Frauenfußball allgemein

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Dortmunderin
Ex-Freiburgerin
Lina Magull, die 2-fache Deutsche Meisterin sagt Tschüss und wechselt zu Inter Mailand ! (skysportwomen)
 

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Kölns Trainer Daniel Weber spricht sich für eine Erweiterung der Frauenbundesliga aus:
Kaum Spiel-Rhythmus: Ligabetrieb so nicht mehr zeitgemäß
https://geissblog.koeln/2024/01/kaum-spiel-rhythmus-ligabetrieb-so-nicht-mehr-zeitgemaess/

Der FC Bayern verstärkt sich zur Rückrunde mit der schwedischen Nationalspielerin Linda Sembrant:
Offiziell: FC Bayern Frauen verstärken sich in der Defensive
https://www.90min.de/posts/offiziel...rken-sich-in-der-defensive-mit-linda-sembrant

Der FC Bayern verstärkt sein Trainerteam:
FC Bayern Frauen verpflichten Ex-Bundesliga-Profi als Co-Trainer
https://www.90min.de/posts/fc-bayer...x-bundesliga-profi-moritz-volz-als-co-trainer

Alexander Straus bekommt eine neue Co-Trainerin
https://www.90min.de/posts/alexander-straus-bekommt-eine-neue-co-trainerin

Die ehemalige Bremer Torhüterin Sarah-Lisa Dübel wechselt nach Österreich
Vereinslose Dübel zu Altach/Vorderland
 
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SGE-SCF: unser Viertelfinalgegner wird später ermittelt, ergo vor unsrem Spiel in Freiburg am 11.2.

Auch das Spiel Offenbach gegen Bayern wurde verlegt. Neuer Termin Mittwoch 14.02. 19:00 Uhr .

Da hat sich für die Frankfurter das Verlegen als Schuss ins eigene Knie erwiesen, bleiben aber trotzdem Favorit.

Zitat aus dem kicker:
Damit steht auch fest: Vom 25. Januar bis zum 11. Februar bestreitet Champions-League-Teilnehmer Frankfurt zweieinhalb englische Wochen in Serie.
 
Frauen Champions League ab sofort kostenlos bei DAZN:
Champions League der Frauen bei DAZN künftig kostenlos
https://www.t-online.de/sport/fussb...e-der-frauen-bei-dazn-kuenftig-kostenlos.html

Felicitas Rauch verlässt mit sofortiger Wirkung den Wolfsburg und wechselt in die UWSL zu North Carolina Courage:
Linksverteidigerin wird erste Deutsche in neuer NWSL-Saison
Die USA rufen: Nationalspielerin Rauch verlässt Wolfsburg
https://www.kicker.de/die-usa-rufen-nationalspielerin-rauch-verlaesst-wolfsburg-988012/artikel
 

Einige der im Artikel gelisteten Transfers sind falsch und fallen definitiv noch in die Zeit der Sommertransfers, sonst wären sie nicht spielberechtigt:
Eintracht Frankfurt / 1.FC Köln: Janina Hechler
SC Freiburg: Milla Punsar
Bayer 04 Leverkusen: Dina Blagojevic Sturm, Crvena Zvezda
SGS Essen: Elze Huis
SV Werder Bremen: Stefanie Sanders (Sturm, OH Leuven), Selma Licina (Mittelfeld, SV Meppen)
 
Etwas zum schmunzeln von den FC Frauen:
https://www.instagram.com/reel/C2PeoxXsShi/?utm_source=ig_web_copy_link

Ada Hegerberg kritisiert FIFA: Keine Sommerpause durch Spielansetzungen
https://www.90min.de/posts/ada-hegerberg-kritisiert-fifa-keine-sommerpause-durch-spielansetzungen

Wolfsburg-Frauen verstärken sich mit ungarischem Abwehrtalent
https://www.90min.de/posts/wolfsburg-frauen-verstarken-sich-mit-ungarischem-abwehrtalent


Für 10 Millionen Pfund: Manchester City baut Trainingszentrum für das Frauenteam
https://www.90min.de/posts/fur-10-m...city-baut-trainingszentrum-fur-das-frauenteam
 
Sollte die Frauen-Bundesliga vergrößert werden? Pro und Contra (90min.de)

Ich denke die beiden Autorinnen sind da nicht mehr so ganz up to date.... oder haben keine Ahnung bzw haben ganz schlecht recherchiert

Suche den Fehler ....

@Emmericher , der Artikel ist nicht schlecht recherchiert, sondern alle genannten Beispiele wurden bewusst falsch dargestellt und wichtige Fakten die die Entwicklung in ein nicht o gutes Licht stellen würden , wurden unter den Teppich gekehrt.

