Presse: MSV-:kacke:

Mark1972

Portal-Pulitzerpreis-Besitzer
Duisburg: Abwehrengpass
Lamey angeschlagen
Bundesligist MSV Duisburg hat weiter Personalprobleme im Abwehrbereich. Rechtsverteidiger Michael Lamey erlitt in der Partie am Samstag in Rostock (0:2) eine Oberschenkelzerrung. Damit steht der 27-jährige Niederländer vor dem Spiel am Dienstag gegen :kacke: 04 .....

Quelle: Kicker-Online, 23.09.2007

Weiterlesen
 
Hoffnung auf Tifferts Rückkehr

RÜCKKEHR: Für die Partie am Dienstagabend gegen :kacke: 04 rechnet MSV-Trainer Rudi Bommer wieder mit Christian Tiffert. Der Mann für die rechte Seite fehlte in Rostock aufgrund einer Außenbandverletzung, die Mannschaftsarzt Lothar Roslawski als minimalen Anriss bezeichnete. AUSFALL: Neben Iulian Filipescu, der einen Muskelfaserriss auskurieren muss, rechnete Bommer nach dem Spiel in Rostock nicht mit einem Einsatz von Michael Lamey. Der Niederländer musste nach 35 Minuten verletzt ausgewechselt werden, nachdem er sich bei einem Zweikampf an den Oberschenkel fasste.

BEOBACHTET: Den nächsten Gegner :kacke: 04 hat Co-Trainer Manfred Stefes unter die Lupe genommen. Sowohl in München als auch gegen den FC Valencia war er live dabei. Sein kurzer Kommentar: "Eine Spitzenmannschaft."


Quelle: NRZ, 23.09.2007

Link
 
Rechnen bringt jetzt nichts
Der MSV hat dieses Jahr ausreichend Qualität


Rechnen bringt den MSV Duisburg jetzt nicht weiter. Die Zahlenspiele der letzten Wochen sind in der frühen Phase der Saison ein netter Zeitvertreib, stellen sich aber all zu oft als Zeitverschwendung heraus. So war es ein schöner Gedanke, durch einen Erfolg über Berlin in die Spitzengruppe vorzudringen. Und auch das Bild, mit einem Erfolg Hansa Rostock für Wochen auf den Abstiegsrängen festzunageln, fand großen Anklang. Es bedeutete aber auch zugleich zusätzlichen Druck.

Jetzt geht es plötzlich anders herum. Wann steht der MSV auf einem Abstiegsrang? Der nächste Gegner ist immerhin :kacke:, danach geht es nach Hannover. Wieder beginnt die Rechnerei, wieder entsteht unnötiger Druck. Ohne diese Spielerei lieferten die Duisburger ein 3:1 in Dortmund ab und zeigten auch beim 0:1 in Stuttgart eine gute Leistung. Die Optimisten werden sowieso sagen: :kacke: hat Bielefeld 3:0 geschlagen, der MSV aber auch. Also: ein Sieg für den Gastgeber. Bei all den Zahlenspielen hilft am Ende wirklich nur ein Psychologe.

Was so ein Spezialist aus einer Mannschaft herausholen kann, zeigte das Beispiel Rostock. Allein die Androhung, demnächst mit einem Psychologen zusammenzuarbeiten, befreite Hansa scheinbar. Oder lag es doch daran, dass sich das Rechnen nach null Punkten nicht gelohnt hat? Es zählte nur ein Sieg. Auch der MSV braucht jetzt nicht zu rechnen, wo er die Punkte gegen den Abstieg einfährt. Spielt er so befreit auf wie zu Beginn, hat das Team genug Qualität, den Rechenschieber zeitig wegzuwerfen.

Quelle: NRZ, 23.09.2007

Link
 
MSV Duisburg
Personalnot in der Abwehr

(RP) Der MSV hat ein Abwehrproblem. Was sich Björn Schlicke und Fernando in Rostock als Innenverteidigerpaar zusammenspielte, reicht nicht für die Bundesliga. Trainer Rudi Bommer klagte vor allem über das Fehlen von Iulian Filipescu. In einem solchen Spiel sehe man, wie sehr der Rumäne mit seiner Erfahrung in der Lage sei, die Arbeit in der Abwehr zu ordnen.
Filipescu fällt jedoch mit einem Muskelfaserriss aus. Bommer gehen hinten ohnehin die Alternativen aus. In Rostock verletzte sich auch noch Michael Lamey, der rechts an der Kette zerrt. Tobias Willi musste wieder ran und war nicht mal schlecht. Adam Bodzeck und Christian Weber sind nach wie vor nicht einsatzfähig. Als weiteren Manndecker hatte Bommer in Rostock George N‘Doum aus der zweiten Mannschaft im Kader. Das sagt genug über die Personalnot.

Verstärkung dringend gefragt
Bis zum morgigen Heimspiel muss sich der Coach was einfallen lassen, denn :kacke: kann mehr als Rostock. Und die begrenzten Fähigkeiten der Hanseaten reichten schon zu einigen Aufgeregtheiten vor dem MSV-Tor. Doch es gilt bereits heute über den Spieltag hinaus zu denken: Wenn wieder Einkäufe möglich sind, ist Verstärkung für die Abwehr dringend gefragt. Vielleicht beginnt man bereits den Schaufensterbummel.
Das Loch hinten könnte die Klasse kosten. In einen Punkt gibt es Entwarnung: Christian Tiffert wird bis morgen wieder einsatzfähig sein. Blagoy Georgiev konnte ihn auf rechts vorne nur sehr unzureichend vertreten. Der Bulgare spielt besser, wenn er die Mitte besetzen kann.

24.9.2007
http://www.rp-online.de/public/article/regional/niederrheinnord/duisburg/sport/msv/483116
 
25.09.2007 20.00
MSV Duisburg - :kacke: 04
Wolfgang Stark, Christian Dingert, Marco Achmüller, Tobias Christ
Quelle


Wolfgang Stark


RTEmagicC_4157221262.jpg.jpg


Geboren am20. November 1969
Wohnort
84030 Ergolding
Landesverband
Bayerischer FV
Verein
DJK Altdorf
Beruf
Bankkaufmann
Familienstandverheiratet, 1 Kind
Größe
1,90 m
Gewicht83 kg
Hobbies
Fußball, Eishockey, Sport allgemein
DFB-Schiedsrichter
Seit 1994
2. Bundesliga
1994
und seit 1996
Spiele 2. Bundesliga64
Bundesliga
Seit 1997
Bundesligaspiele
168
FIFA-Schiedsrichter
Seit 1999
A-Länderspiele
16
Europapokalspiele
42
U 17-WM
1999 Neuseeland
U 18-EM
1999 Schweden
U 20-WM
2007 Kanada
Ausland
4 Wochen Schiedsrichter in der japanischen J-League (September 2001)
Quelle
 
MSV Duisburg
Die "Zebras" sind gern gesehen bei den Krisenklubs

(RP) Es kommt der Tag, da wird der MSV für den Mutter-Theresa-Preis am Bande vorgeschlagen. Wie keine andere Mannschaft pflegt das Zebra die Tradition, Not leidenden Gegnern ein Süppchen zu kochen. Auf dass die Armen und Gebeutelten wieder auf die Beine kommen. Der Hertha vor einer Woche schlotterten die Knie, aus lauter Angst auch das dritte Auswärtsspiel zu verlieren.

