Frankiermaschinen im Betrieb?

N

nurderMSV

Kreisliga
Servus Leute,

ich habe heute mal keine private Frage, sondern eher eine "betriebliche" Frage :-)
Ich soll mich für meinen Betrieb wegen einer geeigneten Frankiermaschine schlau machen.
Die wollen so ein Teil anschaffen, um Zeit beim Frankieren der Post zu sparen.
Bisher habe ich die allgemeinen Info's auf http://www.frankiermaschinen.net/ dazu gelesen.

Habt ihr vielleicht ein paar Tipps und Anregungen aus der Praxis mit einer Frankiermaschine?
Auf was muss man achten? Verbrauchsmaterial? etc.?

Danke euch
nurderMSV
 
Ich meine wir haben unsere bei der Firma http://www.neopost.de/ bezogen.
Verbrauchsmaterial (Tinte) fällt wenig an.
Dafür aber eine Wartungspauschale in der dann Änderungen (Portoerhöhung) abgedeckt sind, meiner Meinung nach.
Porto lädt man dann bei der Post direkt auf, mit 1% Rabatt.
 
Da kann man ja besser überlegen einen regionalen Briefdienstleister zu wählen. Seitdem sparen wir Porto en mass, abgeholt wird die Post auch Frankierung entfällt und über die Qualität kann ich nicht meckern... Habe ab und an ne Reklamation hatte ich bei der Post auch aber hier habe ich einen Ansprechpartner und bekomme schneller Info als bei der Post
 
Haben auch so nen Frankierer von Neopost, wie caly schon schrieb braucht man lediglich die Tintenkartuschen die in das entsprechende Modell kommt. Wie lange die halten weiss ich leider jetzt nicht, allerdings kostet so ne Ersatzkartusche ca. 120 Euro zumindest für unser Modell.
Man kann natürlich auch auf einen Postdienstleister zurückgreifen, allerdings bevorzugen wir das versenden von Einschreiben mit der Post.
Frage stellt sich auch bei dir zunächst, welche Art von Post anfällt...habt ihr Pakete und Päckchen dabei? Die nimmt nicht jeder Postdienstleister mit und frankieren kann man die auf unserer Maschine auch nicht.
 
Wir haben mal einen anderen Postdienstleister getestet (Name erinnert an Sprengstoff).
Leider haben beim Mahnwesen überdurchschnittlich viele Kunden behauptet nie eine Rechnung bekommen zu haben.
Da ging es dann zurück zur DPAG.

Für Werbemailings nutzen wir den epostbrief. Da wird ein kleiner PC (Server mit Centos) hingestellt und die Workstations bekommen die Software installiert, die sich wie ein Druckertrieber verhält.
Das Briefpapier wird hinterlegt und übernimmt die Post halt alles.
http://www.epost.de/geschaeftskunden/fuer_unternehmen/epostbusinessbox.html
Anschaffung recht teuer mit 690€. Monatliche Kosten von 19€, dafür sind die Kosten pro Brief recht gut.
http://www.epost.de/content/dam/dp/dokumente/pdf/OnlReg_EPBB_06_Anlage-A_Preisliste.pdf

Aber ich denke auch da wird es preiswertere Anbieter als die DPAG geben, getestet haben wir nur die DPAG.
 
Habe leider bei einem alten Arbeitgeber auch Erfahrung mit dem von dir genannten Dienstleister gemacht... Habe allerdings gehört, seien inzwischen deutlich besser was die Qualität angeht... Und man könnte sogar Testbriefe mitsenden ... Aber da bin ich jetzt leider raus... Unser Dienstleister ist nen anderer...
 
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