Image der Stadt Duisburg

Klar ist da auch jetzt teils schon der Fall, aber bisher konnte man ja noch mit absolutem Qualitätsstahl aus Deutschland im Markt punkten - ich nenne mal das Stichwort "Rheinbrücke Leverkusen" mit Ihren Schrott-Stahlbauteilen aus China.

Aber die Krux besteht doch darin, dass man - selbst wenn der "grüne Stahl" kommen sollte - dieser nochmals deutlich teurer ist gegenüber den weltweiten Konkurrenten die herkömmlich produzieren.

Das kann doch mit geschultem kaufmännischen Auge jeder erkennen, dass man damit in eine Sackgasse läuft und dann komplett abschmieren wird.
Wird es wirklich so sein, dass grüner Stahl auf lange Sicht deutlich teurer ist ? Das Ziel muss eben auch sein, dass grüner Stahl billiger sein muss, als es Stahl ist, der mit importierter Kohle als Energielieferant, erzeugt wird. Mir ist natürlich klar, dass das eine Weile braucht und dass es noch eine lange Zeit beides geben wird. Wer jetzt allerdings diesen Weg nicht nimmt, der wird in Zukunft null Chancen haben auf dem Weltmarkt, oder sei es auch "nur" der europäische Markt sein, zu bestehen. Da bin ich mir sehr sicher.
 
Ich erinnere mich noch gut, als es den Begriff der Regenerativen Energien noch gar nicht gab. Windräder kannte ich entweder von unseren holländischen Nachbarn oder aus dem westfälischen Mühlenkreis. Ganz langsam und in bescheidener Größe, begann man damit Windräder zu bauen. Die Flügel samt Kanzel auf einem Stahlgerüst, ähnlich derer wie man sie noch heute an Hochspannungsleitungen findet. Heute haben diese in Puncto Leistung und Größe, nichts mehr mit den ersten Windrädern gemein. Ich habe diese Entwicklung mit verfolgen können und heute trägt die Windkraft meines Wissens, den größten Teil zu den regenerativen Energien bei. Selbst hier im küstenfernen Flachland, gut zu sehen um Paderborn, hätte vor 40 Jahren kaum jemand damit gerechnet, so viel Energie aus Wind heraus zu holen.
Eine ähnliche Entwicklung halte ich beim Wasserstoff, dort wo es große Verbraucher wie es eben z.B. Stahlwerke sind, für möglich. Den Energieüberschuss den es heute oft schon gibt, der abgegeben und ich glaube teils sogar abgeleitet, bzw, auch beim Erzeuger heruntergedrosselt wird, kann gerade mittels Wasserstoff sehr effektiv gespeichert werden. Warum nicht damit grünen Stahl produzieren.
Was machen wir eigentlich mit unserem Stahl, wenn China auf die Idee kommt, grünen Stahl zu erzeugen. Wenn man die Entwicklung der E-Mobilität in China sieht, und China ist beim Stahl ein großer Player, dann ist dieser Gedanke sicher nicht abwegig.
 
Wird es wirklich so sein, dass grüner Stahl auf lange Sicht deutlich teurer ist ? Das Ziel muss eben auch sein, dass grüner Stahl billiger sein muss, als es Stahl ist, der mit importierter Kohle als Energielieferant, erzeugt wird. Mir ist natürlich klar, dass das eine Weile braucht und dass es noch eine lange Zeit beides geben wird. Wer jetzt allerdings diesen Weg nicht nimmt, der wird in Zukunft null Chancen haben auf dem Weltmarkt, oder sei es auch "nur" der europäische Markt sein, zu bestehen. Da bin ich mir sehr sicher.

Grüner Stahl wird auf Dauer wohl nie günstiger sein als herkömmlich poduzierter Stahl.

In Indien oder China hat doch auch niemand Pläne, künftig grünen Stahl per Wasserstoff zu produzieren, oder irre ich mich da ?
Ergo werden uns insbesondere diese beiden Länder allein bereits im Wettbewerb abhängen und unsere Industrie weiter zerstören, sollte hier nicht mal ein Umdenken stattfinden welches sich an wirtschaftlichen Gesichtspunkten orientiert und nicht an feuchten Utopien mancher Menschen, welche leider wenig Kompetenz im Wirtschaftlichen mitbringen.