Doch keine Bange, der MSV half der alten Dame nur zu gern über die Straße. Hansa Rostock hatte gleich fünf Mal verloren. Die Kogge drohte zu sinken, da machten die Heinzelmännchen aus Duisburg sie wieder flott. Seit Jahr und Tag geht das so. Der MSV gilt als der ideale Aufbaugegner. Wann gibt es Spiele gegen den MSV auf Rezept? Wann beantragen Krisenklubs ihre Partie gegen die Zebras vorziehen zu dürfen? Da erfreut der Blick auf die anderen Ergebnisse des Spieltags. Was wäre gewesen, wenn :kacke: schon wieder nicht gewonnen hätte? Na, da hätten Bommers Herren doch morgen unbedingt zur nächsten guten Tat schreiten müssen.

Jetzt können sie sich der Idee hingeben, Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten. Um es noch einmal deutlicher zu sagen: Unbedingter Wille zum Erfolg ist verlangt. Haltungsnoten werden nicht vergeben. Die Zeit, in der der MSV so schön verlieren durfte wie lange nicht mehr, ist abgelaufen. Auch hässliche Siege bringen drei Punkte. Her damit. Und zwar dalli! kew

24.9.2007
http://www.rp-online.de/public/article/regional/niederrheinnord/duisburg/sport/msv/483114
 
:kacke:: Debüt für Höwedes?
Serie vor Augen, Sorge um Bordon

Es war ein "Pflichtsieg", wie Manager Andreas Müller (44) treffend feststellte. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. "Wir haben gar nicht daran gedacht, gegen Bielefeld scheitern zu können", versichert zwar der herausragende Kevin Kuranyi (25).



Weiterlesen
 
Vorschau

Anstoß: 25.09.2007 20:00
Stadion: MSV-Arena

Schiedsrichter:
Stark (Ergolding)
Assistenten: Dingert (Thallichtenberg), Achmüller (Freyung)
Vierter Schiedsrichter: Christ (Kaiserslautern)
Statistik: Zuletzt in der Saison 2005/06 1:1. In den vergangenen sechs Partien in der Wedau gelang dem MSV nur ein Sieg gegen S04 (1:0 am 5.8.1997). :kacke: erzielte in 26 Spielen in Duisburg nur einmal mehr als zwei Tore (3:1 am 24.1.1976). Bilanz: 16-5-5, 45:20 Tore.

MSV Duisburg: Hoffnung besteht noch auf den Einsatz von Rechtsverteidiger Lamey, während...

Quelle: Kicker-Online, 24.09.2007

Weiterlesen
 
Tiffert kehrt ins Duisburger Team zurück

Duisburg - Fußball-Bundesligist MSV Duisburg kann im Revier-Derby gegen den FC :kacke: 04 wieder auf Christian Tiffert zurückgreifen. Der Mittelfeldspieler kehrt nach einer Zerrung im Knie in das Team zurück.

Fraglich ist noch der Einsatz von Rechtsverteidiger Michael Lamey, der sich in der Partie bei Hansa Rostock eine Oberschenkelzerrung zugezogen hat. Für Lamey steht Tobias Willi bereit. Weiterhin verletzt fehlen Ailton und Iulian Filipescu.

Nach der schwachen Leistung beim 0:2 in Rostock baut Trainer Rudi Bommer sein Team auch in der Offensive um. Klemen Lavric verliert seinen Platz als zweite Spitze. Auch Mohamadou Idrissou bleibt wohl nur der Platz auf der Bank. In der mit 31 500 Besuchern erstmals in dieser Saison ausverkauften MSV-Arena hofft Bommer auf eine Leistungssteigerung seines Teams. »Ein Abendspiel vor ausverkauftem Haus setzt Kräfte frei. Wir haben gegen :kacke: nichts zu verlieren«, sagte der MSV-Coach.

Quelle: NRZ, 24.09.2007

Link
 
:kacke: bangt um Bordon

Gelsenkirchen - Fußball-Bundesligist FC :kacke: 04 sorgt sich vor dem Revierderby beim MSV Duisburg um Mannschaftskapitän Marcelo Bordon. Der Innenverteidiger zog sich beim 3:0-Sieg gegen Arminia Bielefeld eine Knieprellung zu.

Schalkes Co-Trainer Oliver Reck sagte, Bordon könne immer noch nicht mit der Mannschaft trainieren. »Wir versuchen alles, dass er spielen kann. Es wird eine Frage von Stunden.«

Sollte der Brasilianer Bordon ausfallen, wird der 19-jährige Benedikt Höwedes sein Bundesliga-Debüt geben. »Ich bin überzeugt davon, dass er sofort in der Bundesliga spielen kann«, sagte Schalkes Manager Andreas Müller. Der Uruguayer Dario Rodriguez ist dagegen aus privaten Gründen bis auf weiteres freigestellt worden und nach Montevideo gereist. Dafür steht Lewan Kobiaschwili, der zuletzt wegen Leistenproblemen fünf Spiele fehlte, wieder im Kader. Der Georgier konnte erstmals wieder mit der Mannschaft trainieren.

Quelle: NRZ, 24.09.2007

Link
 
Duisburg: Lamey ist angeschlagen
Tiffert kehrt zurück

MSV-Coach Rudi Bommer kann im Revierderby gegen :kacke: 04 wieder auf Christian Tiffert zurückgreifen. Ein Fragezeichen steht hinter dem Einsatz von Michael Lamey und Ailton.



Weiterlesen
 
Bordon bangt um Derby-Einsatz gegen MSV
Kobiaschwili wieder fit

Kapitän Marcelo Bordon von Bundesligist :kacke: 04 droht beim Auswärtsspiel am Dienstag (20 Uhr) auszufallen. Der Brasilianer konnte wegen einer Knieprellung, die er beim 3:0-Sieg am Samstag gegen Arminia Bielefeld erlitt, nicht trainieren. "Es ist zu früh, eine Prognose abzugeben", sagte Co-Trainer Oliver Reck am Montag: "Wir versuchen alles, damit er spielen kann."



Weiterlesen
 
24.09.2007
Revierderby vor ausverkauftem Haus!
Tiffert wieder fit - Lamey fraglich

Die zuletzt arg strapazierte Personalsituation bei den Zebras hat mit der Zerrung von Michael Lamey vor dem Revierderby gegen :kacke: 04 einen weiteren Rückschlag erlitten. Doch es gibt auch Anlass zum Optimismus, denn Mittelfeldspieler Christian Tiffert kehr wieder ins Team zurück.

„Wir haben in Rostock gemerkt, wie sehr uns Tiffi gefehlt hat. Er ist ein zweikampfstarker Spieler, der viele Wege geht. Zum Glück ist er wieder fit und kann wieder von Beginn an auflaufen“, sagte Rudi Bommer sichtlich erleichtert auf der Pressekonferenz vor dem Spiel gegen die Königsblauen. Auch bei Michael Lamey sieht es nicht so schlecht aus. Der Niederländer hat sich im Laufduell vor dem ersten Gegentreffer den Oberschenkel gezerrt und musste anschließend gegen Tobias Willi ausgewechselt werden. „Vielleicht bekommen wir ihn für morgen wieder fit,“ wollte der Coach den Rechtsverteidiger noch nicht ganz abschreiben.

