Presse: MSV - Freiburg

Kleg

<html>&dagger;</html> 9.5.2010
MSV Duisburg
Die Jagd auf Platz drei geht weiter

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Duisburg, 10.03.2009, Thomas TARTEMANN, 3 Kommentare
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Kapitän Ivica Grlic bewertet das Remis gegen den Club als „gefühlten Sieg”.

Die Serie des MSV Duisburg hing beim Zweitliga-Verfolgerduell gegen den 1. FC Nürnberg am seidenen Faden. „Nach dem 1:2-Rückstand herrschte Totenstille im Stadion. Wir haben zum Schluss die Brechstange ausgepackt und uns das 2:2 in der Nachspielzeit noch erarbeitet....
http://www.derwesten.de/nachrichten/sport/lokalsport/duisburg///news-114017946/detail.html
 
Verfolgerduell

Gut für Freiburg: Duisburg gegen Nürnberg 2:2

Die Verfolger des Tabellenführers SC Freiburg verlieren an Boden. Duisburg und Nürnberg spielten am Montag 2:2. Duisburg hat als Vierter zwölf Punkte Rückstand auf den SC.

Damit erhält das Duell des SC Freiburg gegen den MSV Duisburg am kommenden Sonntag noch mehr Brisanz. Schlagen die Freiburger den Konkurrenten würde der Abstand auf den Verfolger noch deutlicher – und der Vorsprung der Freiburger auf den Nichtaufstiegsplatz Nummer vier noch größer. Nürnberg kommt bei seiner Aufholjagd im Rennen um den Aufstieg nicht wirklich von der Stelle, rückt aber auf Rang fünf vor.



Link : http://www.badische-zeitung.de/sport/fussball/gut-fuer-freiburg-duisburg-gegen-nuernberg-2-2
 
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MSV Duisburg
Peters Löwenmähne
(RP) MSV-Trainer Neururer und die Mannschaft sind weiter ungeschlagen. Die Haare wachsen also nach dem 2:2 gegen Nürnberg weiter. Am Sonntag kommt der Tabellenführer aus Freiburg.

Der Moment des Ausgleichs. Der letzte Freistoß. Bernd Korzynietz zu Dorge Kouemaha. Der Kopfball des Kameruners. Das zögerliche Eingreifen von Torwart Raphael Schäfer. Das 2:2. In letzter, wirklich letzter Sekunde. Der Puls des Jubels. Höher geht es kaum. Glückliche Kicker in weiß und blau. Der arme Kouemaha wird fast erdrückt. Trainer Peter Neururer und Sportdirektor Bruno Hübner fallen sich um den Hals. Die 15 000 sind aus dem Häuschen. Der eine Punkt als weitere Hoffnung. Auch wenn er zu wenig ist. Da zählt in diesem Moment nur: Tor, Punkt gerettet, Abpfiff.

Peter Neururers Serie war fast schon Legende

Glück muss man haben. Peter Neururer hat es. Noch nicht in seiner Amtszeit als MSV-Trainer stand der Mann mit dem Rücken zur Wand. Gegen Nürnberg aber schon. Das Gäste-Tor in der 89. Minute ließ ihn erstarren. Aus, vorbei die stolze Serie. Nein, dank Kouemaha. Zehn ungeschlagene Spiele sind es jetzt. Vor dem Gastspiel des Tabellenführers aus dem Breisgau. Sonntag wird die Arena gewiss besser, also angemessener besucht sein. Schlechtes Wetter, Montagabend, TV-Partie – wer nicht dabei sein musste beim Verfolger-Gipfel, der blieb gemütlich zu Hause. Verpasste aber viel.

Ein Happy End nach taktischem Manöver

Eine wuchtige zweite Halbzeit, ein berauschendes Happy End. Endlich das Risiko nach taktischem Hin und Her, das die Leute nicht sehen wollen und nur Experten interessant finden. Zwei Tore in den letzten Minuten, erst der lähmende Rückstand, dann der erlösende Ausgleich. Ewald Lienen, der frühere Trainer und Spieler, bemängelte zur Pause noch die fehlenden Ideen, die zündende Investition "seines" Vereins, war dann aber zufrieden: "Nach der Pause war es ein tolles Spiel." Recht so. Horst Steffen ergänzte: "Hohes Niveau auf beiden Seiten".

Die 93 Minuten zeigten aber auf, dass es dem MSV an wichtigen Kleinigkeiten fehlt. Auch wenn sich alle hernach einig waren, dass es ein gemessen am Zweitliga-Niveau hoch stehendes Match gegeben hat mit erst zäher Ouvertüre und dann packendem Schluss: Über weite Strecken waren die Franken das bessere Team. Wer eine Minute vor dem Ende in Führung geht und sie aber nicht über die verbleibende Zeit rettet, der muss sich nicht über ausbleibendes Glück beklagen. Das machte aber Nürnbergs Trainer Michael Oenning. Der war stinksauer. Sein Gegenüber, der abergläubische Peter Neururer, meinte in entwaffnender Ehrlichkeit: "Der Punktgewinn war glücklich."

Zehn Spiele ohne Niederlage. Jetzt geht es weiter. Kein Friseur, das selbe, allerdings gewaschene Hemd, zwei Tassen Kaffee auch vor dem nächsten Match gegen die Freiburger – alles war gehabt. Erlauben wir uns einen Tipp: Gegen die Breisgauer könnte es am Sonntag etwas einfacher werden mit gewachsener Moral. Denn: Der Tabellenführer muss nicht unbedingt gewinnen wie das bei Nürnberg vorgestern der Fall war.

Quelle: RP-Online, 11.03.09

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MSV Duisburg
Führungsspieler Veigneau
(RP) "Ein Musterprofi, wie er im Buche steht. Menschlich, charakterlich ein guter Junge. Ein intelligenter Bursche, der weiß was er will. Der sich sogar im Training immer steigern möchte. Aber in erster Linie als Mannschaftsspieler glänzt. Der unzufrieden und selbstkritisch ist, wenn es bei ihm nicht nach Wunsch läuft. Peter Neururers Urteil über einen seiner Schützlinge. Über den Franzosen Olivier Veigneau (23).

In der Bundesliga hatte er in Wolfsburg sein ansprechendes Debüt im neuen Trikot, gegen Stuttgart danach erwischte es ihn am Knie: Außenbandriss. Lange Pause, herber Rückschlag. Jetzt ist Olivier Veigneau längst wieder da.