In Deutschland wird immer wieder das Beispiel England genommen und hervorgehoben wie toll auf der Insel alles ist und schon immer war. Fakt ist, in England profitiert der Frauenfußball erst seit der Zeit der absurd hohen TV Verträge und der Sponsoreneinstiege in die Vereine enorm, weil die PL Vereine selbst nicht mehr wissen wohin mit dem vielen Geld. Da bleiben dann halt bei jedem Verein auch für Frauenfußball ein paar Millionen hängen. Begünstigt wird/wurde der Prozess dann noch durch den Einstieg der Barcleys Bank der der WSL als Namensgeber der Liga 12 Millionen, verteilt auf drei Jahre bringt.

Die Kehrseite der Medaille ist aber, dass in England die Traditionsvereine/Basis des Frauenfußballs von der FA komplett platt gemacht wurde, weil die Auflagen für professionellen Fußball von kleinen Vereinen nicht mehr erfüllt werden können.

Ähnliches passiert nun in Deutschland. Es glaubt doch wohl keiner, dass der Boom im Frauenfußball und die plötzlichen Gründungen eigener Abteilungen in den Bundesligavereinen aus reiner Nächstenliebe zum Frauenfußball passieren.
 
"Fußball ist für alle da!"
Frauen & Mädchen
28.01.2024

Das Bundesliga-Team der SC-Frauen setzte beim gestrigen Spiel in Leipzig am !NieWieder-Erinnerungstag im deutschen Fußball ein Zeichen gegen Diskriminierung und für Vielfalt, Demokratie und Respekt.

https://www.scfreiburg.com/aktuell/...hen/2023/2024/news/fussball-ist-fuer-alle-da/


Den Facebook Beitrag mal als Beispiel wie man sich als Mannschaft/Verein präsentieren kann um Fans und Sympathien für den Frauenfußball zu gewinnen:

<iframe src="https://www.facebook.com/plugins/po...UosJYu3m8RH7rkWhqiTl&show_text=true&width=500" width="500" height="609" style="border:none;overflow:hidden" scrolling="no" frameborder="0" allowfullscreen="true" allow="autoplay; clipboard-write; encrypted-media; picture-in-picture; web-share"></iframe>
 
UWCL Gruppenphase 6.Spieltag,Dienstag 30.01.2024:

FC Bayern München : Paris St. Germain ab 21:00 Uhr als als kostenloser Livestream bei DAZN

vorherige kostenlose Registrierung bei DAZN erforderlich, kein Abo!!!


Der Preis der goldenen Kuhweide geht dieses Mal an den/die Greenkeeper des Stadions an der Hafenstraße in Essen. Der oder die, die für die Pflege der Spielfläche in besagtem Stadion zuständig sind, sind eine Beleidigung für den gesamten Berufsstand der Greenkeeper. In manch Kreisliga C Verein wird der Rasen liebevoller und verantwortungsbewusster gepflegt als bei einem seines Zeichen selbst ernannten Proficlub aus dem Westen mit den Farben rot/weiss. Der Platz ist eine Gefahr für Spieler und Spielerinnen der eigenen und gegnerischen Mannschaft und birgt für alle Akteure ein unnötig erhöhtes Verletzungsrisiko, besonders bei den Frauen. Das hat aus meiner Sicht auch nichts mit der Witterung oder fehlenden Geldern/Etats zu tun da es genügernd Beispiele anderer im selben Wettbewerb befindlichen Vereine gibt und die auch nicht im Geld schwimmen, aber ihren Arbeitsplatz ihren Verhältnissen nach in Schuss halten.

Vereine die das nicht für nötig halten, sollten dann aber auch bei Verletzungen die eindeutig auf die schlechten Platzverhältnisse zurückzuführen sind für die den Sportlern entstandenen Kosten durch Verdienstausfall und Behandlung aufkommen.
 
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Auch für die FC Bayern Frauenist nach einem 2:2 gegen PSG die CL Rese bereits nach der Gruppenphase beendet. Damit zieht kein einziges deutsches Team in die KO Runde ein.
 
Ein letztes Mal UWCL mit deutscher Beteiligung für diese Saison, live und kostenlos bei DAZN:
Eintracht Frankfurt vs FC Rosengard, Anstoß Mittwoch 31.01.24 21:00 Uhr
 
Videointerview mit Hasret Kayikci

Sie spricht in diesem Interview über die Professionalisierung des Frauenfußballs, über Mindestlohn für Profifußballerinnen, die Probleme für Spielerinnen die nebenher noch einen Beruf ausüben, über Diskriminierung und einiges mehr. Sehr interessant zum anhören. Dauer 31:37 Min.



