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Premiere verzichtet künftig auf Ligapokal - Rückzug bei Sponsoring und Ausstrahlung
Der Bezahlsender Premiere zieht sich nach Aussagen von Sport-Vorstand Carsten Schmidt aus dem Sponsoring des alljährlichen Liga-Pokals der Fußball-Bundesliga zurück.
Dem Branchendienst "Quotenmeter.de" (Freitagsausgabe) sagte Schmidt, nach drei Spielzeiten, in denen man das fünf Partien umfassende Mini-Turnier während der Sommerpause übertragen habe, werde man sich in den kommenden Jahren nicht um die Namensrechte bemühen. Grund dafür sei die Art und Weise, wie Vertreter der Deutschen Fußball-Liga (DFL) den Wettbewerb schlecht geredet hätten. Damit wäre der "Kommunikationswert" der Veranstaltung für Premiere deutlich gesunken.
Neben der Abkehr vom Sponsoring will Premiere künftig auch auf TV-Übertragungen des Ligapokals verzichten. Zuletzt hatte es Planspiele seitens des DFL gegeben, den Wettbewerb auf die gesamte Hinrunde auszuweiten und ihn in regelmäßigen Abständen unter der Woche stattfinden zu lassen. Auch das Teilnehmerfeld sollte erweitert werden. Wegen großer Proteste seitens der Vereine habe man diese Pläne aber inzwischen wohl wieder verworfen, so Schmidt gegenüber dem Dienst.
QUELLE
ich denke mal, die argumentation von premiere ist sogar nachvollziehbar. finanziell ist die veranstaltung von der liga sehr gern gesehen, wird aber gleichzeitig sportlich zu dem geredet, was ws eigentlich ist: ein lukrativer witz!
...bin mal gespannt, ob der ligapokal ohne das premiere-geld im nächsten jahr noch ausgetragen wird.
Der Bezahlsender Premiere zieht sich nach Aussagen von Sport-Vorstand Carsten Schmidt aus dem Sponsoring des alljährlichen Liga-Pokals der Fußball-Bundesliga zurück.
Dem Branchendienst "Quotenmeter.de" (Freitagsausgabe) sagte Schmidt, nach drei Spielzeiten, in denen man das fünf Partien umfassende Mini-Turnier während der Sommerpause übertragen habe, werde man sich in den kommenden Jahren nicht um die Namensrechte bemühen. Grund dafür sei die Art und Weise, wie Vertreter der Deutschen Fußball-Liga (DFL) den Wettbewerb schlecht geredet hätten. Damit wäre der "Kommunikationswert" der Veranstaltung für Premiere deutlich gesunken.
Neben der Abkehr vom Sponsoring will Premiere künftig auch auf TV-Übertragungen des Ligapokals verzichten. Zuletzt hatte es Planspiele seitens des DFL gegeben, den Wettbewerb auf die gesamte Hinrunde auszuweiten und ihn in regelmäßigen Abständen unter der Woche stattfinden zu lassen. Auch das Teilnehmerfeld sollte erweitert werden. Wegen großer Proteste seitens der Vereine habe man diese Pläne aber inzwischen wohl wieder verworfen, so Schmidt gegenüber dem Dienst.
QUELLE
ich denke mal, die argumentation von premiere ist sogar nachvollziehbar. finanziell ist die veranstaltung von der liga sehr gern gesehen, wird aber gleichzeitig sportlich zu dem geredet, was ws eigentlich ist: ein lukrativer witz!
...bin mal gespannt, ob der ligapokal ohne das premiere-geld im nächsten jahr noch ausgetragen wird.