Als der am 28. Januar 2008 zum MSV wechselte und dem französischen Renommierklub AS Monaco entsagte, war das eher unspektakulär. Ein Wechsel, der wenig Aufmerksamkeit erregte. Mittlerweile ist Olivier Veigenau (23) zu einer festen Größe im Team aufgestiegen. "Ein Führungsspieler", sagt der Trainer sogar. Gegen die Nürnberger war Veigneau wieder einer der Verlässlichen. Der Linksfuß imponierte mit seinem geradlinigem Spiel. "Er ist aus der Mannschaft einfach nicht hinweg zu denken", sagt der Coach, dessen Haare mittlerweile wuchern. Weil er aus Aberglauben den Friseur meidet, so lange der MSV ungeschlagen ist.

Olivier Veigneau denkt im Gespräch an die vergebenen Punkte aus der Hinrunde, hat dank der Aufholjagd die Hoffnung auf einen positiven Schlussakkord freilich noch nicht aufgegeben. "Wir sind weiter gut im Rennen." Aber der kleine Franzose, der ordentlich die Deutsche Sprache beherrscht, weiß wie die Arbeitskollegen auch, dass nach Nürnberg mit den Breisgauern und dem früheren Kollegen Mo Idrissou eine weitere hohe Hürde wartet, die erst einmal übersprungen werden muss. "In dieser Liga ist alles möglich, das haben wir hinreichend unter Beweis gestellt", sagt Veigneau und verweist darauf, dass die Duisburger Mannschaft immerhin seit zehn Spielen ungeschlagen ist. Allerdings muss sie der Trainer am Sonntag auf einer Position ändern. Für Marcel Heller (Mandelentzündung) kommt Änis Ben-Hatira und gibt seinen Einstand am Sonntag gegen den Tabellenführer aus dem Breisgau von Beginn an. Über Heller war Neururer etwas verstimmt. "Er hat die Mandelentzündung verschwiegen und war gegen Nürnberg eher schwächer", sagt der Trainer, und: "Das war keine Boshaftigkeit, sondern falscher Ehrgeiz."

Olivier Veigneau fühlt sich im Übrigen pudelwohl in Duisburg. Am Ende der Saison läuft sein Vertrag aus. Gespräche mit Sportdirektor Bruno Hüber sollen in der Konsequenz folgen. Beim Aufstieg, den der Franzose für durchaus realistisch hält, verlängert sich der Vertrag automatisch. Anderenfalls: "Dann bin ich ablösefrei, aber ich möchte bleiben."

Quelle: RP-Online, 12.03.09

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2. Bundesliga
Neururer brennt

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Duisburg, 11.03.2009, Gerd Böttner, Jörn Esser, 3 Kommentare
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Peter Neururer mitten zwischen zwei Spitzenspielen, und der Coach des MSV fiebert gleich im doppelten Sinn
Dem 2:2 gegen den 1. FC Nürnberg begegnet er in der Rückbetrachtung mit heißem Herzen, nun brennt er auf den Topact am Sonntag (14 Uhr, MSV-Arena) gegen den Ligaprimus Sport-Club Freiburg. Und bei all der Hitze muss sich der eigene Körper gegen Fiebertemperaturen wehren....
http://www.derwesten.de/nachrichten/sport/lokalsport/duisburg/2009/3/11/news-114122694/detail.html
 
MSV Duisburg
Christian Tiffert verspricht ein Tor
Der „neue Tiffi" bereitete in der Rückrunde bereits drei Treffer vor und traf zweimal das Aluminium.

Cedrick Makiadi ist mit zwölf Toren und sechs Vorlagen der gefährlichste Offensivspieler beim Fußball-Zweitligisten MSV Duisburg. Zuletzt profitierte Makiadi gegen den 1. FC Nürnberg (2:2) von einer Hereingabe, die Christian Tiffert maßgerecht zum zwischenzeitlichen 1:0 servierte.

Für Tiffert war es der dritte Assist in der Rückrunde. Keine schlechte Quote für einen Spieler, der erst in der Versenkung verschwunden war und dann unter dem neuen Trainer Peter Neururer förmlich aufblühte. „Topscorer zu werden, schaffe ich wohl nicht mehr”, so Tiffert humorvoll zum Vergleich mit Teamkollege Makiadi.

Der 27-Jährige weiß selbst, dass Treffer bei ihm den Seltenheitswert einer blauen Mauritius....

Quelle: DerWesten.de, 12.03.09

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MSV Duisburg
Hält die MSV-Serie?

zuletzt aktualisiert: 12.03.2009 - 14:39

(RPO) Tabellenführer SC Freiburg kann am 24. Spieltag der 2. Fußball-Bundesliga mit einem Sieg beim Tabellenvierten MSV Duisburg einen großen Schritt in Richtung Bundesliga-Rückkehr machen.

http://www.rp-online.de/public/zoompicture/regional/niederrheinnord/duisburg/sport/msv/bild/367687
Kann der MSV die Serie verlängern? Foto: rpo, Falk Janning



Während die Freiburger die vorigen sechs Partien gewannen, sind die Duisburger bereits seit der Amtsübernahme von Trainer Peter Neururer in zehn Spielen unbesiegt.
Der schärfste Verfolger SpVgg Greuther Fürth ist zu Gast beim abstiegsbedrohten VfL Osnabrück (16.). Der drittplatzierte FSV Mainz 05 muss am Montag (20.15 Uhr/Live-Ticker) im Nachbarschaftsduell beim Tabellenletzten SV Wehen Wiesbaden antreten. "Abstiegskampf pur" bietet das Duell zwischen dem Vorletzten Hansa Rostock und dem Drittletzten FC Ingolstadt.

http://www.rp-online.de/public/article/duisburg/683955/Haelt-die-MSV-Serie.html
 
MSV: Neururers unerschütterlicher Optimismus infiziert die Mannschaft
Mit der Mähne auf Platz drei
Wenn man in der 89. Minute das 1:2 kassiert, ist das Spiel eigentlich verloren.