Für die Zukunft würde ich mir wünschen dass sich die Spielerinnen solidarisieren und gemeinsam für ihre Sache sprechen und nicht jede für sich. Und notfalls per Streik für ihre Rechte kämpfen.
 
California Dreaming: Was die amerikanische Frauenfußball-Liga so attraktiv macht
Von Helene Altgelt | 12:39 PM GMT+1

https://www.90min.de/posts/californ...nische-frauenfussball-liga-so-attraktiv-macht

Bei solchen Summen kann halt der deutsche erzkonservative Traditionswächter, der sich traditionell mit Entwicklungen schwer tut und diese eher ausbremst anstatt fördert, halt nicht mithalten. Aber heulen dass uns alle links und rechts mit Vollgas überholen, das könnense ganz gut unsere Funktionäre und Macher.
 
Da ich mich - offen gesagt - für Frauen-Fußball nicht interessiere, hat mich der Inhalt des folgenden Artikels etwas überrascht.

https://www.fr.de/sport/fussball/fr...berg-kritik-schiedsrichterinnen-92817290.html

Kann jemand, der den Frauen-Fußball intensiver verfolgt, Stellung nehmen darüber, ob es mit der Qualität der Schiedsrichterleistungen dort wirklich so schlecht ist?

kannst Dir bitte die beiden posts #713 / #714 bei unsrer Frauen 1.Mannschaft anschauen.

Also in Leverkusen empfand ich es gravierend, es wurden beide Teams benachteiligt, nur
wir bekamen als Auswärtsmannschaft im Verhältnis 3:8 die Miesen (meine Erinnerung).
Es wurde uns mindestens 1Elfer (vielleicht 2) + 2 aussichtsreiche Freistöße verweigert !

Man fürchtet in den Spielen so alle 10-15 Minuten: sie wird jetzt gleich "einen Bolzen" pfeifen !
 
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Da ich mich - offen gesagt - für Frauen-Fußball nicht interessiere, hat mich der Inhalt des folgenden Artikels etwas überrascht.

https://www.fr.de/sport/fussball/fr...berg-kritik-schiedsrichterinnen-92817290.html

Kann jemand, der den Frauen-Fußball intensiver verfolgt, Stellung nehmen darüber, ob es mit der Qualität der Schiedsrichterleistungen dort wirklich so schlecht ist?

Welchen Stellenwert deutsche Schiedsrichterinnen haben lässt auch daran ablesen, dass mit Katrin Rafalski nur eine DFB Schieri für die WM als Assistentin nominiert war. Beim DFB selbst hat man es vorgezogen mit Bibiana Steinhaus die ehemals mehrmalige Weltschiedsrichterin weg zu mobben und ist nun beleidigt dass sie nun einen hohen Posten beim englischen Verband inne hat. Rückkehr zum DFB ausgeschlossen.

Man sollte aer auch berücksichtigen dass bei den Frauen kein VAR zum Einsatz kommt und daher die Fehlerquote etwas höher als bei den Herren ist Und oftmals ist es auch einfach nur die subjektive Wahrnehmung irgendwelcher Dauernörgeler die allgemein Probleme mit Frauen im Fußball haben, die die Schieris schlechter reden als sie sind.
 
Welchen Stellenwert deutsche Schiedsrichterinnen haben lässt auch daran ablesen, dass mit Katrin Rafalski nur eine DFB Schieri...

gerade Frau Rafalski (kenne Jemanden mit ähnlich klingenden Namen , deswegen die "BESONDERE"
Erinnerung)
hätte uns fast in die 2. Liga in der letzten Saison befördert, als sie im Spiel gegen die Eintracht (0:1) einen Witz-Witz-Witz-Elfer pfiff ! Und andere unverständliche Entscheidungen.
Ist für mich ein "ROTES TUCH".

Sie war seit diesem Spiel in keinem Heimspiel mehr an der Pfeife zu Gange.
 
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Kommentar
Männliche Referees bei den Frauen? Der DFB sollte auf die Klubs hören
https://www.kicker.de/maennliche-re...fb-sollte-auf-die-klubs-hoeren-994588/artikel

Reaktion zur Forderung nach männlichen Unparteiischen bei den Frauen

"Das hat mit Fairplay nichts zu tun": DFB kritisiert die Schiedsrichter-Kritik
https://www.kicker.de/maennliche-re...fb-sollte-auf-die-klubs-hoeren-994588/artikel

gerade Frau Rafalski (kenne Jemanden mit ähnlich klingenden Namen , deswegen die "BESONDERE"
Erinnerung)
hätte uns fast in die 2. Liga in der letzten Saison befördert, als sie im Spiel gegen die Eintracht (0:1) einen Witz-Witz-Witz-Elfer pfiff ! Und andere unverständliche Entscheidungen.
Ist für mich ein "ROTES TUCH".