Auch in Westfalen meine ich mich zu erinnern, dass unsere NRW-Landesregierung ein vielversprechendes Wasserstoff-Projekt mit garantierten Abnehmern und ausreichend Interessenten so mir nichts - dir nichts einfach die Förderung versagt hat.
Das Ding hatte unheimliches Potenzial und einen großen Standortvorteil durch die vielen interessierten Unternehmen.

Man sollte auch nicht vergessen, dass grüner Stahl - aktuell - auch nur mit einer 2 Milliarden € Spritze unserer Politik weiter verfolgt werden kann.
Zur Einordnung dieser Summe: entspricht genau den öffentlichen Zuwendungen für unsere Kitas.

Ketzerisch gesprochen könnte man also überlegen, unseren Mangel an Personal und Ausstattung der Kitas mit diesen 2 Mrd € zu verdoppeln und stattdessen auf den grünen Traum vom mit Wasserstoff produzierten Stahl ad acta zu legen.

Wäre eine Win-Win-Situation.
 
@Bierchen

Es geht ja darum, das Grüner Stahl auf lange Sicht günstiger ist, als jetziger Stahl aus Deutschland. Das wir in absehbarer Zeit günstiger produzieren als China oder Indien ist Utopisch. Und da Länder wie China und Indien auch in der Qualität zulegen, muss man neue Wege suchen.
Als die Debatte um Grünen Stahl anfing, war wohl gerade das Interesse an Grünen Stahl besonders aus der EU sehr groß. Aktuell flacht das alles ab, wegen eh schwieriger Wirtschaftslage etc... Und daher wird gerade sehr daran gezweifelt, in der Öffentlichkeit und bei den Firmen selber.

Fest steht, die deutsche Stahlindustrie braucht endlich wieder Innovationen, um wieder interessant auf dem Weltmarkt zu werden. Und diese schafft man nur durch Investitionen.

Und klar können wir das Geld auch einfach in die Ausbildung der nächstens Generation stecken, was auch wichtig ist. Bringt ja aber nix, wenn es hier dann keine attraktiven Arbeitsplätze mehr gibt. Dann ziehen die von uns gut ausgebildeten Leute halt weiter. Da muss eine gesunde Mischung gefunden werden.
 
@Bierchen

[...Es geht ja darum, das Grüner Stahl auf lange Sicht günstiger ist, als jetziger Stahl aus Deutschland....]
Bis das soweit ist, ist hier nichts mehr übrig von unserem Standort Stahl.
Thyssenkrupp geht gerade diesen Weg. Wer so mit seinen Mitarbeitern anfängt, weiß, dass er schon bald weg vom Fenster ist. Letzter Srohalm.
HKM hat auch nicht den Platz an der Sonne.

[...Und klar können wir das Geld auch einfach in die Ausbildung der nächstens Generation stecken, was auch wichtig ist. Bringt ja aber nix, wenn es hier dann keine attraktiven Arbeitsplätze mehr gibt....]
Wo sind denn die attraktiven Arbeitsplätze zur Zeit?
Die Wirtschaftslage ist immer noch sehr schlecht. Keiner gibt sein Geld aus, sondern spart lieber für schlechte Zeiten.
Und die bleiben mindestens noch kurzfristig.
Wer nicht in die Zukunft der nächsten Generationen investiert, hat sowieso verloren.
Denn der Markt kann sich auch anders entwickeln. Vielleicht. Vielleicht auch nicht. Aber wenn, dann muss da Nachwuchs da sein.
Und damit meine ich gut ausgebilderter Nachwuchs. Keine Billiglöhner, die zur Zeit das Land überschwemmen.
Die machen ihren Job gut in Positionen, die sie ausfüllen können.
Aber sind vom Facharbeiter in der Industrie oder sonstwo weit weg.
 