Doch nicht in Duisburg. Denn die Mannschaft ist vom unerschütterlichen Optimismus ihres Trainers Peter Neururer infiziert. Die Belohnung: Der Punkt gegen Nürnberg in der Nachspielzeit. „Ich selbst hatte nach dem Gegentreffer nur noch wenig Hoffnung“, gibt der abergläubische Neururer offen zu. „Ich habe mir die Haare gerauft und dachte, dass ich zum Friseur gehen muss.“

Falsch gedacht: Die Mähne bleibt, genauso wie die Erfolgsserie, die...

Quelle: Reviersport, 13.03.09

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Wichtige Begegnung

SC spielt in Duisburg auf Sieg

Der SC Freiburg will vom Auswärtsspiel in Duisburg drei Punkte mitbringen. "Wir haben keine Lust, unsere Serie zu beenden. Das heißt, wir wollen auch in Duisburg auf Sieg spielen", sagte Trainer Robin Dutt.

Sechsmal hintereinander gewannen die Breisgauer zuletzt, sieben Erfolge in Serie wären eine neue Club-Bestmarke. Der Rekord sei allerdings nicht so wichtig, betonte Dutt. "Wir brauchen keine Vereinsrekorde, wir brauchen nachhaltigen Erfolg. Da wäre ein Aufstieg schon mal nicht schlecht", erklärte der Coach.


Weiterlesen unter : http://www.badische-zeitung.de/sc-freiburg-1/sc-spielt-in-duisburg-auf-sieg
 
Härtetest für Spitzenduo

Der SC Freiburg steht in Duisburg auf dem Prüfstand, die SpVgg Greuther Fürth muss sich in Osnabrück beweisen - auf das Spitzenduo der 2. Bundesliga wartet am 24. Spieltag ein harter Aufstiegs-TÜV.

Als gefühlter Aufsteiger geht Tabellenführer SC Freiburg, mit sechs Siegen in Serie die beste Mannschaft der Rückrunde, in die schwere Partie beim MSV Duisburg. «Das Betriebsklima bei uns stimmt einfach und die Mannschaft hat Charakter», sagte Trainer Robin Dutt, der wie in den vergangenen Spielen auch in Duisburg kein Offensiv- Risiko scheuen will. Verzichten muss er dabei aber womöglich auf den angeschlagenen Stürmer Jonathan Jäger. Die «Zebras», die unter der Regie von Trainer Peter Neururer seit zehn Spielen ungeschlagen sind, wollen sich mit dem dritten Heimsieg nacheinander weiter an die Aufstiegsplätze heranpirschen.



Weiterlesen unter : http://www.suedkurier.de/fussball/zweitebundesliga/news/art585,3675727
 
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FUSSBALL
Gipfeltreffen

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Duisburg, 13.03.2009, 0 Kommentare
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Am Sonntag (14 Uhr) gastiert der Tabellenführer SC Freiburg in der MSV-Arena. Die Breisgauer sind in der Rückrunde noch mit einer weißen Weste. Doch auch der MSV steht mit 14 Punkten nicht schlechter da

Die Glückgefühle nach dem Last-Minute-Ausgleich gegen Nürnberg sollen bei den Zebras möglichst auch vor dem ultimativen Duell morgen (14 Uhr, MSV-Arena) gegen den Spitzenreiter aus Freiburg Berge versetzten....
http://www.derwesten.de/nachrichten/sport/lokalsport/duisburg/2009/3/13/news-114339911/detail.html
 
MSV Duisburg
Nachhaltiger Schub an Moral
(RP) Der späte Ausgleich gegen Nürnberg war eher glücklicher Natur. Im Spitzenspiel gegen Tabellenführer Freiburg fordert Peter Neururer mehr Qualität: "Wir haben es weiter in der Hand, ganz oben mitzumischen."

Der MSV kam nach dem 2:2 gegen die etwas besseren Nürnberger nicht vom Fleck und hofft darauf, dass es am Sonntag besser klappt im Spitzenspiel gegen den Freiburger Tabellenführer. Die Mannschaft hatte freilich das Glück auf ihrer Seite – auch dank Peter Neururer. Der späte Ausgleich durch Dorge Kouemahas zehntes Saisontor hatte außerdem das nicht zu unterschätzende Glücksmoment auf seiner Seite: Ein nachhaltiger Schub an Moral ging mit ihm einher. Das kann Berge versetzen.

Kampfgeist bis zum Schluss

Das Spiel gegen Nürnberg zeigte, wie wichtig Kampfgeist bis zum Schluss sein kann. Daran mangelt es den Duisburgern auch nicht. Das Glück allein steht keineswegs nur Pate. Außerdem: "Man kann es erzwingen oder sich erarbeiten", wie der Ex-Trainer Ewald Lienen treffend meinte. Auch wenn nicht alles nach Wunsch lief – der seit zehn Spielen ungeschlagenen Duisburger Mannschaft gebührt Anerkennung, keine Frage. Gegen den Spitzenreiter aus dem Breisgau fordert Peter Neururer aber mehr Qualität. "Wir haben es weiter in der Hand, ganz oben mitzumischen, aber dann müssen wir gegen die starken Freiburger punkten."

Quelle: RP-Online, 14.03.09

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MSV Duisburg
Der Spitzenreiter kommt
Trainer Peter Neururer freut sich auf das Duell gegen den SC Freiburg. Erstmals in diesem Jahr verändert er die Startaufstellung. Marcel Heller sitzt nur auf der Bank.

In der MSV-Arena wollen die Zweitliga-Kicker des MSV Duisburg am Sonntag besser aufpassen als auf ihrem Trainingsgelände. Am Donnerstag langten Diebe in der MSV-Kabine in Meiderich zu, entwendeten eine Uhr und Bargeld von Kapitän Ivica Grlic. Der SC Freiburg soll morgen nach Möglichkeit ohne Beute die Heimreise in den Breisgau antreten. Ab 14 Uhr fordert der MSV den Spitzenreiter heraus. Drei Punkte sind das Ziel – angesichts der Freiburger Bilanz eine sehr ambitionierte Zielsetzung. Das Team von Trainer Robin Dutt reist mit sechs Siegen in Folge und viel Selbstvertrauen an die Wedau.

Auch der MSV – hinter Freiburg immerhin Zweiter in der Rückrundentabelle – tritt mit breiter Brust auf. Allerdings stehen die Meidericher unter Druck. Nach dem Remis gegen Nürnberg werden sie...