Sie war seit diesem Spiel in keinem Heimspiel mehr an der Pfeife zu Gange.

Wir haben in Deutschland generell ein Problem mit der Qualität der Schiedsrichter, bei Männern und Frauen. Wer garantiert denn, dass die Spielleitung in der Frauenbundesliga besser/gerechter wäre, wenn die Spiele von Männern geleitet werden? Auch die Männer müssten in der Frauenbundesliga außer dem Funk zwischen Schiedsrichter und Assistenten ohne technische Hilfsmittel auskommen. Es gibt keine Möglichkeit Abseitsentscheidungen zu überprüfen oder strittige Szenen per VAR zu kontrollieren. Mal ganz davon abgesehen dass in der Bundesliga der Einsatz des VAR auch massiver Kritik unterliegt und oftmals sehr willkürlich erscheint. Und auch bei den Frauen wird das Spiel immer schneller und die Spielerinnen immer gewiefter um versteckte Vorteile für sich zu ziehen. Ich bezweifle daher, dass die Spielleitung von z.B. eines Deniz Aytekin in der Frauenbundesliga soviel gerechter wäre als die von Riem Hussein.

Daher ist diese Diskussion, so wie sie nun geführt wird, nicht zielführend und man vergrault daher eher noch mehr den Schiedsrichternachwuchs auch bei den Frauen, die nicht weniger Zeitaufwand als die Herren betreiben müssen um ihr Schiedsrichteramt überhaupt ausführen zu können. Anstatt gegen die Schiedsrichterinnen zu schießen sollten die Vereine den Schiedsrichterinnen vor Ort die Möglichkeit von Schulungen und Lehrgängen bieten und sie zum Beispiel auch öfter Männerspiele pfeifen lassen. Und der DFB sollte von seinem hohen Ross runterkommen und bei der rasanten Entwicklung des Fußballs im allgemeinen den Schiedrichterjob professionalisieren und zum Hauptberuf machen.








 
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Ex von Weltmeister steckt dahinter: Große Neuheit beim FC Bayern
https://www.90min.de/posts/ex-von-weltmeister-steckt-dahinter-grosse-neuheit-beim-fc-bayern

Oberdorf-Transfer mit Symbolwirkung: Bayern-Frauen laufen Wolfsburg den Rang ab

https://www.90min.de/posts/oberdorf...ng-bayern-frauen-laufen-wolfsburg-den-rang-ab

Neben Oberdorf: VfL Wolfsburg droht nächster schmerzhafter Abgang

https://www.90min.de/posts/neben-oberdorf-vfl-wolfsburg-droht-nachster-schmerzhafter-abgang

TSG-Frauen bekommen neuen Cheftrainer

https://www.90min.de/posts/tsg-frauen-bekommen-neuen-cheftrainer

Neuer Transferrekord im Frauenfußball: Fast 1 Million Euro Ablöse für Racheal Kundananji?

https://www.90min.de/posts/neuer-tr...al-sturmerin-zur-teuerstem-spielerin-der-welt






 
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Hallo in die Runde!

Im Rahmen meiner Masterarbeit untersuche ich, Aljoscha Breckner, die Wahrnehmung der Frauen-Bundesliga. Die Forschung zielt dabei darauf ab, die Perspektiven von Fans und Interessierten im Kontext des Frauenfußballs kennenzulernen.
Daher suche ich Teilnehmer:innen, die sich a) für Frauenfußball im Allgemeinen und b) die Frauen-Bundesliga im Speziellen interessieren. Dabei müsst ihr nicht zwingend wöchentlich ein Spiel besuchen oder den gesamten Kader der MSV-Frauen kennen. Wenn sich euer Interesse in einem gewissen regelmäßigen Tun in Bezug auf den Frauenfußball niederschlägt (News lesen oder Ergebnisse checken o. Ä.), dann seid ihr herzlich eingeladen, meinen Fragebogen unter folgendem Link auszufüllen:

https://campus.lamapoll.de/Wahrnehmung_der_Frauen-Bundesliga/de

Eure Perspektiven und Erfahrungen wären von unschätzbarem Wert, um ein umfassendes Bild der aktuellen Situation zu zeichnen und mögliche Wege für die Zukunft des Frauenfußballs zu erkunden.

Ich hoffe, es fühlt sich der ein oder die andere angesprochen! Es wird als Dankeschön auch eine Gutschein-Verlosung im Wert von 40 € geben.

Sollten Rückfragen bestehen, einfach hier im Forum oder per Mail unter jbreckne@students.uni-mainz.de an mich wenden.

Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!