@markb69

Wo sind denn die attraktiven Arbeitsplätze zur Zeit?
Also wenn die derzeitigen Industriearbeitsplätze nicht attraktiv sind, dann weiß ich auch nicht...
Und die gilt es zu erhalten.

Die Wirtschaftslage ist immer noch sehr schlecht. Keiner gibt sein Geld aus, sondern spart lieber für schlechte Zeiten.
Und die bleiben mindestens noch kurzfristig.
Ich habe nichts anderes behauptet.

Wer nicht in die Zukunft der nächsten Generationen investiert, hat sowieso verloren.
Denn der Markt kann sich auch anders entwickeln. Vielleicht. Vielleicht auch nicht. Aber wenn, dann muss da Nachwuchs da sein.
Habe ebenfalls gesagt das die Ausbildung der nächsten Generation wichtig ist.
 
In Indien oder China hat doch auch niemand Pläne, künftig grünen Stahl per Wasserstoff zu produzieren, oder irre ich mich da ?

Ja!
Als Beispiel:
Und wenn man allein bei Midrex schaut, dann sieht man, dass auch in Indien Direktreduktionsanlagen stehen.

Die Direktreduktionstechnologie ist ja nix neues, in Hamburg steht seit den 1970er Jahren eine solche Anlage und reduziert Eisen.
Weltweit sind Direktreduktionsanlagen im Einsatz oder werden gebaut. Warum ist das in Deutschland so in den Medien? Wohl insbesondere, weil sie hierzulande noch recht rar sind und dazu das, was in Deutschland gebaut wird einfach enorme Oschis werden, so im Vergleich.
Und den Schwenk unternimmt man ja nicht nur in Duisburg, sondern auch bei diversen anderen Stahlherstellern.

Aber es ist natürlich dankbar genau auf die Bezeichnung "grün" einzudreschen.
 
...

Aber es ist natürlich dankbar genau auf die Bezeichnung "grün" einzudreschen.

Zunächst einmal Danke für die Aufklärung über die Wasserstoff-basierten Produktionsanlagen in China und Indien. :top:

Ich frage mich nur wo ich auf "grün" eindresche, wenn ich lediglich konstatiere, dass es insbesondere in der aktuellen wirtschaftlichen Gesamtlage mehr als fragwürdig ist, auf neuere viel teurere Produktionsverfahren umzuschwenken (die ja nicht von mir "grüne Stahlproduktion" genannt wurden sondern in den Medien so bezeichnet werden), die zum einen den deutschen Export von Stahlprodukten weiter erschweren und damit unser Land als den Stahlstandort schlechthin weiter abhängen wird im Weltmarkt.
 
Ich frage mich nur wo ich auf "grün" eindresche, wenn ich lediglich konstatiere, dass es insbesondere in der aktuellen wirtschaftlichen Gesamtlage mehr als fragwürdig ist, auf neuere viel teurere Produktionsverfahren umzuschwenken (die ja nicht von mir "grüne Stahlproduktion" genannt wurden sondern in den Medien so bezeichnet werden), die zum einen den deutschen Export von Stahlprodukten weiter erschweren und damit unser Land als den Stahlstandort schlechthin weiter abhängen wird im Weltmarkt.

ad 1: das auf die Bezeichnung "Grünstahl" reduzierte eindreschen bezieht sich nicht per se auf deinen Post.
ad 2: ist das Direktreduktionsverfahren so viel teurer? Wie hoch ist der Unterschied zu einer Hochofenerzeugung? Auch die Frage ob neuer oder nicht könnte ich so garnicht beantworten. Ich mein, die erste Erzeugung von Eisenschwamm wird den Hethitern nachgesagt. Das ist fast 4000 Jahre her..

Ohne Referenzierung auf Zitate:
Ich weiß nicht, ob das immer alles so einfach ist, wie man es darstellt. Sei es die "Schuldfrage", seien es Verweise auf Brückenstähle, sei es sonst was...
 