Quelle: DerWesten.de, 13.03.09

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MSV hofft auf Zuschauerrekord

MSV hofft auf Zuschauerrekord

Duisburg, 13. März 2009 - Zum Heimspiel gegen Spitzenreiter SC Freiburg hoffen die Zebras am Sonntag auf einen neuen Zuschauerrekord in der laufenden Saison. Dieser resultiert bisher vom 16.Spieltag. Damals kamen gegen den 1.FC Kaiserslautern 17.135 Besucher in die MSV-Arena. Aufgrund des Vorverkaufs hofft Pressesprecher Tobias Günther auf einen neuen Saison-Rekord.

„Wenn nicht jetzt, wann dann? Freiburg ist Tabellenführer, wir haben seit zehn Spielen nicht mehr verloren, dazu im letzten Heimspiel gegen Nürnberg eine packende Partie mit Happy-End geboten. Ich würde mich freuen, wenn uns am Sonntag noch mehr Zuschauer unterstützen, als beim Spiel gegen Lautern“, so Trainer Peter Neururer.
Der Duisburger Trainer war am Montag von der Zuschauerresonanz enttäuscht.


weiter - www.duisburgweb.de/zebraweb_aktuell
 
SC will den Auswärtsdreier in Duisburg

Am Sonntag (14 Uhr, live bei premiere) tritt der SC Freiburg beim MSV Duisburg an und will mit dem siebten Sieg in Serie die Tabellenführung in der Zweiten Bundesliga festigen sowie seine Aufstiegsambitionen unterstreichen.

Vor fast 15 Jahren gab es eine Auswärtsfahrt nach Duisburg, bei der es für den SC Freiburg um nichts weniger als um alles ging. Und tatsächlich verhinderten die Breisgauer beim 2:0-Erfolg bei den „Zebras“ (Tore: Martin Spanring, Andreas Zeyer) am 7. Mai 1994, dem letzten Spieltag der Saison, den bereits sicher geglaubten Abstieg aus der Ersten Bundesliga.





http://www.scfreiburg.com/handler/aktuell/nextgame/
 
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SPIEL-PLAN

Zwei Sätze hat Robin Dutt am Freitag gesagt, die es wert sind, auch einem größeren Publikum erzählt zu werden. Zunächst, so sagte der Coach des SC Freiburg, gelte es aus eigenem Verschulden so wenig wie möglich zu tun, das die Mannschaftsleistung negativ beeinflussen könnte. Jetzt schon, elf Runden vor Schluss, den Aufstieg zu feiern oder Sprüche rauszuhauen nach dem Motto: "Wir sind die Besten, wir haben’s geschafft." Wer die Verantwortlichen an der Schwarzwaldstraße kennt, wird ahnen: Vieles ist möglich, vorschnell abheben wird aber so schnell keiner im Freiburger Osten. Dann hat Dutt noch angemerkt, dass man beim SC keine neuen Vereinsrekorde brauche, sondern vielmehr Nachhaltigkeit. Will heißen: Der siebte Sieg in Folge am Sonntag in Duisburg wäre zwar ein solcher Rekord, ist aber zweitrangig.


Weiterlesen unter : http://www.badische-zeitung.de/sc-freiburg-1/spiel-plan-x5x
 
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MSV: Grlic geht mit Wut im Bauch ins Spitzenspiel
„Unser neues Selbstbewusstsein“
Ivica Grlic hat turbulente Tage hinter sich. In Aachen erwischte der Kapitän einen rabenschwarzen Tag, gegen Nürnberg rappelte er sich wieder auf, doch den Tiefschlag erhielt er beim Training.

Denn als er mit der Mannschaft an der Westenderstraße eine Einheit abspulte, drangen Unbekannte in die Kabine ein und beklauten Grlic. Die Beute: Eine Breitling-Uhr sowie 600 Euro in Bar.

Wie der ehemalige Aachener damit umgeht, welche Chancen er für das Spitzenspiel gegen Freiburg sieht und wie er mit der aufkeimenden Kritik umgeht, verrät der 33-Jährige im RS-Gespräch.....


Quelle: Reviersport, 15.03.09


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Fußball
Zebras stoppen Freiburg
15.03.2009

Der MSV Duisburg hat die Siegesserie des SC Freiburg beendet. Am 24. Spieltag gewannen die Zebras das Topspiel gegen den zuvor sechs Spiele siegreichen Spitzenreiter SC Freiburg mit 2:0 und meldeten sich als Tabellenvierter im Aufstiegsrennen zurück. Verfolger SpVgg Greuther Fürth kassierte mit dem 1:5 (1:1) beim VfL Osnabrück eine herbe Pleite. Eine bittere Heimniederlage gab es für Alemannia Aachen beim 1:3 (0:1) gegen den FC St. Pauli. Im Abstiegskampf verpassten der FC Augsburg mit dem 1:2 (0:1) gegen Rot-Weiß Oberhausen und Hansa Rostock beim 1:1 (1:1) gegen den FC Ingolstadt einen Befreiungsschlag.


Link : http://www.sportbild.de/sportbild/generated/article/tnt_fussball/2009/03/15/12011300000.html
 
Duisburg zum elften mal in Folge unbesiegt

Makiadi beendet Freiburgs Serie

Der MSV Duisburg blieb auch im elften Spiel unter Peter Neururer ungeschlagen und besiegte verdient den Klassenprimus SC Freiburg in einer tollen Zweitliga-Partie. Die Breisgauer hatten zuvor alle sechs Rückrundenspiele gewonnen, bleiben aber auch nach der ersten Niederlage 2009 klar Tabellenführer.

Beim Duisburg gab es im Vergleich zum jüngsten 2:2 gegen Nürnberg folgende personelle Änderung: Heller (Reservebank) plagte zuletzt eine Mandelentzündung, für ihn spielte Ben-Hatira. Somit musste Trainer Peter Neururer ertsmals nach sieben Spielen seine Anfangself ändern.


Link und weiterlesen unter http://www.kicker.de/news/live-news...icht/object/863911/saison/2008-09/naviindex/1
 
Duisburg - Freiburg 2:0

"Zauber-Zebras" starten durch

zuletzt aktualisiert: 15.03.2009 - 16:07

Duisburg (RPO). Mit zauberhaftem Fußball mischt der MSV Duisburg weiter die 2. Fußball-Bundesliga auf. Der SC Freiburg hat indes einen schmerzhaften Rückschlag im Aufstiegsrennen erlitten und die große Chance verpasst, seine Tabellenführung in der 2. Fußball-Bundesliga auszubauen.