Ein anderer Ausfall wiegt dagegen schwer: „In Rostock hat sich das Fehlen von Iulian Filipescu stark bemerkbar gemacht. Er strahlt durch seine Erfahrung eine unheimliche Ruhe aus und hält die Abwehr stets zusammen. Leider wird er noch mindestens zwei Wochen fehlen.“ Mit der Defensivleistung seiner Mannschaft war der 50-Jährige überhaupt nicht zufrieden, weshalb heute im Training noch mal gezielt daran gefeilt wurde.

Der Ärger über die schlechteste Leistung seiner Amtszeit war noch nicht verraucht, aber Bommer kann der kurzen Spielpause auch positives abgewinnen: „Jetzt haben wir in kurzer Zeit die Möglichkeit, diesen Fehltritt zu korrigieren. Unter Flutlicht vor ausverkauftem Haus ein Derby zu bestreiten sollte für jeden Spieler ein weiterer Motivationsschub sein.“

Im Gegensatz zum Spiel in Rostock wird der Cheftrainer wieder auf das bewährte System mit einer Spitze zurückgreifen. „Das hat aber nichts damit zu tun, dass wir uns zu Hause verstecken wollen, aber wir haben so in den Spielen zuvor einfach kompakter gestanden, was der Mannschaft unheimlich viel Sicherheit gegeben hat. Aus dieser Konstellation haben wir uns auch Torchancen erspielt und die werden wir auch morgen wieder bekommen,“ will der Trainer sein System nicht als Abwehrbollwerk verstanden wissen.

Anpfiff der Partei ist um 20 Uhr. Das Spiel ist restlos ausverkauft, so dass die Tageskassen nicht geöffnet werden. Der MSV Duisburg empfiehlt allen Fans eine frühe Anreise und dies am besten mit öffentlichen Verkehrsmitteln.

Im Stadion-TV gibt es vor dem Anpfiff unter anderem einen 200€-Reisegutschein bei der Schauinsland Kiss Cam und zwei Eintrittskarten für ein MSV-Spiel bei der Stadtwerke Ballschussaktion zu gewinnen. Dazu treten die Mallorca Cowboys mit ihrem Part-Hit "Rotes Pferd" auf.

Das komplette Interview mit Trainer Rudi Bommer können Sie sich hier als mp3-File (ca. 7 Minuten) anhören.

2007-09-24-Bommer-vor-:kacke:.mp3

www.msv-duisburg.de
 
Andreas Müller erwartet kampfbetonte Partie beim MSV

Nach dem überlegenen 3:0-Heimerfolg gegen Arminia Bielefeld peilen die Knappen am Dienstagabend (25.9., ab 20 Uhr) beim MSV Duisburg erneut einen Dreier an. Den Aufsteiger unterschätzen tut jedoch niemand.

Co-Trainer Oliver Reck, der den aus privaten Gründen verhinderten Coach Mirko Slomka auf der Pressekonferenz vor dem Spiel vertrat, zeigte sich vor der Partie bei den Zebras optimistisch. "Wir haben am Samstag sehr gut gespielt. Die Mannschaft wirkte sehr homogen. Diese Leistung wollen wir beim MSV Duisburg erneut abrufen." Manager Andreas Müller stimmte Reck vollkommen zu und ergänzte: "Ganz klar, wir wollen gewinnen."

In der Wedau haben die Knappen zwar seit 1997 (0:1) nicht mehr verloren, dennoch zeigte sich Oliver Reck gewarnt: "Duisburg wird sich nach seiner Auswärtsniederlage in Rostock aus dem Tabellenkeller befreien wollen. Wir sind gewarnt."

Zumal die Partie ein echtes Nachbarschaftsduell ist; die MSV-Arena ist keine 40 Kilometer vom Schalker Vereinsgelände entfernt. "Jedes Derby hat es in....

Quelle: www.schalke04.de, 24.09.2007

Weiterlesen
 
Besetzung der Innenverteidigung gegen Duisburg noch unklar

Sechs Spieler für zwei Planstellen: Vor der Saison zeichnete sich ein großer Konkurrenzkampf auf den beiden Positionen in der Schalker Abwehrzentrale ab. Doch vor der Partie beim MSV Duisburg bereitet deren Besetzung dem Trainerstab der Knappen derzeit etwas Kopfzerbrechen.

Bisher galt es, die Ausfälle von Mathias Abel (Kreuzbandriss) und Mladen Krstajic (Innenband-Verletzung im Knie) zu verkraften. Inzwischen ist Darío Rodríguez aus familiären Gründen nach Uruguay gereist, und Marcelo Bordon muss aufgrund einer im Heimspiel gegen Arminia Bielefeld erlittenen Knieprellung zumindest mit dem Training am Montag (24.9.) aussetzen. Somit sind nur zwei nominelle Innenverteidiger einsatzbereit: Heiko Westermann und Benedikt Höwedes. Wird dieses Tandem am Dienstag auflaufen?

"Wir hoffen, dass Marcelo spielen kann, aber wir denken auch über..

Quelle: www.schalke04.de, 24.09.2007

Weiterlesen : http://www.schalke04.de/643.html?&tx_ttnews[backPid]=1&tx_ttnews[tt_news]=9558&cHash=f8fc2408a2
 
Keine Zeit zum Wundenlecken
Zum Prestigeduell gegen :kacke: kehrt Rudi Bommer heute zum System mit einer Spitze zurück. Tiffert ist wieder dabei.

Die Sachlage ist für Rudi Bommer klar. "Die Mannschaft ist noch nicht so gefestigt, um mit zwei Spitzen zu spielen." Nach dem schwächsten Auftritt in der Fußball-Bundesliga nach dem Aufstieg bleibt keine Zeit, Wunden zu lecken. Der MSV Duisburg wird sich heute Abend in der ausverkauften MSV-Arena gegen :kacke: 04 (20 Uhr) anders präsentieren - zumindest was die Aufstellung betrifft. Das steht fest. Ob das die Probleme, die sich beim 0:2 in Rostock gezeigt haben, lösen wird, ist zu bezweifeln. Der Schwachpunkt an der Ostsee war eindeutig die Defensive, in der Mo Idrissou und vor allem der Brasilianer Fernando als Ersatz für Iulian Filipescu große Probleme hatten.

Dass es ausgerechnet gegen die offensiv starken Schalker besser wird, glaubt Bommer dennoch. "Wir werden kompakter stehen." Also: Klemen Lavric sitzt wieder auf der Bank, dafür kehrt Christian Tiffert nach seiner Bänderverletzung im Knie wieder zurück. Außerdem deutet sich an, dass Maicon in die Mannschaft rückt, dafür dürfte Blagoy Georgiev nach links ausweichen und Idrissou sich auf der Bank wiederfinden. Damit kann Bommer die Außenbahnen dicht machen, in der Innenverteidigung gibt es keine Lösung - keine kurzfristige.