Sportliche Grüße
Aljoscha Breckner

PS.
Selbstverständlich haben Privatsphäre und der Schutz der persönlichen Daten sämtlicher Teilnehmer:innen oberste Priorität. Alle erhobenen Informationen werden streng vertraulich behandelt und ausschließlich für Forschungszwecke genutzt. Es werden keinerlei persönliche Daten an Dritte weitergegeben oder veröffentlicht, die Rückschlüsse auf die Identität zulassen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Der Berater von Lena Oberdorf, hat übrigens auch gute Kontakte zu einigen Fans vom MSV, daher Glückwunsch zu diesem Transfer und liebe Grüße an dich Stefan :)

@aljoscha_breckner
Hab mal Teilgenommen, auch wenn ich mich Eigentlich nur ein bisschen Beschäftige, weil die gewissen Bezug zum MSV haben und z.B. die Ergebnisse der Bayern, Hoffenheim bzw. der N11 verfolge, da ich dort Spielerinnen kenne.
 
Seit einer Stunde Tinte trocken!

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Werder Bremen investiert nicht nur in Beine für sein Frauen Team, nun ist auch der Weg geebnet um die Infrastruktur maßgeblich zu verbessern:
Gemeinsame Lösung von Stadt und Werder: Gebäude auf "Platz 11" werden modernisiert
https://www.werder.de/aktuell/news/weitere-news/2023/2024/pm-moderniserung-platz-11-14022024/


Zu Lena Oberdorf:
Bayern gewinnt mit diesem Transfer eine weitere Weltklassespielerin und Wolfsburg verliert nach und nach den Anschluss an die europäische Spitze und die Vormachtstellung in Deutschland, wenn sie sich bei zukünftigen Transfers weiterhin erzkonservativ verhalten und auf dem Spielerinnenmarkt nicht etwas mutiger handeln.

Man kann von den Bayern halten was man will, aber letztendlich ist es nicht ihre Schuld wenn die Funktionäre der deutschen Konkurrenz die Zeichen der Zeit nicht erkennen wollen und weiterhin an überholten, erzkonservativen Strukturen festhalten. Nicht die Bayern sind der Konkurrenz sportlich und finanziell enteilt, sondern die Konkurrenz hat es versäumt zur richtigen Zeit die richtigen Entwicklungsschritte für sich selbst einzuleiten.

Nachtrag:
Bayern München erreicht im Nachholspiel durch einen 5:0 Sieg über Kockers Offenbach das Pokaliertelfinale.
https://www.kicker.de/offenbach-gegen-bayern-2024-frauen-dfb-pokal-4892949/spielbericht
 
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Mindestgehalt, VAR, Stadien: So will der DFB die Frauen-Bundesliga reformieren
Mindestgehalt in der Frauen-Bundesliga geplant
Rahmenbedingungen sollen deutlich besser werden
Größere Bundesliga geplant
Ambitionierte Pläne: Bundesliga soll beste Liga der Welt sein
Abspaltung vom DFB wird abgelehnt

Ab der Saison 2025/26 nur noch Stadien mit mindestens 5.000 Plätzen, davon 2.000 Sitzplätze
Nur Stadien mit Rasenheizung und Flutlicht (mindestens 1.200 Lux)
Light-Version des VAR ab 2026/27
Größere Mitarbeiterstäbe: Cheftrainer, Assistenz- Torwart- und Athletiktrainer, Physiotherapeut und Videoanalyst in Vollzeit verpflichtend

https://www.90min.de/posts/mindestg...ill-der-dfb-die-frauen-bundesliga-reformieren[/QUOTE]
 
Mindestgehalt, VAR, Stadien: So will der DFB die Frauen-Bundesliga reformieren

Wie bitte soll man mit den Mitteln und den teilweise Amateurhaften Zuständen die beste Liga der Welt werden ? Man ist da einfach nicht mehr ganz Knusper beim DFb. Hier sollte man vielleicht besser nach einem Investor suchen, meines Gefühls nach würde man da beim Frauenfussball auch mehr Unterstützung finden. Die kleinen Traditionsvereine sind doch eh so gut wie verschwunden oder übernommen (Frankfurt, Duisburg, Köln) und eine wirkliche Fanszene vergleichbar mit dem deutschen Herrenfussball gibts dort auch nicht, nur das nahe und "familäre" würde verschwinden tut es aber auch so langsam.

Ein Mindestgehallt ist eine gute Idee, aber auch dafür muss erst einmal bei einigen Vereinen das Geld da sein.
Die ganze geplante Entwicklung macht auch für den MSV mMn keinen Sinn. VIelleicht wird der Fraußenfussball irgendwann mal ein gewinnbringendes Geschäft wer weiß, aber diese Spekulation können wir uns nicht erlauben, erst Recht da es auch in der Umgebung genügend Konkurrenz gibt.
 