Fangen wir mal mit dem Stahlwerk im brasilianischen Dschungel als Kipppunkt der jüngsten "Stahlkrise" an. Kozernmotiviertes Managementversagen, nichts anderes!!!
Bevor hier semischlaue, politisch motivierte Kommentare rausgehauen werden.

danke
 
Zuletzt bearbeitet:
Könnte auch einfach daran liegen das auch in China grade Flaute ist, und die ihre Überproduktion an Stahl auf dem Weltmarkt verschleudern.
"Grüner Stahl" wird auf Dauer günstiger, der CO2 Preis steigt.
Denke das haben viele garnicht auf dem Schirm, auch das z.B. 2027 der CO2 Preis für die Kraftstoffe an die Börse geht.
 
Fangen wir mal mit dem Stahlwerk im brasilianischen Dschungel als Kipppunkt der jüngsten "Stahlkrise" an. Kozernmotiviertes Managementversagen, nichts anderes!!!
Und wenn man mal einen alten Artikel der SZ aus 2020 gelesen hat, dann sieht man nach dem Fehler direkt noch ein Fehler.
Die Werke arbeiten heute profitabel und es wird Geld verdient.
Kaufpreis 1MRD €, Gewinn in den Jahren 18+19 in Summe 520 Mio €
Da lacht sich der Käufer doch kaputt.

Die Krise bei den Stahlkonzernen und auch der Automobilindustrie hat man in den Konzernen selbst herbeigeführt.
 
Es besteht ja ohnehin das weit verbreitete Missverständnis, "wir" (wahlweise die Deutschen oder die Europäer) seien Vorreiter bei der Energie-Transformation, würden unsere Produkte damit künstlich verteuern, was dann zur De-Industrialisierung führe.

Wie falsch das ist, sieht man z.B. ganz augenfällig im mit Abstand größten Automarkt der Welt, nämlich China.

Der größte Elektro-Pkw Markt war 2023 mit deutlichem Abstand erneut China, wo mit 7,3 Mio. Einheiten - die Dynamik bleibt mit +38 Prozent zum Vorjahr hoch - mehr als jedes zweite E-Auto weltweit verkauft wurde. Der Elektro-Anteil an den Verkäufen ist auf 33,7 Prozent angestiegen (Vorjahr 25,7 Prozent) und übertrifft nun erstmals den E-Anteil in Deutschland (24,6 Prozent).

Quelle: VDA

https://www.vda.de/de/themen/elektromobilitaet/marktentwicklung-europa-international

Wir sind nicht Vorreiter. Und wenn die deutschen Autohersteller Probleme haben, liegt das nicht daran, dass der Umstieg auf Elektro zu schnell, sondern dass er zu langsam erfolgt. So wichtig und so groß ist der deutsche Automarkt nicht, dass er die massiven Marktanteilsverluste im riesigen chinesischen Automarkt auch nur ansatzweise ausgleichen könnte.

Auch bei der Transformation zu Wasserstoff sind viele andere Länder weiter. Auch hier ist Deutschland nicht Vorreiter, sondern eher Nachzügler.
 
Fangen wir mal mit dem Stahlwerk im brasilianischen Dschungel als Kipppunkt der jüngsten "Stahlkrise" an. Kozernmotiviertes Managementversagen, nichts anderes!!!
Bevor hier semischlaue, politisch motivierte Kommentare rausgehauen werden.

danke
Lies mal ein paar Post über deinem, da wird von mir auf Brasilien und Alabama hingewiesen.
 
Quelle: VDA

https://www.vda.de/de/themen/elektromobilitaet/marktentwicklung-europa-international

Wir sind nicht Vorreiter. Und wenn die deutschen Autohersteller Probleme haben, liegt das nicht daran, dass der Umstieg auf Elektro zu schnell, sondern dass er zu langsam erfolgt. So wichtig und so groß ist der deutsche Automarkt nicht, dass er die massiven Marktanteilsverluste im riesigen chinesischen Automarkt auch nur ansatzweise ausgleichen könnte.