Cedrick Makiadi (78. und 81.) besiegelte mit einem Doppelschlag und seinen Saisontoren Nummer 14 und 15 die 0:2 (0:0)-Niederlage der Breisgauer beim MSV Duisburg, der nach dem elften Spiel in Folge ohne Niederlage mit 39 Punkten auf den vierten Platz vorrückte. Für Freiburg war es die erste Niederlage im Jahr 2009.


Weiterlesen unter : http://www.rp-online.de/public/arti...eliga/684007/Zauber-Zebras-starten-durch.html
 
Zweite Bundesliga
Duisburg lässt Spitzenreiter straucheln
Duisburg. Der MSV Duisburg hat sich im Kampf um die Aufstiegsplätze der 2. Bundesliga zurückgemeldet. Die "Zebras" besiegten Tabellenführer SC Freiburg dank Cedrick Makiadi mit 2:0 (1:0).

Der SC Freiburg hat einen schmerzhaften Rückschlag im Aufstiegsrennen erlitten und die große Chance verpasst, seine Tabellenführung in der 2. Bundesliga auszubauen. Cedrick Makiadi (78. und 81.) besiegelte mit einem Doppelschlag und seinen Saisontoren Nummer 14 und 15 die 0:2 (0:0)-Niederlage der Breisgauer beim MSV Duisburg, der nach dem elften...

Quelle: DerWesten.de, 15.03.09

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2. Bundesliga - Duisburg beendet Freiburgs Serie

Eurosport - So 15.Mrz. 16:39:00 2009

Der MSV Duisburg hat den Siegeszug des SC Freiburg gestoppt und sich ins Aufstiegsrennen der 2. Bundesliga zurückgeschossen. Am 24. Spieltag gewannen die "Zebras" das Top-Spiel gegen den Spitzenreiter mit 2:0 und setzen sich nach elf Spielen ohne Niederlage auf den vierten Tabellenplatz.

"Die Mannschaft hat einen Lauf und glaubt an sich", sagte der seit elf Spielen ungeschlagene MSV-Trainer Peter Neururer, "wir haben ein Ziel vor Augen und streben danach, das Ziel zu erreichen. Aber es ist noch viel Arbeit vor uns." "Duisburg hat verdient gewonnen", stellte Trainer Robin Dutt hingegen nüchtern fest.

Link und weiterlesen unter : http://de.eurosport.yahoo.com/15032009/73/2-bundesliga-duisburg-beendet-freiburgs-serie.html
 
Zebras gewinnen Spitzenspiel
Doppelpack von Makiadi sorgt für Entscheidung
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Der MSV Duisburg hat das Spitzenspiel gegen den SC Freiburg mit 2:0 (0:0) gewonnen und kann damit weiterhin auf die Aufstiegsplätze der 2. Fußball Bundesliga schielen. Mann des Tages war wieder einmal Cedrick Makiadi. Der erfolgreichste Duisburger Torschütze schoss mit seinen Treffern 13 und 14 die Zebras zum Sieg und sich selbst damit an die Spitze der Torschützenliste der 2. Liga.

Die gut 18.000 Zuschauer in der MSV-Arena sahen ein echtes Spitzenspiel, das seinem Namen wirklich gerecht wurde. Hohes Tempo und Chancen auf beiden Seiten ließen keinen Fan mehr auf den Stühlen sitzen. Nach diesem Ergebnis sind die Zebras jetzt seit elf Spielen in Serie ungeschlagen und stoppten zugleich den Siegeszug der Gäste aus dem Breisgau, die alle sechs Spiele in der Rückrunde gewonnen hatten.

Peter Neururer wechselte krankheitsbedingt erstmals nach sieben Spielen seine Startelf. Änis Ben-Hatira begann für Marcel Heller. Auf der Gegenseite veränderte Robin Dutt seine zuletzt siegreiche Elf aus dem Spiel gegen Aachen nicht.

Das Spiel im Überblick:

3. Minute: Makiadi flankt von rechts in den Strafraum und bringt den Ball direkt auf den Fuß von Ben-Hatira. Dessen Volleyschuss verfehlt das Freiburger Tor jedoch deutlich.

11. Minute: Riesen Chance für den Sportclub: Abdessadki hebt von der rechten Ecke des Fünfmeterraums den Ball auf den langen Pfosten, wo Bechmann völlig frei steht, die Kugel aber zum Glück nur ans Außennetz köpfen kann.

12. Minute: Chancen auf beiden Seiten bestimmen das Spiel. Diesmal verpasst Kouemaha nach einem Konter die Chance, sich gegen zwei Freiburger Verteidiger durchzusetzen. Sein Schuss wird abgeblockt und geht anschließend knapp am Gehäuse des Tabellenführers vorbei. Leider übersah der Kameruner den mitgelaufenen Ben-Hatira, der in aussichtreicher Position völlig frei stand.

21. Minute: Ben-Hatira zieht aus 18 Metern halbrechter Position ab, aber der abgefälschte Schuss geht knapp rechts am Tor

23. Minute: Glanzparade von Starke, nach einem Schuster-Freistoß aus 25 Metern.

24. Minute: Starke kann einen Schuss von Bechmann nicht festhalten, aber zum Glück ist Veigneau im letzten Moment zur Stelle und schlägt den Ball vor dem einschussbereiten Rodionov aus dem Strafraum.

26. Minute: Veigneau erkämpft sich erneut den Ball im Mittelfeld und schaltet sofort den Vorwärtsgang ein. Zwei Freiburger treten im Strafraum an seiner Flanke vorbei, so dass Kouemaha völlig überraschend den Ball vor die Füße bekommt, diesen aber nicht mehr kontrollieren kann.

45. Minute: Kouemaha vergibt aus spitzem Winkel die Chance zur Pausenführung.

47. Minute: Guter Auftakt für die Zebras: Ben-Hatiras Linksschuss aus 18 Metern geht ganz knapp am Tor von Pouplin vorbei.

49. Minute: Starke pariert glänzend einen Distanzschuss von Rodionov.

59. Minute: Idrissou vergibt die große Möglichkeit, seine Elf in Führung zu bringen, als er den Ball am langen Pfosten nicht über die Torlinie drückt, sondern knapp neben den Kasten von Tom Starke.

