War da nicht das ominöse Datum 1.7.2011 (Pensionsansprüche etc.)oder war es der 1.8. ??
Sowas steckt mit Sicherheit dahinter. Es ist einfach der Hammer was der Typ sich alles rausnimmt. Es geht doch immer nur um das Geld.
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War da nicht das ominöse Datum 1.7.2011 (Pensionsansprüche etc.)oder war es der 1.8. ??
Dass Sauerland persönliche Probleme mit der psychologischen Bewältigung des Unglücks hat, kann ich nachvollziehen (...).
Die Genehmigung der Loveparade, bei der 21 Menschen starben, war formal rechtswidrig. Das geht Medieninformationen zufolge aus dem Zwischenbericht der Staatsanwaltschaft hervor. Der Bericht werde von der NRW-Landesregierung bislang geheim gehalten.
Die Genehmigung der Loveparade, bei der am 24. Juli 2010 in Duisburg 21 Menschen getötet und mehr als 500 verletzt wurden, war formal rechtswidrig.
Das gehe aus dem Zwischenbericht der Staatsanwaltschaft Duisburg hervor, berichten „Rheinische Post“ und WDR unter Berufung auf das mehr als 400 Seiten umfassende Papier, das beiden Redaktionen nach eigenen Angaben vorliegt. Der Bericht werde von der NRW-Landesregierung bislang geheim gehalten. Wörtlich heißt es laut "Rheinischer Post" darin: "Es bestehen mithin in jedem Falle zureichende tatsächliche Anhaltspunkte, dass die seitens des Bauordnungsamtes erteilte Genehmigung auch materiell rechtswidrig war."
Nach den Erkenntnissen des Berichts lasse sich die bisherige Darstellung der Stadt Duisburg von einem fehlerfreien Handeln der Stadtverwaltung nicht aufrechterhalten, so die Zeitung. Die Ermittler würden unter anderem Mitarbeitern zweier städtischer Ämter vorwerfen, ihren Verpflichtungen zur Prüfung des Sicherheitskonzepts und der Einhaltung von Auflagen nicht nachgekommen zu sein.
Techno-Party hätte offenbar nicht genehmigt werden dürfen
Loveparade laut Bericht rechtswidrig
Kurz vor dem Jahrestag der Loveparade-Katastrophe in Duisburg sind Details des Zwischenberichts der Staatsanwaltschaft öffentlich geworden. Nach dem Bericht, der dem WDR vorliegt, hätte die Techno-Party nicht genehmigt werden dürfen.
[...]
Duisburgs Oberbürgermeister Adolf Sauerland, gegen den ebenso wenig strafrechtlich ermittelt werde wie gegen Schaller, hat für den heutigen Montag eine Erklärung zu seiner "moralischen Verantwortung" angekündigt.
Der Bericht werde von der NRW-Landesregierung bislang geheim gehalten. Wörtlich heißt es laut "Rheinischer Post" darin: "Es bestehen mithin in jedem Falle zureichende tatsächliche Anhaltspunkte, dass die seitens des Bauordnungsamtes erteilte Genehmigung auch materiell rechtswidrig war."
Auch wenn ich hier niemanden entlasten möchte, aber das hat nicht die Staatsanwaltschaft zu entscheiden, sondern nur die Gerichte.
Wenn die Staatsanwaltschaft das nicht zweifellos so sehen würde, würden sie doch gar nicht vor Gericht gehen als Kläger![]()
Stand der Dinge ist es aber wohl so, dass die Staatsanwaltschaft bisher 'nur' ermittelt. Ob überhaupt Klage erhoben, wird steht noch nicht fest. Es ist also noch nicht vor Gericht.
Da bin ich mir garnicht so sicher. Nur weil man ein Übel loswerden möchte, sollte man nicht das nächste Übel wählen.Ein Wort noch zum lokalpolitischen Gegner bzw. "Partner": Mit Graus denke ich daran, dass die Duisburger SPD bei der nächsten Kommunalwahl ganz ohne eigenes Zutun von diesem Themenkomplex profitieren wird.
