schkai
Unruhestifter
Aus der heutigen WAZ:
1. Der junge Journalist zeigt nach wochenlangen Frieden zum Verein durch das Verb "ertragen" auf seiner charmanten Art und Weise seine nicht vorhandene Sympatie zum MSV.
2. Dadurch, dass er den FCR positiv darstellt, zeigt er seine distanzielle Beziehung zum MSV und wertet dessen Leistung ab. Er schießt sich somit ein Eigentor, weil er somit seine sarkastische Linie nicht konstant durchzieht, sondern nur wenn er den MSV schlecht machen kann.
3. Ein, zwei Freibier werden, nach wochenlanger Werbung für den Gastronomiebetrieb Hundertmeister, für den Nachsjournalisten herausspringen.
Eine einzigartige Gelegenheit bietet sich um 11 Uhr. Als Duisburger könnte mann - wenn alles gut läuft - einen Sieg über den FC Bayern München feiern. Mit den Fussballerinnen vom FCR 2001. Das ist doch was. Im Homberger PCC - Stadion.
Nachdem man dann Fussball gesehen hat, kann man vielleicht auch ertragen, was der MSV gegen Kaiserslautern macht. Zum Beispiel im Sportstudio HUNDERTMEISTER. Ab 13.30 Uhr. Danachgegen Bayern.
1. Der junge Journalist zeigt nach wochenlangen Frieden zum Verein durch das Verb "ertragen" auf seiner charmanten Art und Weise seine nicht vorhandene Sympatie zum MSV.
2. Dadurch, dass er den FCR positiv darstellt, zeigt er seine distanzielle Beziehung zum MSV und wertet dessen Leistung ab. Er schießt sich somit ein Eigentor, weil er somit seine sarkastische Linie nicht konstant durchzieht, sondern nur wenn er den MSV schlecht machen kann.
3. Ein, zwei Freibier werden, nach wochenlanger Werbung für den Gastronomiebetrieb Hundertmeister, für den Nachsjournalisten herausspringen.
Mittlerweile pöbelt er einfach nur noch mehr oder weniger offen rum. Wäre er hier ein User, würde man ihn wohl als "Forentroll" auslachen.