Wie bitte soll man mit den Mitteln und den teilweise Amateurhaften Zuständen die beste Liga der Welt werden ? Man ist da einfach nicht mehr ganz Knusper beim DFb. Hier sollte man vielleicht besser nach einem Investor suchen, meines Gefühls nach würde man da beim Frauenfussball auch mehr Unterstützung finden. Die kleinen Traditionsvereine sind doch eh so gut wie verschwunden oder übernommen (Frankfurt, Duisburg, Köln) und eine wirkliche Fanszene vergleichbar mit dem deutschen Herrenfussball gibts dort auch nicht, nur das nahe und "familäre" würde verschwinden tut es aber auch so langsam.

Ein Mindestgehallt ist eine gute Idee, aber auch dafür muss erst einmal bei einigen Vereinen das Geld da sein.
Die ganze geplante Entwicklung macht auch für den MSV mMn keinen Sinn. VIelleicht wird der Fraußenfussball irgendwann mal ein gewinnbringendes Geschäft wer weiß, aber diese Spekulation können wir uns nicht erlauben, erst Recht da es auch in der Umgebung genügend Konkurrenz gibt.
Die Entwicklung, die du aufzeigst, ist nicht mehr aufzuhalten, wenn man Frauen-Fußball auch unter Profibedingungen spielen möchte. Als Zuschauer fand ich die familiäre Atmosphäre immer schön, aber der Zug rollt immer weiter. Schade einerseits. Andererseits verstehe ich auch die Spielerinnen: Sie trainieren kaum weniger als die Männer und damit wie Profis. Aber während bei den Männern über eine Gehaltsdeckelung nach oben diskutiert wird, weil die Bezahlung zum Teil irre Ausmaße angenommen hat, geht es bei den Frauen um ein Mindestgehalt. Ich finde das absolut richtig. Wer das Geld für ein Mindestgehalt nicht aufbringen kann, kann eben keinen Frauen-Profifußball anbieten. So einfach ist das. Es geht um Respekt, um Anerkennung von Leistung, um gute Bedingungen, die auch für Frauen gelten sollten. Wer dazu finanziell nicht bereit oder in der Lage ist, muss eben sportlich kleinere Brötchen in der 2.Liga oder in der Regionalliga backen.
 
:panik2: Oh mein Gott gleich kommt der Herr vom Rhein im Kreis Kleve
Vereinzelte Vereine oder Gruppen will ich gar nicht ausschließen, aber der Frauenfussball lebt nicht durch seine Fanszene. Während das im Herrenfussball ein Merkmal und auch Faustpfand in der Vermarktung sein könnte ( Andere Länder haben noch emotionalere lautere und frenetischere Fans) sehe ich das bei den Frauen nicht. Wenn man jetzt noch auf eine Protestkultur schaut, hätte man die da nicht in einem Maße der Einfluss nimmt, für die Vereine sind die Zuschauer sicher durchaus wichtig auch finanziell, aber wenn man den Frauenfußball in solch eine Maße "pushen" will spielen die keine Rolle. Und eigentlich losgelöst von dem denke ich das man da einfach mehr Stimmen für einen Investor finden würde, einfach weil es dort eine ganz andere Entwicklung nimmt und der Hintergrund ein ganz anderer ist. Ohne Geld ist hier eine Professionalität nicht möglich, dieses kann aber nur von extern kommen.
Ich stoße hier sicherlich einigen vor dem Kopf, aber wenn man unbedingt diese Strukturen erreichen möchte geht das nicht so wie man bisher macht, außer man wartet noch 20 Jahre oder länger.
Kann man den Frauenfussball nicht als alternative für Familien anbieten ? Vielleicht kann man eine Mischung aus Professionalität und familäres Umfeld ershcaffen.
 
Kommentar zu den geplanten DFB-Reformen der Frauen-Bundesliga: Plötzliche Kehrtwende

Der DFB hat offenbar einen Wachstums- und Professionalisierungsplan in der Schublade. Ein Mindestgehalt, höhere Anforderungen für die Klubs und eine größere Liga sollen kommen. Eine abrupte Kehrtwende des DFB, der damit auch auf die Kritik reagiert. Der Plan könnte die Frauen-Bundesliga von Grund auf verändern.

Von Helene Altgelt | 5:50 PM GMT+1
https://www.90min.de/posts/kommenta...n-der-frauen-bundesliga-plotzliche-kehrtwende

Zu den DFB Plänen mal ein paar Anmerkungen von mir mit Fakten die mir aus diversen Bundesligavereinen bekannt sind:

1.Mindestgehalt in der Frauen-Bundesliga geplant
Im zum Thema verlinkten Artikel ist unter anderem die Rede vom spanischen Verband, die ihren Spielerinnen einen Mindestlohn zahlen. Es wird aber nicht erwähnt dass damals alle Spielerinnen aller Vereine dafür gestreikt haben und dafür sogar den Ligastart riskiert haben und sich erst drei Tage vor Saisonbeginn über die Modalitäten des Mindestlohn geeinigt hat.