Roque Junior auf der Rechnung

Der MSV zeigt aber Interesse an der Verpflichtung eines neuen Verteidigers. Mit Roque Junior könnte bald der vierte Brasilianer im Kader der Zebras stehen. "Wir werden das jetzt genauer prüfen, in dieser Woche wird das aber nichts mehr", hat Bommer den Weltmeister von 2002 auf der Rechnung, wenn er fit ist und sofort einsetzbar wäre. Genau das behauptet Roque Junior, der 35 Bundesligaspiele für Bayer Leverkusen gemacht hat, von sich. "Wir werden uns jetzt über seinen Zustand genau erkundigen. Zu einem Probetraining wird er sicher nicht nach Duisburg kommen."

Die Personalsituation hat sich auf den anderen Positionen etwas entspannt. Neben Tiffert - "Man hat gesehen, dass er mit hoher Disziplin und Ballsicherheit die rechte Seite belebt" - kann vielleicht sogar Michael Lamey auflaufen. Die Oberschenkelprobleme des Niederländers haben sich als nicht so schwerwiegend herausgestellt. Zum Glück für Bommer, da mit Christian Weber, Alex Meyer und Filipescu drei Defensivspezialisten weiter ausfallen. Trotzdem verliert Bommer den Glauben an ein gutes Spiel nicht. "Ich hoffe, die Jungs besinnen sich. Wir haben gegen :kacke: wie schon gegen Stuttgart wieder nichts zu verlieren."

Quelle: NRZ, 24.09.2007

Link
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Arena ist zum ersten Mal in dieser Saison ausverkauft

VOLLE HÜTTE:
Erstmals in dieser Saison ist die MSV-Arena ausverkauft. Alle Fans, die kein Ticket bekommen konnten, haben auch am Spieltag keine Chance mehr, auf Rückläufer zu hoffen. Alle 31 500 Tickets sind vergriffen. AN DER PFEIFE: Geleitet wird das Ruhr-Derby von einem Bayern. Wolfgang Stark aus Ergolding wurde erstmals als Schiedsrichter für das Duell zwischen dem MSV und :kacke: angesetzt. Seine Assistenten sind Christian Dingert und Marco Achmüller.

GUTE BILANZ:
Zum 27. Mal gastieren die Königsblauen heute zu einem Bundesliga-Spiel in Duisburg. Die Bilanz spricht dabei für den MSV: 16 Siegen der Zebras stehen fünf Unentschieden und fünf Schalker Erfolge entgegen. Allerdings ist der letzte MSV-Sieg gegen die Gelsenkirchener schon mehr als zehn Jahre her. Der heutige Amateur-Trainer Horst Steffen erzielte am 5. August 1997 das entscheidende 1:0 für Friedhelm Funkels Elf.

UNTERWEGS:
Zum Spiel bei Hannover 96 am kommenden Sonntag sind auch wieder Fan-Busse unterwegs. Der erste startet um 12.15 Uhr vom Hauptbahnhof und sammelt weitere Mitfahrer um 12.30 Uhr an der Arena ein. Hierzu gibt es weitere Infos unter Tel: 0203/44 80 36 oder im Netz: www.zebrabus.de. Der zweite Bus setzt sich um 12.30 Uhr vom Hauptbahnhof und um 12.45 Uhr von der Arena (Chicken King) in Bewegung. Hier sind Anmeldungen möglich unter Tel: 0174/9 79 64 84 und 28 83 61 sowie per Mail an hanneswolke2@gmx.de und beim heutigen Spiel am Container des Fanprojekts.


Quelle: NRZ, 24.09.2007

Link
 
Schonzeit ist vorbei Kein Schnellschuss
In der proppenvollen MSV-Arena erwartet Trainer Rudi Bommer gegen :kacke: 04 eine positive Reaktion seiner Mannschaft nach dem desaströsen Rostock-Auftritt.
Rückkehr zum Spiel mit einer Spitze


FUSSBALL BUNDESLIGA
Die kommenden Wochen sollten für die Kicker des MSV Duisburg richtungsweisend sein. Mit sechs Punkten aus vier Spielen konnten die "Zebras" auf einen gelungenen Start zurückblicken. Die erkämpften Zähler sollten gegen die "alte Dame" aus Berlin und gegen Mitaufsteiger Hansa Rostock vergoldet werden. Was nach den 180 Minuten blieb, Tristesse pur. Das 0:2 bei bis dato punktlosen Rostockern der negative Höhepunkt der noch jungen Saison. "Auch nach solchen Spielen müssen wir den Kopf wieder hoch nehmen und zeigen, dass wir es besser konnen", fordert Coach Rudi Bommer Wiedergutmachung.

Desaströs das Auftreten an der Ostsee, der MSV enttäuschte....

Quelle: WAZ, 24.09.2007

Weiterlesen
 
MSV Duisburg

Zurück in die Zukunft

(RP) Die Rollen sind klar verteilt im Revier-Derby zwischen dem MSV und :kacke:. Mit einer kompakten Abwehrarbeit und nur einer Spitze wollen die „Zebras“ den „Knappen“ ein Schnippchen schlagen.

Es ist nicht einfach zwischen Ursache und Wirkung zu unterscheiden. Nehmen wir mal das Spitzenthema von MSV-Trainer Rudi Bommer. Der diskutierte gestern beim Ausblick auf das Revierderby heute um 20 Uhr gegen :kacke: 04, wie viele Spitzen dem MSV gut tun. Eine einzige und nicht mehr, befindet der Coach. In Rostock habe jeder sehen können, dass die Mannschaft noch nicht reif genug für zwei Stürmer in der Startaufstellung sei.

Nun konnte der Beobachter beim Blick auf den Rasen des Ostseestadions auch zu der Auffassung gelangen, die ganze Elf sei so schlecht gewesen, dass nicht mal mit zwei Spitzen eine Torchance herauszuarbeiten war. Vielleicht ist die Titanic ja nicht deshalb untergegangen, weil das Orchester bis zum Schluss spielte. Vielleicht spielte das Orchester bis zum Schluss, weil die Titanic unterging.

Auch mit Statistiken lassen sich wunderbare Dinge anstellen. Fünf seiner acht Tore hat der MSV in dieser jungen Saison geschossen, als er mit zwei Stürmern auf dem Platz stand. Drei gelangen mit nur einem Angreifer. In sieben Halbzeiten mit Manasseh Ishiaku als One-Man-Band gelangen diese drei Treffer, und zwar nur zum Debüt in Dortmund. In fünf Halbzeiten mit Lavric an seiner Seite glückten die fünf Treffer. Doch Bommer muss man damit nicht kommen. Er hält dagegen: Statistisch gesehen fallen die meisten Tore in der Schlussphase, weil da die Spieler müde sind und die Konzentration nachlässt. Alle fünf Treffer mit zwei Spitzen fielen in der Tat während des zweiten Durchgangs. Sechs der neun Gegentore kassierte die Truppe mit nur einem Stürmer. Aber: Die meiste Zeit war man auch so orientiert. Die Punktebilanz ist übrigens ausgeglichen. Drei gab es mit, drei gab es ohne Doppelspitze.

