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Hacker nutzen massenhaft die letzte Woche bekannt gewordene Lücke in Microsofts Browser Internet Explorer aus. Nach Zahlen des Sicherheits-Dienstleisters TrendMicro sind bereits tausende Internetseiten mit einem entsprechenden Angriffscode präpariert. Deren Besuch allein reicht für eine Infektion aus.
Wie t-online.de Computer bereits am Freitag berichtete, sind nicht nur die aktuellen Versionen 6 und 7 betroffen, sondern auch die Vorab-Version des Internet Explorer (IE) 8. Wann es einen Patch geben soll, verriet Microsoft bislang nicht. Die Sicherheits-Experten des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik zeigen sich besorgt und raten zumindest zu einem vorübergehenden Wechsel des Browsers – nur so könnten Anwender bis zur Beseitigung der Lücke die Gefahr eine Infektion mit Schadsoftware vermeiden.
http://computer.t-online.de/c/17/12/39/80/17123980.html
Wie t-online.de Computer bereits am Freitag berichtete, sind nicht nur die aktuellen Versionen 6 und 7 betroffen, sondern auch die Vorab-Version des Internet Explorer (IE) 8. Wann es einen Patch geben soll, verriet Microsoft bislang nicht. Die Sicherheits-Experten des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik zeigen sich besorgt und raten zumindest zu einem vorübergehenden Wechsel des Browsers – nur so könnten Anwender bis zur Beseitigung der Lücke die Gefahr eine Infektion mit Schadsoftware vermeiden.
http://computer.t-online.de/c/17/12/39/80/17123980.html