62. Minute: Neururer wechselt zum ersten Mal aus. Für Ben-Hatira kommt Marcel Heller in die Partie.

65. Minute: Lattenschuss von Grlic nach einem Freistoß aus spitzem Winkel von der linken Angriffsseite. Puh, die

67. Minute: Riesen Glück für die Zebras: Krmas vergibt völlig frei nach Flanke von rechts per Kopf die Chance zur Führung für die Gäste aus dem Breisgau. Sein Kopfball geht ganz knapp über die Latte.

78. Minute: Der erlösende Führungstreffer für den MSV! Heller flankt von rechts flach in den Strafraum. Wagner rutscht zunächst vorbei, aber dann ist mit Makiadi der Torschütze

81. Minute: 2:0 für die Zebras! Wagner erkämpft sich mit Pressing den Ball und hebt den Ball anschließend von der linekn Strafraumgrenze in den 16er. Dort ist wieder Makiadi zur Stelle und drückt den Ball zum 2:0 über die Linie. Die MSV-Arena kocht!

82. Minute: Makiadi wird mit stehenden Ovationen ausgewechselt. Für ihn kommt Mihai Tararache ins Spiel.

90. Minute: Abpfiff in der MSV-Arena. Fans, Mannschaft und Trainer Peter Neururer feiern gemeinsam den so wichtigen Sieg gegen den SC Freiburg. In drei Wochen kommt Mainz 05 nach Duisburg.

Quelle: MSV-HP, 15.03.09

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Duisburg siegt im Spitzenspiel
Der MSV Duisburg hat den Siegeszug des SC Freiburg gestoppt und sich ins Aufstiegsrennen der 2. Fußball-Bundesliga zurückgeschossen. Am 24. Spieltag gewannen die "Zebras" das Top-Spiel gegen den Spitzenreiter mit 2:0 und setzen sich nach elf Spielen ohne Niederlage auf den vierten Tabellenplatz.

Der MSV Duisburg kann dank Cedrick Madiadi wieder vom Aufstieg ins Fußball-Oberhaus träumen. In der Schlussphase des hochklassigen Spitzenspiels machte der Torjäger (78./81.) mit seinen Saisontreffern 13 und 14 den verdienten Sieg des MSV perfekt. Freiburg verpasste mit....

Quelle: Sport.ARD.de, 15.03.09

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Zweite Fußballbundesliga

Duisburg beendet Freiburger Siegeszug

Der MSV Duisburg hat den Siegeszug des SC Freiburg gestoppt und sich ins Aufstiegsrennen der 2. Fußball-Bundesliga zurückgeschossen. Am 24. Spieltag gewannen die "Zebras" das Top-Spiel am Sonntag gegen den Spitzenreiter mit 2:0.

"Die Mannschaft hat einen Lauf und glaubt an sich", sagte der seit elf Spielen ungeschlagene MSV-Trainer Peter Neururer, "wir haben ein Ziel vor Augen und streben danach, das Ziel zu erreichen. Aber es ist noch viel Arbeit vor uns." Der MSV stürmte dank des Doppelpacks von Cedrick Makiadi auf den vierten Tabellenplatz.


Link und weiterlesen unter :

http://www.badische-zeitung.de/sport/scfreiburg/duisburg-beendet-freiburger-siegeszug
 
24. Spieltag 13.-16.03.2009

Niederlage im Spitzenspiel

Der SC Freiburg hat die Begegnung der zwei aktuellen Lauf-Mannschaften der Liga beim MSV Duisburg mit 0:2 (0.0) verloren. Lange hatte es nicht danach ausgesehen. Die Gäste hatten beste Möglichkeiten ausgelassen, bevor MSV-Torjäger Cedrik Makiadi (78./81.) in der Schlussphase zweimal Freiburger Abwehrschnitzer zu Treffern nutzten konnte. Nach der 1:5-Niederlage von Verfolger Greuther-Fürth in Osnabrück bleibt der SC aber klarer Tabellenführer – der FSV Mainz 05 könnte morgen mit einem Sieg in Wehen bis auf vier Punkte an die Freiburger heran rücken.

So genannte Spitzenspiele genießen durchaus zu Recht einen eher zweifelhaften Ruf. Zu oft führt das Aufeinandertreffen hoch gehandelter Teams und der damit hüben wie drüben regierende Respekt zu entsprechender Zurückhaltung in der eigenen Risikobereitschaft und damit wenig attraktiven Kicks. Als am Sonntag in der Duisburger MSV-Arena der Tabellenführer SC Freiburg gastierte und damit die zwei aktuellen Lauf-Teams der Liga aufeinander trafen, konnte davon allerdings keine Rede sein.


Quelle und weiterlesen : http://www.scfreiburg.com/handler/statistik/profis/spieltag/2008/24
 
Super-Sonntag
Duisburg hat seine „Zebras” wieder richtig lieb. Denn mit dem 2:0 (0:0)-Sieg gegen Spitzenreiter SC Freiburg arbeitete sich der MSV bis auf zwei Punkte an den Tabellendritten Mainz 05 heran, der allerdings Montag noch spielt.

Es war letztlich ein Sieg der Leidenschaft gegen spielerisch über weite Strecken dominante Breisgauer. Und es war einmal mehr ein großer Auftritt von Cedrick Makiadi, der beide Treffer erzielte und damit sicherlich nicht nur in Duisburg Begehrlichkeiten weckt.

„Wir haben jetzt Land in Sicht. Unser Ziel kann nur der Aufstieg sein”, lächelte Abwehrmann Markus Brzenska ganz breit und offenkundig sehr zufrieden. Gerade er und Schlussmann Tom Starke hatten jedoch etliche bange Momente zu überstehen, ehe der MSV vor allem nach der Pause richtig in die Gänge kam und dem Sportclub letztlich den Schneid abkaufte....


Quelle: DerWesten.de, 15.03.09


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MSV: Stimmen nach dem 2:0 gegen Freiburg
"Es war ein Fight auf höchstem Niveau"
Nach dem wichtigen Erfolg freuten sich an der Wedau alle "Zebras".

Markus Brzenska strahlte wie ein Honigkuchenpferd: „Wir haben hinten sehr gut gestanden und wussten, dass wenn wir die Null halten, vorne auch unsere Möglichkeiten nutzen. Wir haben im zweiten Durchgang noch einmal zugelegt und deshalb auch verdient gewonnen.“

Zur 1:5-Pleite der Fürther meinte der Dortmunder: „Das ist...