So hängt jeder seinen Gedanken nach, wobei manche eben bedeutender sind als andere. Die von Rudi Bommer sind sehr bedeutend, denn er stellt die Mannschaft heute auf und muss nach zwei Niederlagen in Folge ausgerechnet gegen den Reviernachbarn, der beim 3:0 über Bielefeld zu Form und Fasson gefunden hat, eine Trendwende herbeiführen. Und zwar ohne dass ein Schlauschnacker hinterher sagt, wie es vorher besser gewesen wäre. Bommers Stichwort heißt „kompakt stehen“. Darauf legt der Coach größten Wert. Daran habe es in Rostock ganz besonders gemangelt. Und gerade gegen die spielerisch höher einzuschätzenden Schalker komme es darauf an, möglichst wenig zuzulassen.

Tiffert und Lamey können spielen

Dass die Abwehr jede Hilfe brauchen kann, darüber gibt es keine zwei Meinungen. Björn Schlicke und Santos arbeiteten im Gespann unzureichend. Bommer fühlt sich bestätigt: Daran könne man den Wert von Iulian Filipescu erkennen, den manche vor der Saison belächelt hätten, der jetzt aber als Chef der Hinterbänkler bitter fehle. Die Personalnot hatte die Verantwortlichen der Zebras gleich nach dem 0:2 in Rostock zum Telefon greifen lassen.

Die erste gute Nachricht: Christian Tiffert kann wieder mitmachen. Die zweite folgte heute: Michael Lamey wird trotz seiner Oberschenkelblessur heute ebenfalls seinen rechten Mann ganz hinten stehen können. Rechnet man noch hinzu, dass der eingewechselte Maicon gegen Rostock eigentlich ganz ordentlich gespielt hat, dann dürften die beiden „Opfer“ der Niederlage in der Hansestadt: Mo Idrissou und Klemen Lavric heißen.

Gestern nachmittag haben die Zebras trainiert. Wichtigste Übungseinheit: So funktioniert eine Viererkette. Dass der MSV gegen Rostock kein Tor erzielt hat, nicht mal eine Chance erspielte (übrigens mit zwei Spitzen auf dem Platz), erwähnte Bommer bei seiner Vorschau aufs gemeinsame Üben nicht. Was sagt uns das? Die Zebras spielen nach dem Prinzip: Zurück in die Zukunft.

Quelle: RP-Online, 25.09.2007

Link
 
Slomka: Müssen jetzt auswärts an Bielefeld-Leistung anknüpfen

Der Schalker Start in die Englische Woche ist gelungen. Mit einer guten Leistung wurde Arminia Bielefeld 3:0 geschlagen. Chef-Trainer Mirko Slomka hofft nun, dass seine Mannschaft am Dienstag (25.9.) beim MSV Duisburg da weitermacht, wo sie gegen die Ostwestfalen aufgehört hat.

"Ich erwarte, dass wir an unsere gute Leistung gegen Bielefeld jetzt auch auswärts anknüpfen. Wir wollen in Duisburg etwas bewegen", sagte der 40-Jährige. "Und ich hoffe auf einen Auswärtssieg, mit dem wir uns oben festsetzen würden." Mit einem Erfolg beim....

Quelle: www.schalke04.de, 25.09.2007

Weiterlesen: http://www.schalke04.de/643.html?&tx_ttnews[backPid]=1&tx_ttnews[tt_news]=9557&cHash=eca168fed4
 
:kacke: will nächsten "Dreier"

:kacke: will nächsten "Dreier"


Nach dem überlegenen 3:0-Heimerfolg gegen Arminia Bielefeld peilen die Knappen am Dienstagabend (25.9., ab 20 Uhr) beim MSV Duisburg erneut einen Dreier an. Den Aufsteiger unterschätzt jedoch niemand.



Co-Trainer Oliver Reck, der den aus privaten Gründen verhinderten Coach Mirko Slomka auf der Pressekonferenz vor dem Spiel vertrat, zeigte sich vor .........................

http://bundesliga.de/de/liga/clubs/msv-duisburg/index.php
 
MSV Duisburg

:kacke: zeigt "Zebras" die Grenzen auf

(RPO) Duisburg (RPO). Der ungeschlagene Vizemeister :kacke: 04 hat sich mit einem Erfolg im "kleinen Revierderby" in der Spitzengruppe der Bundesliga festgesetzt. Die Königsblauen gewannen bei Aufsteiger MSV Duisburg trotz einer mäßigen Leistung 2:0 (1:0) und verbesserten sich mit 13 Punkten hinter Rekordmeister Bayern München zumindest vorübergehend auf Platz zwei.

Die Treffer erzielten Halil Altintop (3.) und Kevin Kuranyi (75.). Die Gastgeber müssen sich nach der dritten Heimniederlage der Spielzeit mit sechs Zählern erst einmal nach unten orientieren.

Vor 31.500 Zuschauern in der erstmals in dieser Saison ausverkauften MSV-Arena änderte Schalkes Trainer Mirko Slomka sein Team im Gegensatz zum 3:0 Erfolg gegen Arminia Bielefeld nur auf einer Position. Für den am Zeh verletzten Nationalspieler Gerald Asamoah rückte Altintop in die Anfangsformation.

Nach drei Minuten hatte sich der Einsatz des Stürmers schon ausgezahlt. Nach einem langen Ball von Kapitän Marcelo Bordon nutzte der türkische Nationalspieler ein grobes Missverständniss zwischen MSV-Schlussmann Tom Starke und Innenverteidiger Björn Schlicke zur frühen Führung der Gäste.

Mit dem 1:0 im Rücken hatte der Favorit in der Folge die Begegnung zwar im Griff, doch große Torchancen konnte sich der Champions-Leauge-Teilnehmer nicht erspielen.

Duisburg war nach zuletzt zwei Niederlagen in Folge auch ohne den Ex-Schalker Ailton (Bauchmuskelzerrung) zwar bemüht die Initiative zu ergreifen, doch fehlten der Mannschaft von Trainer Rudi Bommer die spielerischen Mittel, um die Schalker Abwehr um die guten Innenverteidiger Bordon und Heiko Westermann unter Druck zu setzen.

Ein Schuss von Blagoy Georgiew von der Strafraumgrenze in der 31. Minute, den Gäste-Schlussmann Manuel Neuer zur Ecke abwehren konnte, war noch die beste Chance vor der Pause.

Die Gelsenkirchener hatten hingegen kurz vor der Pause Pech, als ein Kopfballtreffer von Kevin Kuranyi nach einem Freistoß von Nationalmannschaftskollege Pander wegen einer Abseitsstellung nicht anerkannt wurde.

Duisburg kam mit mehr Schwung aus der Kabine und hatte in der 48. Minute die große Chance zum Ausgleich: Einen Freistoß von Ivica Grlic konnte Neuer gerade noch aus dem Eck kratzen, Christian Tiffert und Fernando standen sich beim Abpraller gegenseitig im Weg.

:kacke: tat erst nach knapp einer Stunde wieder etwas für die Offensive und zog das Tempo wieder an. Nach schöner Vorarbeit von Zlatan Bajramovic und Altintop schoß Kuranyi aber freistehend MSV-Abwehrspieler Fernando auf der Torlinie aus kurzer Distanz an (58.).
Besser machte es Kuranyi bei seinem vierten Saisontreffer, als er nach Vorarbeit von Fabian Ernst und Peter Lövenkrands dem Duisburger Torhüter keine Abwehrchance lies.