Langsam nervts ... ist ja widerlich.
http://www.spiegel.de/panorama/a-773516.htmlNotarzt bei der Love Parade
"Was, wenn wir einen Toten haben?"
Für Notarzt Frank Marx war der Einsatz beim Love-Parade-Unglück das Schlimmste, was er je erlebt hat. Der 51-Jährige koordinierte die Retter im Tunnel. Was er im "Vorhof zur Hölle" erlebte, wird er wohl nie vergessen.
[...]
Grade fängt ein Bericht über die Loveparade im ZDF an. In wieweit der sehenswert ist kann ich euch nicht sagen.
Nur für die dies vielleicht interessiert.![]()
Poah, dat is ja so ne Guido-Knop-Style Dokutainment-Movie kacke![]()
Poah, dat is ja so ne Guido-Knop-Style Dokutainment-Movie kacke![]()
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Am Ende fand ich die Doku ganz informativ, trotzdem war da nichts bei was mich vom Hocker gehauen hat.
Auf pro7 läuft jetzt eine Reportage über die Loveparade .
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2011-07/duisburg-loveparade-stadtportrait/seite-1Duisburg, die traumatisierte Stadt
Seit der Loveparade-Katastrophe ist Duisburg zerrissen zwischen dem Wunsch nach Aufklärung und dem Bedürfnis nach Ruhe. Besichtigungen zum Jahrestag.
http://www.derwesten.de/kultur/musi...en-der-Loveparade-geworden-ist-id4892578.htmlSechs Männer, ein Jahr danach. Was machen die sechs Männer, deren Namen zuerst fallen, wenn man an die Loveparade-Katastrophe in Duisburg denkt?
Das ganze Interview:Josef Krings:
...Aber ich plädiere auch für eine generelle Entschleunigung der Politik und für eine Abkehr von der Besessenheit auf Größe.
Können Sie das näher erläutern?
Josef Krings: Es gibt auch in Duisburg genug Beispiele für dieses Höher, weiter, größer. Dazu gehört auch die Loveparade, die als größtes Musikereignis der Welt betitelt wurde. Oder nehmen Sie die Erweiterung des Museums Küppersmühle am Innenhafen das ein Leuchtturm-Projekt für die Stadt werden soll. Dieser Schuhkarton oben auf dem Dach werde ein echter Hingucker, höre ich immer…
…der momentan aber droht, wegen der explodierenden Kosten am Boden zu bleiben…
Josef Krings: Ich denke, in einem Museum sollten eher die Exponate wirken und nicht die Architektur. Und nebenbei lässt man für dieses Projekt auch womöglich noch die städtische Wohnungsgesellschaft über die Wupper gehen.
Es überwiegt aber die Zahl derer, der Opfer und Hinterbliebenen, die auf die Wahrheit warten, die wissen wollen, wie solch ein Unglück in diesem sonst so strukturierten Land passieren konnte, das für alles eine Vorschrift kennt. Vor wenigen Tagen hatte einer der vielen Opfer-Anwälte gemutmaßt, es werde wohl nie zu einer Anklage kommen. Julius Reiter, der zusammen mit dem ehemaligen Innenminister Gerhart Baum fast 100 Geschädigte vertritt, so engagiert wie kein anderer, glaubt das nicht. Reiter sagt: "Ich gehe fest von einer Anklage aus, bei 21 Toten ist es nicht vorstellbar, dass es keinen Schuldigen gibt."
Weiterlesen:Ermittlungsakten zeigen: Verantwortliche tricksten die Love Parade ins Verderben
Montag, 03.06.2013, 00:00
Schlamperei und Manipulationen verursachten die Duisburger LOVEPARADE- KATASTROPHE 2010. Das belegen die Ermittlungsakten, die FOCUS einsehen konnte