Meldung auf
spiegel.de
Nach Informationen des "Focus" stand der abstiegsbedrohte Zweitligist
1. FC Kaiserslautern kurz vor der Insolvenz. Nur die
drastische Senkung der Pacht für das Fritz-Walter-Stadion durch die stadteigene Betreibergesellschaft Ende April habe die "Roten Teufel" vor der Zahlungsunfähigkeit gerettet. "Wir hatten die Wahl zwischen Pest und Cholera", sagte Lauterns Oberbürgermeister Klaus Weichel. Wäre die Pacht nicht reduziert worden, hätte dies laut Weichel das "
wirtschaftliche Ende des Vereins und sportlich Punktabzug und Abstieg in die Oberliga bedeutet". Die Betreibergesellschaft hatte Ende April nach Focus-Angaben die Stadionmiete von bisher 3,2 Millionen Euro pro Saison auf 1,8 Millionen Euro gesenkt.
-----
Für manche Vereine wird wirklich alles getan, um sie künstlich am Leben zu halten

Und das auch noch auf Kosten der Steuerzahler! Unfassbar!