Beim MSV verdienten sich Grlic und Georgiew gute Noten. Bei :kacke: gefielen der stark spielende Ernst sowie die Abwehrspieler Bordon und Westermann.

Quelle: RP-Online, 25.09.2007

Link
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Eine kalte Dusche
MSV-Keeper Tom Starke unterläuft nach drei Minuten ein folgenschwerer Fehler und leitet die Duisburger Niederlage ein. Der FC :kacke: 04 spielte abgeklärter und ging als verdienter Sieger vom Platz

FUSSBALL BUNDESLIGA

Für die "Zebras" war das erste Gegentor in der Anfangsviertelstunde in dieser Saison zugleich das bitterste. Die Fans in der erstmals ausverkauften MSV-Arena hatten gerade auf ihren Sitzen Platz genommen, da zappelte der Ball schon im MSV-Gehäuse. Und was war das für ein kurioses Tor. Tom Starke ließ einen langen Ball vom Schalker Marcelo Bordon völlig unbedrängt vor die Füße von Halil Altintop fallen, der sich artig bedankte und zum 1:0 für die Knappen einschob. Damit öffnete der Gastgeber...

Quelle: WAZ, 25.09.2007

Weiterlesen
 
"Tor geht auf meine Kappe"
STIMMEN ZUM SPIEL.
Tom Starke räumt seinen Fehler beim Schalker 0:1 ein. Schlicke: "Vorne fehlt uns die Durchschlagskraft."

Er war einer der beiden Hauptdarsteller in der vorentscheidenden Szene: Björn Schlicke schien vor dem 0:1 seinen Torhüter Tom Starke derart zu irritieren, dass dieser den Ball vor die Füße von Halil Altintop fallen ließ. Wie sah der ehemalige Kapitän es selber?

"Da kommt ein langer Ball von Marcelo Bordon, den ich sicherlich hätte wegschlagen müssen. Aber das mache ich nicht", so Schlicke. Und warum nicht? "Weil der Torwart ,Leo´ ruft." Sprich: Tom Starke hatte signalisiert, dass er das Leder aufnehmen wird.

Die Leistung seiner Mannschaft sah der Verteidiger in der Folge allerdings als ordentlich an. "Wir haben sicherlich nicht so schlecht gespielt. Das Problem ist, dass uns vorne einfach die Durchschlagskraft fehlt."

Tom Starke räumte dann auch selbstkritisch ein: "Das Tor geht auf meine Kappe, ich bin auch nicht gefeit vor Fehlern."

Tobias Willi war mit der Leistung der Zebras nicht unzufrieden: "Trotz der Niederlage hat man gesehen, dass wir Gas gegeben haben. Sicher, jetzt haben wir drei Spiele verloren, aber deshalb werden wir jetzt nicht anfangen, zu weinen."


Quelle: NRZ, 25.09.2007

Link
 
Starkes Patzer war wegweisend
MSV-Torhüter griff nicht richtig zu - da schoss Altintop ein. Schalker setzten sich in der ausverkauften Arena mit 2:0 durch.

War es die Wende zum Besseren? Keine Frage, gegenüber der Pleite in Rostock zeigten sich die Bundesliga-Fußballer des MSV Duisburg gestern Abend verbessert. Aber das reichte nicht, um eine Top-Mannschaft der Liga zum Stolpern zu bringen. Der FC :kacke: 04 verließ die Arena mit einem 2:0 (1:0)-Sieg.

Zwei Änderungen gab es in der Startelf des MSV gegenüber dem 0:2 in Rostock. Tobias Willi nahm den Platz des verletzten Michael Lamey auf der rechten Abwehrseite ein, Christian Tiffert rückte für Mo Idrissou ins Team. Klemen Lavric blieb an der Seite von Manasseh Ishiaku zweite Spitze.

Gefordert war aber zunächst die Defensiv-Abteilung - und die patzte böse. Nach einem weiten Schlag des Schalker Abwehrchefs Marcelo Bordon aus der eigenen Hälfte schien Tom Starke den Ball sicher zu haben. Doch es schien nur so: Der MSV-Schlussmann, noch ein wenig durch Björn Schlicke irritiert, ließ das Leder vor die Füße von Halil Altintop fallen, der wenig Mühe hatte, aus 17 Metern zur Gästeführung einzuschießen. Keine drei Minuten waren gespielt.

Ein böser Schock für die Zebras, von dem sich Rudi Bommers Team lange Zeit nicht erholte. :kacke: bestimmte in der Folge das Geschehen, wobei der MSV von Glück reden konnte, dass die Königsblauen aus dieser Überlegenheit nur wenig Kapital schlugen.

Georgievs Schuss überraschte Neuer


24 Minuten dauerte es, bis erstmals vor dem Schalker Tor ein Hauch von Gefahr zu verzeichnen war. Doch am Flankenball von Blagoy Georgiev rutschte Klemen Lavric knapp vorbei. In der 31. Minute ergriff der Bulgare dann selbst die Initiative: Nachdem er sich gegen zwei Schalker durchgesetzt hatte, zog er aus 18 Metern ab.Das kam für Gästekeeper Manuel Neuer wohl ein wenig überraschend: Mit leichter Mühe wehrte er zur Ecke ab.

Glück für den MSV dann in der 39. Minute: Nach einem Freistoß von Christian Pander köpfte Kevin Kuranyi ein, doch der Schiedsrichter-Assistent sah eine Abseitsposition - was es wohl nicht war.

Aus der Kabine kamen die Zebras offensichtlich mit dem Willen, die vor dem Wechsel ein wenig zurückschaltenden Schalker mehr unter Druck zu setzen. Das wäre fast auch schnell belohnt worden: In der 49. Minute hatte Kapitän Ivica Grlic seine beste Szene, als er einen Freistoß an den Pfosten setzte. Der Abpraller fiel vor die Füße von Fernando, doch der brasilianische Abwehrspieler wusste mit dem Ball nichts anzufangen - und schoss den neben ihm stehenden Christian Tiffert an. Eine hundertprozentige Chance.

Die bot sich wenig später auch den Gästen. Nach einem Konter legte Halil Altintop quer auf Kevin Kuranyi, doch in dessen Schuss warf sich Fernando. Auch das zweite Nachsetzen von Jermaine Jones blieb dank einer Parade des sich nun kontinuierlich steigernden Tom Starke erfolglos. Noch zweimal rettete er in der Folge gegen den eingewechselten Peter Lövenkrands.

Machtlos war Starke dann jedoch in der 75. Minute. Wieder fuhren die Gäste einen Konter, diesmal lief Peter Lövenkrands auf und davon. Seine Vorlage konnte Kevin Kuranyi dann locker zum 0:2 verwerten. Das Ende aller Hoffnungen für den MSV, der nichts mehr entgegensetzen konnte.