Bei uns in Deutschland wurde nur geredet. Die Spielerinnen, die über eine gewisse Reichweite und Bekanntheit verfügen, in der Regel die Nationlspielerinnen, haben immer nur geredet weil ihnen ihr eigener Geldbeutel wichtiger war als die Solidarität zu ihren Kolleginnen aus den kleinen Vereinen. Immerhin wurde das Prädikat Nationalspielerin auch von den Vereinen und dem Verband in den letzten Jahren immer stärker vergütet. Wer aufmuckt fällt beim DFB und in den Vereinen ganz schnell durch das Raster.

Laut (in)offiziellen Vereinsangaben von Finanzvorstand Oliver Leki liegt das durchschnittliche Gehalt der Spielerinnen des SC Freiburg, mit geringfügigen Abweichungen nach unten so wie nach oben, bei 3.200,- Euro monatlich. Ob sich diese Angaben auf Brutto oder Netto beziehen ist mir nicht bekannt, ich gehe aber davon dass vom Bruttogehalt die Rede ist.

2. Rahmenbedingungen sollen deutlich besser werden
Das die Rahmenbedingungen verbessert werden sollen ist nun auch keine weltbewegende Neuigkeit. Und dass dies vom DFB verpflichtend in Form von Lizensierungsauflagen ist ist auch gängige Praxis als eine Drohung an die Vereine.

Schon jetzt müssen die Vereine der Frauenbundesliga bestimmte Anforderungen wzB Flutlichtanlage, eine bestimmte Anzahl an festangestelltem Trainer- und Betreuungspersonal erfüllen. Alles was in den neuen DFB Plänen gefordert wird ist nur eine Ausweitung der bereits bestehenden Pflichtauflagen.

Was die Verbesserung der Infrastrukturen betrifft investieren bereits einige Vereine mehr oder weniger freiwillig in die Verbesserung ihrer Infrastruktur.

Die Eintracht Frauen trainieren auf dem Trainingsgelände der Eintracht Profis. Um die Infrastruktur für die Frauen zu verbessern hat der Verein von der Stadt Frankfurt eine Wintersporthalle gemietet, die sie für die Frauen umbauen wollen und Umkleiden, Räumlichkeiten für die Reha und zum Aufenthalt der Spielerinnen schaffen wollen. Geplante Investition: ca. 6,5 Millionen Euro

Werder Bremen erhielt erst letzte Woche nach jahrelangem Streit mit Anwohnern an deren NLZ und der Stadt Bremen grünes Licht vom Bauamt, um ihr in die Jahre gekommenes NLZ zu modernisieren. Geplant war zwar ein Neubau des NLZ am bisherigen Standort, dieser wurde jedoch auf Grund eins alten aber immer noch rechtskräftigen Grundbucheintrags, das den Anwohnern ein Mitbestimmungsrecht beim Bebau des Areals einrääumt, blockiert. Mittlerweile konnten sich die Parteien auf eine Modernisierung bei Erhalt der bestehenden Gebäude einigen. Geplantes Investitionsvolumen 8 bis 10 Millionen Euro, wovon ein Viertel die Stadt Bremen übernimmt, die sie die Räumlichkeiten und Trainingsplätze am Osterdeich für Schul- und Breitensport zu 25% der Trainingszeiten mitnutzen. Die restlichen 75% trägt Werder Bremen selbst.

Das Problem für Werder Bremen wird aber das Stadion an Platz 11. Ein ursprünglich geplantes Ministadionkit einem Fassungsvermögen von 5000 Zuschauern ist nach dem von der Stadt und den Anwohnern gemigten Bebauungsplan nicht mehr möglich.

Im November letztes Jahr bekam der SC Freiburg von der Stadt Freiburg endgültig grünes Licht zur Weiternutzung des Dreisamstadions. Um die gesamte Frauen- und Mädchenabteilung am Standort Dreisamstadion unterzubringen, bis sind nur die Bundesligafrauen dort fest untergebracht, investiert der SC bis Ende 2025 ca. 6,5 Millionen am Areal Dreisamstadion und baut zusätzliche Kabinen und Sanitärräume so wie eine Flutlichtanlage am Trainingsplatz und am noch neu zu bauenden Kunstrasenplatz so wie weitere Verbesserungen der Infrastrukturen.

Auch der 1.FC Köln will mehrere Millionen zur Verbesserung der Infrastrukturen unter anderem auch für die Frauenabteilung investieren.