Quelle: Reviersport, 15.03.09

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Für den MSV läuft es rund
Duisburg. Nach dem 2:0 (0:0)-Sieg gegen den starken SC Freiburg darf der MSV Duisburg weiter vom Aufstieg in die Bundesliga träumen. Auch Rot-Weiß Oberhausen setzt wieder ein Ausrufezeichen.


Für den MSV Duisburg läuft es in der 2. Fußball-Bundesliga unter Trainer Peter Neururer weiter nach Maß. Mit dem 2:0 (0:0)-Sieg gegen Ligaprimus SC Freiburg blieben die Duisburger im elften Spiel ungeschlagen und kletterten auf den vierten Platz.....


Quelle: DerWesten.de, 16.03.09

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MSV Duisburg
Makiadis Torinstinkt
Der Torjäger schlägt auch im hochklassigen Spitzenspiel beim 2:0-Erfolg des MSV Duisburg gegen den Tabellenführer SC Freiburg zu.

Robin Dutt hätte seinem Duisburger Kollegen Peter Neururer gerne einen Friseur empfohlen, wenn der Trainer des SC Freiburg als Sieger die MSV-Arena verlassen hätte. Doch nach dem 2:0 (0:0)-Sieg des MSV über den SC Freiburg wachsen Neururers Haare weiter und die Bäume der Duisburger allmählich in den Himmel. Elf Spiele in Folge sind die Zebras in der 2. Fußball-Bundesliga nun ungeschlagen. Maximal nur noch drei Punkte wird der Abstand zum dritten Platz...

Quelle: DerWesten.de, 15.03.09

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MSV besiegt den Spitzenreiter - Makiadis Doppelpack

MSV besiegt den Spitzenreiter - Makiadis Doppelpack

Duisburg, 15, März 2009 - Wenn der MSV Duisburg in dieser Saison aufsteigen will, müssen heute drei Punkte eingefahren werden!
Und das wird gegen den souveränen Tabellenführer Freiburg, der in der Rückrunde alle sechs Spiele gewonnen hat, wahrlich nicht einfach.
Hoffen wir, dass heute endlich die 20.000der Zuschauermarke erreicht oder übertroffen wird.
Wenn nicht heute - wann dann?
10°C, bewölkt aber trocken. Noch 25 Minuten bis zum Anpfiff.
Anpfiff zur ersten Halbzeit
Duisburg spielt von Links nach Rechts.
Das Spiel beginnt mit einer Schweigeminute für die Opfer von Winnenden.
4. Minute - Makiadi setzt sich über die rechte Seite durch, flankt in den Strafraum, Ben-Hatira nimmt den Ball volley und schießt aus 14 Meter neben das Tor.
...
Wagner scheitert am Freiburger Torwart.
Nein, wie man auf dem Foto oben eindeutig sehen kann, scheitert Wagner an der Hand des Freiburger Abwehrspielers! Der fällige Elfmeterpfiff blieb aus.
...
Robin Dutt: "Das Stadion sieht aus wie ein Nobel-Auto mit 10 Jahren alten Reifen."

Peter Neururer: "Nur despektierliche Äußerungen über unseren wembley-artigen Rasen verbiete ich mir."



Kompletter Spielbericht mit Stimmen und Fotos unter www.duisburgweb.de-MSV:Freiburg
 
MSV Duisburg
Auf Cedrick ist Verlass
(RPO) Tore Nummer 13 und 14 sind gegen die starken Freiburger erzielt – da schwebt MSV-Stürmer Makiadi im siebten Fußball-Himmel. Aber nur für eine Nacht. In Ingolstadt wird es sich zeigen müssen, zu was die Mannschaft in der Lage ist.

Der Mann ist und bleibt ein Kind des Glücks. 78 Minuten waren gestern gespielt, als es Peter Neururer kaum fassen konnte. Der für den bis dahin dynamischen Ben-Hatira eingewechselte Marcel Heller hatte sich auf Rechts durchgesetzt, flankte scharf in die Mitte, vielleicht etwas zu scharf für Sandro Wagner, der für den schwachen Dorge Kouemaha kam nach einer kurzen Pause der Besinnung.

Aber da war ja noch Cedrick Makiadi. Der fasste die für den Verein so wichtige Inszenierung später trocken zusammen: "Das erste Tor habe ich reingestochert. Das war Glücksache. Ist aber wurscht, Hauptsache, der Ball war hinter der Linie." Und das war klar ersichtlich.

Glücksache? "Die Grundlage ist harte Arbeit", sagte Erfolgs-Trainer Peter Neururer, und sein Gegenüber hatte trotz der 0:2-Niederlage einen müden Joke parat: "Ich kann dir einen guten Friseur empfehlen, wenn es mal nicht nach Wunsch klappen sollte," meinte Robin Dutt mit einem Anflug von Humor, nach dem ihm aber nicht ganz war. Der Freiburger Trainer war freilich so ehrlich davon zu sprechen, dass "die bessere Mannschaft verdient gewonnen hat".

Tolle Vorarbeit von Wagner

Das zweite Tor ging mehr auf die Kappe von Sandro Wagner. Seinen Heber über den etwas irritierten Freiburger Torhüter Pouplin hinweg versenkte Makiadi mit seinem Treffer Nummer 14 zum Siegtreffer.

"Ich weiß nicht, ob Sandro selbst ein Tor machen wollte oder ob er mich gesehen hat", rätselte der Torjäger Nummer eins im Team, der diesmal den enttäuschenden Dorge Kouemaha glatt ausstach. Die fast 20.000 standen jedenfalls vor Begeisterung Kopf.

Kouemaha hatte in zwei für Freiburg brenzligen Situationen den wesentlich besser postierten Änis Ben-Hatria "übersehen", was nicht gerade gut ankam. Seine Auswechselung war nur zu verständlich und bewies die Sachlichkeit des Trainers.

Es war ein enorm intensives Spiel und von beeindruckender Dichte geprägt. Zwei Spitzenteams der Liga standen sich gegenüber, zwei Qualitäts-Einheiten, die beide unbedingt gewinnen wollten, rauf und runter also auf dem Arena-Acker, und ein glückliches Händchen zum guten Schluss. Was willst du mehr, Zuschauer?