Quelle: NRZ, 25.09.2007

Link
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
:kacke: siegt im "kleinen Revierderby" beim MSV
Altintop trifft beim 2:0 und versöhnt sich mit den Fans
Der ungeschlagene Vizemeister :kacke: 04 hat sich mit einem Erfolg im "kleinen Revierderby" in der Spitzengruppe der Bundesliga festgesetzt. Die Königsblauen gewannen bei Aufsteiger MSV Duisburg trotz einer mäßigen Leistung 2:0 (1:0) und verbesserten sich mit 13 Punkten hinter Rekordmeister Bayern München zumindest vorübergehend auf Platz zwei. Die Treffer erzielten Halil Altintop (3.) und Kevin Kuranyi (75.). Die Gastgeber müssen sich nach der dritten Heimniederlage der Spielzeit mit sechs Zählern erst einmal nach unten....

Quelle: Reviersport, 25.09.2007

Weiterlesen
 
:kacke: 04 eine Nummer zu groß
Zebras unterliegen dem Reviernachbarn mit 0:2

832851588725MSV-S04_2.JPG



Im Revierderby gegen den FC :kacke: 04 mussten die Zebras vor ausverkauftem Haus eine bittere 0:2-Niederlage einstecken. Ein frühes Gegentor in der Anfangsphase machte es den Mannen von Trainer Rudi Bommer von Beginn an schwer richtig ins Spiel zu finden.

Bommer veränderte sein Team im Vergleich zum Rostock-Spiel auf zwei Positionen. Für den verletzten Michael Lamey kam Tobias rechts in der Viererkette zum Einsatz. Christian Tiffert rückte nach ausgestandenen Kniebeschwerden wieder in die Starformation und verdrängte dadurch Mohamadou Idrissou.

Doch das neuformierte Team hatte kaum eine Chance in Ruhe in die Partie zu finden. Bereits in der 3. Spielminute ging der Vizemeister der vergangenen Saison in Führung. Nach einem langen Ball von Marcello Bordon kann Tom Starke den Ball an der Grenze des 16-Meter-Raumes nach einem Missverständnis mit Björn Schlicke nicht richtig festhalten, so dass der zuletzt kritisierte Schalker den Ball nur noch in die Maschen des MSV-Tores hämmern musste.

Danach plätscherte die vor sich hin, da die Zebras einige Zeit benötigten, um sich von diesem frühen Gegentor zu erholen und die Königsblauen nicht mehr für die Offensive taten. Blagoy Georgiev prüfte den Schalker Schlussmann Manuel Neuer Mitte der ersten Hälfte zweimal aus der Distanz, wobei er besonders den Aufsetzer gerade noch so zur Ecke klären konnte.

Fünf Minuten vor dem Pausenpfiff dann noch mal eine Schrecksekunde für alle MSV-Fans. Nach einem Schalker Freistoß von Christian Pander köpft Kevin Kuranyi den Ball ins Tor von Tom Starke. Doch Schiedsrichter Wolfgang Stark entschied in dieser Situation auf Abseits, so dass die Teams beim Stande von 0:1 in die Kabine gingen.

Im zweiten Durchgang verpassten dann die Zebras die große Chance zu einem frühen Tor. In der 49. Minute zirkelte Ivica Grlic den Ball nach einem Freistoß an den Pfosten, aber der aufgerückte Innenverteidiger Fernando brachte das Leder im Nachsetzen nicht im leeren Tor unter. So blieb es bei der Schalker Führung, die ihrerseits zehn Minuten später eine große Chance vergaben, als Altintop auf den freistehend Kuranyi querlegt, dieser jedoch den bereits am Boden liegenden Björn Schlicke anschießt und bei Nachschuss am zurückgeeilten Tom Starke scheiterte.

Wenig später rettete Starke gleich zweimal gegen den eingewechselten Peter Lövenkrands und machte damit und weiteren guten Aktionen den Fehler aus der Anfangsphase wieder wett. In der 75. Minute konnte aber auch der Schlussmann nichts mehr machen. Ivan Rakitic schickte Lövenkrands steil. Der Däne bediente anschließend den frei stehenden Kuranyi, der den Ball nur noch zum 2:0-Endstand einschieben musste.


586239039897MSV-S04_5.JPG

13546168804MSV-S04_4.JPG

104808986186MSV-S04_3.JPG



Quelle: MSV-HP, 25.09.2007

Link
 
Stimmen nach dem Spiel
O-Töne von Spielern und Trainer nach dem Derby

Nach der Niederlage gegen den FC :kacke: wurde auf Seiten des MSV kein Trübsal geblasen. Im Gegenteil, die deutliche Leistungssteigerung gegenüber dem Spiel in Rostock und der hervorragende Einsatz im Flutlicht-Kracher ließ die Zebras positiv resümieren.

„Was man in Rostock gesehen hat, das war nicht der MSV – wir geben Gas wenn wir verlieren und haben uns auch deutlich rehabilitiert,“ äußerte sich Tobias Willi gegenüber den zahlreichen Journalisten nach Spielende. „Dann kommt es natürlich hart, wenn du früh einem Rückstand hinter her rennen musst, aber wir haben trotzdem gut ins Spiel zurückgefunden und gekämpft.“ Von negativer Stimmung merkt Willi nichts: „Es ist nach wie vor eine positive Anspannung. Wir fangen garantiert nicht an jetzt nervös zu werden, sondern wir geben weiter Gas und haben Spaß am Fußball. Irgendwann werden wir auch wieder dafür belohnt und bringen Punkte mit nach Hause.“ Den Spaß am Fußball führt er weiter aus: „Wenn du vor so einer Kulisse spielst und merkst, wie die Fans sich reinhängen, dann ist das einfach geil und du möchtest denen auch etwas zurück geben. Die Stimmung heute war absolut genial.“

Ähnlich fällt die Bewertung des Spiels durch Abwehrkollegen Björn Schlicke aus. „Wir haben nicht schlecht gespielt, uns hat nur schon wieder die Durchschlagskraft gefehlt. Durch das Gegentor mussten wir früh aufmachen und haben den Schalkern mehr Platz eingeräumt. Man merkt einfach die Klasse einer Spitzenmannschaft, die dann auch eine Vielzahl an Chancen herausgespielt hat und dann auch trifft. Bei uns dagegen lief es dann nicht mehr rund und wir treffen selbst das leere Tor nicht. Gegen :kacke: hilft halt nicht alleine Kampf und eine gute Einstellung.“ Zur verletzungsgeplagten Abwehr äußerte der ehemalige Kapitän sich besorgt „Es ist natürlich schwer wenn hinten wichtige Leute ausfallen, da geht die Ordnung verloren und wir müssen uns erst noch finden. Jetzt hat sich auch noch Fernando leicht verletzt, da macht man sich schon Sorgen, denn Georges Ndoum kann man auch nicht einfach ins kalte Wasser werfen. Aber mit jedem Tag werden wir uns steigern und es unseren Gegnern schwer machen. Wenn dann auch noch das Glück dazu kommt und wir uns mehr Chancen erspielen, dann bringen wir auch wieder Punkte mit nach Hause.“

Auf der Pressekonferenz zog auch Trainer Rudi Bommer seine Schlüsse: „In der ersten Halbzeit haben wir sehr gut gespielt, gut gestanden, die Räume eng gemacht und waren in den Zweikämpfen gut am Mann. Auch in der zweiten Halbzeit sind wir gut raus gekommen und hätten nach dem Freistoß von Ivo Grlic an den Pfosten einfach den Ausgleich machen müssen. So mussten wir aufmachen und werden von solch einer Spitzenmannschaft natürlich bestraft. So hat :kacke: verdient gewonnen.“