3. Größere Bundesliga geplant
In dem Punkt halte ich es mit dem Schreiber des Kommentars. Der DFB orientiert sich zu sehr an den Rahmenbedingungen, die man in England und neuerdings in noch größerer Form in den USA vorfindet, ohne zu erklären, wie sie das hochgesteckte Ziel finanzieren wollen. Mit dem neuen TV Vertrag den der DFB zu Beginn der laufenden Saison abschließen konnte und der über insgesamt fünf Jahre läuft, konnte man zwar einen Rekordabschluss feiern. Aber im Vergleich zu dem, was in England und erst recht ab der neuen Saison in den USA an TV Geldern eingenommen wird, ist das Verhältnis der TV Gelder etwa so als würde man einen ausgetrockneten Baggersee mit einem Tropfen Regen füllen wollen.

Da die TV Gelder in den Vereinen bereits fest verplant sind, werden sich die Vereine mit Händen und Füßen gegen eine Vergrößerung der Liga vor 2027 wehren, weil sie dann weniger TV Gelder auf Grund der neuen Verteilung ausbezahlt bekämen.

4. Ambitionierte Pläne: Bundesliga soll beste Liga der Welt sein
Auch dieses Vorhaben wird am Geld scheitern, sofern allgemein in Deutschland weiterhin an erzkonservativen und erztraditionalistischen Denk- und Verhaltensmustern festgehalten wird. Wir wären von anderen Ländern sportlich wie auch wirtschaftlich nicht überholt worden, wenn diese an ihren alten Denk- Verhaltensweisen festgehalten hätten, so wie wir in Deutschland. Unabhängig der laufenden Diskussion und der Proteste gegen den Einstieg eines Investors in die DFL halte ich es für einen Fehler an alten. längst überholten Methoden der Vereinsführung festzuhalten und sich externer aber legitimer Wege der Kaptalbesschaffung selbst zu berauben.

Der DFB eifert der Entwicklung imn England nach, hat aber selbst kein schlüssiges Marketingkonzept, die Vereine weigern sich beharrlich, bis auf wenige Ausnahmen, ausländische Märkte zu erschließen um eine höhere Bekanntheit und Reichweite zu erreichen. Im Gegenteil, man ist sogar noch stolz darauf, im eigenen muffigen Sud zu brodeln und wundert sich warum das Ausland in ihrer Entwicklung uns enteilt.

Bis bei uns in Deutschland Reformen umgesetzt werden, werden erst mal zig Ausschüsse gebildet die jeder für sich, über Jahre beraten wie was wann und wo gemacht werden muss und sehr viel und unnötige Gelder verschlingen. Bis dann endlich ein Entschluss gefasst und darüber abgestimmt wurde, hat die ausländische Konkurrenz länst ihre Maßnahmen umgesetzt und erste Erfolge eingefahren.

Den Vorsprung den besonders die WSL und nun die UWSL geschaffen haben werden wir in Deutschland nicht mehr aufholen, weil wir zu sehr traditionalistisch veranlagt sind. Die deutschen Fußballunternehmen selbst sind nicht gewillt, auch nur einen Cent zu viel und schon gar nicht freiwillig aus eigener Innovation in den Frauenfußball zu investieren, weil sie selbst in der heutigen Zeit auch immer noch der verkappten Meinung sind, Frauen gehören an den Herd.

5. Abspaltung vom DFB wird abgelehnt
Klar wehrt sich der DFB gegen eine Abspaltung der Frauenbundesliga, ist sie doch neben der 3.Liga die einzige Profiliga unter ihrem Dach, die ein paar alte, senile und profilierungssüchtige Herren mit fragwürdiger Entscheidungsfindung gegen die Wand fahren können. Die 3-Liga lässt grüßen.
 
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Olympiasiegerin von 2016 erklärt Entscheidung, München zu verlassen
Magull im Interview: "Ich war nicht mehr glücklich"

Nach einer harten Zeit in München blüht Lina Magull (29) bei Inter Mailand wieder auf. Im kicker-Interview spricht sie über Frust, Abenteuer und Olympia.
https://www.kicker.de/magull-im-interview-ich-war-nicht-mehr-gluecklich-997374/artikel


Magull, Popp & Co: Welche Spielerinnen haben (k)eine Zukunft im DFB-Team?


Das DFB-Team kämpft in den anstehenden Nations League-Duellen um die Qualifikation für Olympia. Für viele Spielerinnen könnte es das letzte große Turnier im Nationaltrikot werden.
Von Daniel Holfelder | 9:53 AM GMT+1
https://www.90min.de/posts/zwei-ext...ions-league-so-liegt-die-bundesliga-im-rennen
 
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