Auch bei der Transformation zu Wasserstoff sind viele andere Länder weiter. Auch hier ist Deutschland nicht Vorreiter, sondern eher Nachzügler.

Wir sind zwar etwas vom Image der Stadt Duisburg ab, aber egal.
Dein Beitrag ist ein ganz entscheidender Punkt. Ich arbeite selbst in der Automobilindustrie und die Fehler sind seit Jahren offensichtlich. VW bekommt bei der Elektrifizierung und Digitalisierung kein Bein auf den Boden (Stichworte Trinity und Cariad) und zieht damit gleich auch noch Porsche und Audi mit runter. Die deutschen VW-Werke sind seit Jahren nicht konkurrenzfähig und die eigenen Töchter Skoda und Seat bauen die attraktiveren Autos.
Dazu kommen Mercedes' Abkehr vom Volumenmarkt und die groben politischen Fehler bei der Umstellung auf die E-Mobilität noch oben drauf. Andere Länder sind uns meilenweit voraus und es bewegt sich immer noch viel zu wenig.
Und wer denkt, dass die Welt nur die deutsche Automobilindustrie wartet:

- der chinesische Automarkt ist ca. 10x so groß wie bei uns
- BYD verkauft dieses Jahr höchstwahrscheinlich >4m Fahrzeuge und hat seine Verkäufe innerhalb von nur 4 Jahren verachtfacht!
- In Japan werden ca. 1/4 aller weltweit verkauften Autos entwickelt
- Bei der Elektrifizierung der Volumenmarken scheint Stellantis ein gutes Stück voraus zu sein
- dazu kommt Renault mit neuen, sehr überzeugenden Modellen wie R4 und R5
 
Ich arbeite selbst in der Automobilindustrie und die Fehler sind seit Jahren offensichtlich. VW bekommt bei der Elektrifizierung und Digitalisierung kein Bein auf den Boden (Stichworte Trinity und Cariad) und zieht damit gleich auch noch Porsche und Audi mit runter. Die deutschen VW-Werke sind seit Jahren nicht konkurrenzfähig und die eigenen Töchter Skoda und Seat bauen die attraktiveren Autos.
Noch heute bekomme ich einen roten Schädel ob der Ignoranz unserer Unterlasser, statt Unternehmer.
Das Paradebeispiel der Automobilen Geschichte liefert hierzu der damalige VV des VW Konzerns:


Da möchtest Du doch mal alle guten Manieren verlieren :fluch::base:
 
EreignisReich für den Februar ist online. Der Newsletter für Kulturveranstaltugen in Duisburg nördlich der Ruhr. Der Norden lebt. Teilt, abonniert und schreibt uns im Vormonat die Termine eurer Kulturveranstaltungen. Werdet unabhängiger von Algorithmen und Presse. Mit dem Newsletter informiert ihr euer potentielles Publikum direkt.

 
Sein und Schein, Motto der diesjährigen Duisburger Akzente, war Steilvorlage um zur Identität des Ruhrgebiets etwas vorzubereiten. Mythos Ruhrgebiet beeinflusst natürlich auch das Image der Stadt Duisburg
Am 20. März, 18 Uhr, halte ich zusammen mit der Archäologin Maxi Platz einen Vortrag zum Mythos Ruhrgebiet.

 
Ich weiß nicht, wo es besser passt. Bärbel Bas bleibt als Duisburgerin und MSV Fan der großen Politik erhalten, zumindest ist das innerhalb der Partei Fakt.
 

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Ich habe eh das Gefühl, dass Duisburg im Moment schon überraschend präsent in der Medienwelt ist. Bas, Llambi, Krebs so die großen.
Dann der MSV durch den Aufstieg sowieso.
Bei den Comedians kommen noch Abdel Karim, Abdul Kader Chahin, Kai Magnus Sting und Tony Bauer hinzu (wohnen alle in DU). Die in ihren Programmen auch Duisburg thematisieren.
Überraschend hab ich letztens gelesen, dass Till Reiners auch in Duisburg geboren und in Geldern aufgewachsen ist.
 
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