Quelle: MSV-HP, 25.09.2007

Link
 
MSV Duisburg

Das Derby und die Euphorie vergeigt

(RP) Der MSV musste im Nachbarduell gegen die Schalker Königsblauen eine 0:2-Niederlage hinnehmen und feststellen, dass der Nachbar eine Nummern zu groß ist, um ihm Punkte abzunehmen. Die MSV-Arena war mit 3 1 500 Zuschauern erstmals in dieser Saison ausverkauft.
Als Horst Steffen seine Profi-Laufbahn beendete, steckten ihm beinahe 300 Bundesliga-Partien in den Knochen. 23 Tore glückten ihm in dieser Zeit. Für den oft von Verletzungen geplagten Defensiven eine ganz ordentliche Quote. Ein Treffer ist dem heute 38-Jährigen, in der zweiten Saison Trainer der Oberliga-Mannschaft des MSV, in besonders guter Erinnerung geblieben.
Am 5. August 1997, einem Dienstagabend, traf Steffen letztmals in der Bundesliga. Im Wedaustadion. Kurz nach der Pause. Zum 1:0-Sieg seiner „Zebras“ über den FC :kacke:, der nur wenige Monate später den Gewinn des UEFA-Pokals feiern durfte. Seither war für den MSV im Duell mit dem Revier-Nachbarn nicht viel zu holen. Ziemlich genau nur drei Punkte aus acht Aufeinandertreffen.
Das frühe Geschenk von Tom Starke
Seit gestern Abend liest sich diese Bilanz noch schlechter. Nicht etwa, weil die Schalker sonderlich überzeugen konnten, vielmehr fuhren sie die Punkte im Schongang ein. Dies ungemein begünstigt durch den frühen Patzer Tom Starkes. Einen herankullernden Ball ließ der Keeper („Den nehme ich auf meine Kappe“), wohl irritiert von Kapitän Björn Schlicke, aus den Händen gleiten.
Halil Altintop ließ sich nicht zwei Mal bitten und traf ins verwaiste Tor (3.). Nach dem frühen Geschenk taten die Schalker nicht mehr als nötig. Doch das langte. Denn wie schon in Rostock brachte der MSV vor dem Tor nur Harmloses zustande. Die Flanke von Blagoy Georgiev verpasste Klemen Lavric und satte zwei Meter (24.).
Den Distanzschuss des Bulgaren hielt Manuel Neuer ohne größere Probleme (31.). Und hätte Schiedsrichter Wolfgang Stark dem regulären Kopfballtreffer von Nationalstürmer Kevin Kuranyi auf Anraten seines Assistenten nicht die Anerkennung verweigert (39.), wäre die Partie schon vor der Pause entschieden gewesen.
Bei Grlic’ Freistoß musste sich Neuer mächtig strecken. Danach war es vorbei mit dem ohnehin nur mäßigen Druck aufs Schalker Gehäuse. Dafür geriet Tom Starke unter Beschuss. Zwei Mal konnte der Keeper in größter Not klären, beim dritten, sauber gefahrenen Konter der Knappen war er dann geschlagen. Nach Lövenkrands’ Paß vollendete Kuranyi.
Eine Viertelstunde vor Schluss war der Drops gelutscht und der MSV endgültig um die Erkenntnis reicher, dass er im weiteren Saisonverlauf die zum Klassenerhalt benötigten Punkte tunlichst gegen Gegner seines Kalibers sammeln sollte. Schon am Sonntag bei den schwächelnden Hannoveranern gibt es dazu eine gute Gelegenheit.

Quelle: RP-Online, 26.09.2007

Link
 
Trotz mangelhafter Chancenverwertung

:kacke: setzt sich oben fest

Der ungeschlagene Vizemeister :kacke: 04 hat sich mit einem Erfolg im "kleinen Revierderby" in der Spitzengruppe der Fußball-Bundesliga festgesetzt. Die Königsblauen gewannen bei Aufsteiger MSV Duisburg trotz einer mäßigen Leistung 2:0 (1:0) und verbesserten sich mit 13 Punkten hinter Rekordmeister Bayern München zumindest vorübergehend auf Platz zwei.


Vor 31.500 Zuschauern in der erstmals in dieser Saison ausverkauften MSV-Arena änderte Schalkes Trainer Mirko Slomka sein Team im Gegensatz zum 3:0 Erfolg gegen Arminia Bielefeld nur auf einer Position. Für den am Zeh verletzten Nationalspieler Gerald Asamoah rückte Altintop in die Anfangsformation. Nach drei Minuten hatte sich der Einsatz des Stürmers schon ausgezahlt. Nach einem langen Ball von Kapitän Marcelo Bordon nutzte der türkische Nationalspieler ein grobes Missverständniss zwischen MSV-Schlussmann Tom Starke und Innenverteidiger Björn Schlicke zur frühen Führung der Gäste.

Mit dem 1:0 im Rücken hatte der Favorit in der Folge die Begegnung zwar im Griff, doch große Torchancen konnte sich der Champions-Leauge-Teilnehmer nicht erspielen. Duisburg war nach zuletzt zwei Niederlagen in Folge auch ohne den Ex-Schalker Ailton (Bauchmuskelzerrung) zwar bemüht die Initiative zu ergreifen, doch fehlten der Mannschaft von Trainer Rudi Bommer die spielerischen Mittel, um die Schalker Abwehr um die guten Innenverteidiger Bordon und Heiko Westermann unter Druck zu setzen. Ein Schuss von Blagoy Georgiew von der Strafraumgrenze in der 31. Minute, den Gäste-Schlussmann Manuel Neuer zur Ecke abwehren konnte, war noch die beste Chance vor der Pause.

MSV nur 15 Minuten gleichwertig

Die Gelsenkirchener hatten hingegen kurz vor der Pause Pech, als ein Kopfballtreffer von Kevin Kuranyi nach einem Freistoß von Nationalmannschaftskollege Pander wegen einer Abseitsstellung nicht anerkannt wurde. Duisburg kam mit mehr Schwung aus der Kabine und hatte in der 48. Minute die große Chance zum Ausgleich: Einen Freistoß von Ivica Grlic konnte Neuer gerade noch aus dem Eck kratzen, Christian Tiffert und Fernando standen sich beim Abpraller gegenseitig im Weg.

:kacke: tat erst nach knapp einer Stunde wieder etwas für die Offensive und zog das Tempo wieder an. Nach schöner Vorarbeit von Zlatan Bajramovic und Altintop schoß Kuranyi aber freistehend MSV-Abwehrspieler Fernando auf der Torlinie aus kurzer Distanz an (58.). Besser machte es Kuranyi bei seinem vierten Saisontreffer, als er nach Vorarbeit von Fabian Ernst und Peter Lövenkrands dem Duisburger Torhüter keine Abwehrchance lies.

Beim MSV verdienten sich Grlic und Georgiew gute Noten. Bei :kacke: gefielen der stark spielende Ernst sowie die Abwehrspieler Bordon und Westermann.

Quelle
 
Zurück
Oben