18.146 waren es exakt, ein bisschen mehr hätten es sein dürfen. Rekord für eine Saison, die einer Achterbahnfahrt gleicht. Derzeit geht es nur nach oben. Aber die Fehler der Vergangenheit sind offenbar nur schwer auszubügeln.

Stimmung begeistert Lienen

Immerhin, jene die Dauerkarten bezahlt haben, waren wieder da. Die Stimmung nach den beiden Treffern war sensationell, das musste auch Ewald Lienen zugeben. Der Ex-Trainer und Ex-Spieler war von beiden Seiten angetan.

Mo Idrissou, der im Blickpunkt stand, produzierte an alter Wirkungsstätte einen fatalen Fehler, nämlich den, dass er in der zweiten Halbzeit aus einem Meter Entfernung nicht das Duisburger Tor mit dem wieder überzeugenden Tom Starke traf.

"Das war schwer", meinte sein Trainer spitzzüngig, und er der Afrikaner war es auch, der einen Ball mit der Hand spielte. Ein zweites Handspiel, diesmal von Toprack, hatte jeder im Stadion gesehen, nur Markus Schmidt aus Stuttgart nicht. Der verschlechterte seine Leitungs-Note damit ganz beträchtlich.

Robin Dutt analysierte trefflich, dass es bei einem Vorsprung der Breisgauer für den späteren Sieger schwer geworden wäre hin zum am Ende verdienten Sieg. "Wenn Mo getroffen hätte, wer weiß wie die Partie ausgegangen wäre." Idrissou traf nicht, der Rest ist bekannt.



Quelle: RP-Online, 16.03.09

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MSV Duisburg
Fußballerische Fertigkeit gegen Leidenschaft
(RPO) Fußballerische Fertigkeit gegen pure Leidenschaft und erbitterten Kampf. Oder: Freiburg in Duisburg. Das Geschehen stand gestern zur Debatte in der Arena. Tenor: Ein Klassespiel.

Die Breisgauer erhielten vom Gegner reihenweise Komplimente. "Eine ganz starke Truppe, die Freiburger, die stehen zu Recht dort oben", analysierte Christian Tiffert. Und der Doppelschütze Cedrick Makiadi attestierte den Gästen ein hohes Maß an Qualität. Wobei er die eigene Kraft nicht unerwähnt ließ.

Zurück zum Glück. Zurück zum Friseur. Zurück zu den Würstchen. Und zum Aberglauben. Peter Neururer blieb mit dem Team zum elften Mal hintereinander ungeschlagen. Kaum zu glauben.

"Die wahre Stärke wird sich in Ingolstadt zeigen. Die kämpfen dort gegen den Abstieg, also ums Überleben, deshalb wird sich zeigen, was in der Mannschaft steckt."

Der kluge Trainer schürte vorausblickend die Charaktereigenschaften, die seine Jungs allerdings schon unter Beweis gestellt haben. Und die man eigentlich nicht in Frage stellen sollte. Aber man weiß ja nie. Fußball ist eine Sache für sich.

Ingoldstadt wird eine genau so hohe Hürde wie Freiburg, nur unter anderen Vorzeichen. "Land in Sicht", meinte beispielsweise Christian Tiffert auf die Frage nach dem Augenblicks-Standort. Dabei sprach er als wenn sie sich um Spaghetti Bolognese handeln würde. Und Cedrick Makiadi ergänzte: "Wir stoßen doch selbst nicht um, was wir zusammen aufgebaut haben."

Quelle: RP-Online, 16.03.09

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Der MSV Duisburg gibt sich auch gegen den Tabellenführer aus Freiburg keine Blöße. Dank den zwei Toren vom angeschlagenen Cedrick Makiadi gewinnt der MSV mit 2:0 auf heimischem Boden. Alle Stimmen zum wichtigen Sieg finden Sie hier:

Markus Brzenska: „Wir stehen nicht umsonst da oben. Besonders in der zweiten Halbzeit haben wir einiges zugelegt. Wir hätten noch drei oder vier Tore machen können. Uns war es wichtig, dass die Null steht. Wir wussten, dass wir Chancen kriegen, wenn wir hinten gut stehen. Unser Ziel ist ganz klar der Aufstieg. Wir wollen angreifen Richtung 1. Liga.“

Bernd Korzynietz: „Wir haben uns das verdient. In der ersten Halbzeit haben wir gute Ansätze gezeigt und in der zweiten Hälfte dann Druck aufgebaut. Der Wechsel war gut für die Offensive. Wir sind mittlerweile ein spielstarkes Team mit Selbstvertrauen. Die Latte hängt sehr hoch für uns. Dennoch ist die 2. Liga eher durchwachsen: Jeder kann jeden schlagen. Wir haben noch einen weiten Weg vor uns, aber uns kann keiner aufhalten, wenn wir so weiterspielen.“

Duisburgs Doppel-Torschütze Cedrick Makiadi: „Der SC Freiburg hat uns alles abverlangt, aber nach dem 2:0 war uns klar, dass wir heute gewinnen werden. Wir sind eine gefestigte Mannschaft. Heute haben die Zuschauer ein packendes Spiel gesehen. Die Fans haben uns super unterstützt und uns permanent nach vorne gepeitscht..“ Und auf die Frage, was er zum Tabellenstand des MSV sagt: „Auf die Tabelle schaue ich erst nach dem 34. Spieltag.“

Freiburgs Trainer Robin Dutt: „Wir hatten einige Torchancen in der 1. Halbzeit. Die Führung hätte uns das Leben leichter gemacht. In der zweiten Hälfte war Duisburg dann das bessere Team. Nach der Chance von Idrissou hätten wir das Spiel für uns entscheiden können. So hat der MSV verdient gewonnen und die Zuschauer haben ein gutes Zweitligaspiel gesehen.“

Peter Neururer: „Die elf ungeschlagenen Spiele geben unserem Team Sicherheit. Wir sind auf dem besten Weg. Für mich war das heute verdient. Jedoch hat man die wahre Stärke meiner Mannschaft heute nicht gesehen. Die wahre Stärke und die wahren Möglichkeiten des Teams sehen wir hoffentlich in Ingolstadt. Möglicherweise wird die Mannschaft dort ein weiteres Ausrufezeichen setzen.“







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