen: Zum KFC Uerdingen. 2010 ging es nach Oberneuland, 2011 nach Rio Branco in Brasilien 2012 zu Hassia Bingen und 2014 das Karriereende. Später war er noch im Dschungelcamp zu sehen und brachte mit seinem Auftritt dort den Song Ai Se Eu Te Pego von Michel Telo in die deutschen Charts. Inzwischen lebt er mit seiner Familie in Dallas und hat eine Baufirma in Brasilien.
#38 Tufan Tosunoglu:
Das damals gar nicht so schlechte Talent Tosunoglu ging 2008 zu den Offenbacher Kickers. 2010 folgte der Wechsel zum FSV Mainz 05 und 19 Tage später zum FSV Frankfurt, weil Tuchel ihn doch zu schlecht fand:
http://www.faz.net/aktuell/sport/fu...sunoglu-die-leiden-des-jungen-t-11008053.html
2013 ging es dann nach Zweibrücken, nach einem halben Jahr zu Wormatia Worms und 2014 zu Türkgücü Friedberg bei Frankfurt. Seit heute ist er Spielertrainer bei Bad Nauheim.
#40 Bojan Vrucina:
Für 350.000€ (!) Leihgebühr für ein halbes Jahr (!!!) von Slaven Belupo aus Kroatien geliehen konnte auch diese Geldverbrennungsmaßnahme von Hellmich uns nicht retten. Nach der Leihe blieb er zwei Jahre bei Slaven Belupo und wechselte 2010 zu Hapoel Tel Aviv. Nach sieben Monaten zog es ihn zu Panserraikos im Griechenland, ehe er 2012 zu Slaven Belupo zurückkehrte. Nach vier Monaten folgte ein Wechsel zu Kaposvar aus Ungarn. 2014 ging er zu Shkendija in Mazedonien, wo er mit Idrissou zusammen spielte, 2016 zu Trikala in Griechenland und nach einem halben Jahr zu Rudar Velenje aus Slowenien. Seit letzten Sommer spielt er für Shabab Al-Ordon in Jordanien.
Die Trainer
Rudolf Bommer:
Nachdem man ihm die rote Karte zeigte, verließ Bommer am 09.11.2008 das schöne Duisburg und machte erstmal bezahlten Urlaub. 2011 heuerte er bei Wacker Burghausen an. Nach einem halben Jahr ging es weiter nach Kotzbus, wo im November 2013 Schluss war. 2015 war er für einen Monat Interimstrainer in Aschaffenburg, seit 2016 ist er Trainer von Hessen Dreieich in der 5. Liga.
Heiko Scholz:
Co-Trainer Heiko Scholz blieb bis zum 30.06.2009 beim MSV. Anschließend wurde er 2010 Trainer von Germania Windeck, ein Jahr später bei Viktoria Köln und seit 07.10.2013 ist er schon Trainer von Lok Leipzig.
Manfred Gloger:
Torwarttrainer Gloger war bis 2010 neun Jahre beim MSV. 2011 wurde er für drei Monate Interimstrainer bei Viktoria Goch, ehe er für zwei Jahre Torwarttrainer in der großen Turnhalle in Duisburg-Süd wurde. In der Saison 2014/2015 ging er als Torwarttrainer nach Wattenscheid, 2015 holte ihn Norbert Meier wieder zu sich, um beim dritten Verein zusammen zu arbeiten, diesmal in Bielefeld. Im Sommer 2017 wechselte Gloger von Bielefeld als Torwarttrainer zum KFC Uerdingen.