dusi33
3. Liga
Der Blick in den Liga-Keller
VON BERND BEMMANN - zuletzt aktualisiert: 07.12.2011
Die Konsequenz aus der 0:2-Niederlage gegen die insgesamt bessere Fortuna muss lauten: Gegen den Karlsruher SC müssen am Freitag drei Punkte her – sonst wird's ungemütlich für die Zebras.
Zitat:
Wer soll denn, bitte schön, mal ein Tor schießen gegen eine kompakte Defensiv-Ordnung, wie sie die Fortuna am Montagabend ohne irgendein erkennbares Problem über anderthalb Stunden offenbarte? Die Düsseldorfer repräsentierten eine stabile Einheit vor dem Tor ihres nur ganz selten beschäftigten Keepers Ratajczak – und das reichte allemal aus gegen die insgesamt überschaubar harmlosen MSV-Angriffe, die über den Status des Bemühens selten hinaus kamen.
Fehlinvestitionen?
Daniel Brosinskis Lichtblicke waren mit den drei Kopfballtreffern gegen Braunschweig und Aue schon wieder erloschen; Valeri Domovchiyski festigte den Eindruck, dass es sich mit dem Bulgaren wohl um eine Fehlinvestition handelt; Jürgen Gjsula hatte als Vertrags-Empfehlung ausgerechnet in Duisburg mal ein überragendes Spiel im Trikot des Ex-Klubs FSV Frankfurt, worauf hin er auch verpflichtet worden war; Emil Jula schließlich konnte noch nicht unter Beweis stellen, dass er viel mehr als ackern und rackern kann. Tja, dann sind da noch der in der Versenkung verschwundene Ungar Janos Lazok, der Norweger Flamur Kastrati und Youngster Maurice Exslager – allenfalls Mitläufer. Das etwas düster angehauchte Fazit stellt unter dem Strich wieder eins drastisch klar: Der Wurm liegt im Sturm. Aber das ist ja nichts Neues.....
Weiterlesen:http://www.rp-online.de/niederrhein-nord/duisburg/sport/der-blick-in-den-liga-keller-1.2630355
VON BERND BEMMANN - zuletzt aktualisiert: 07.12.2011
Die Konsequenz aus der 0:2-Niederlage gegen die insgesamt bessere Fortuna muss lauten: Gegen den Karlsruher SC müssen am Freitag drei Punkte her – sonst wird's ungemütlich für die Zebras.
Zitat:
Wer soll denn, bitte schön, mal ein Tor schießen gegen eine kompakte Defensiv-Ordnung, wie sie die Fortuna am Montagabend ohne irgendein erkennbares Problem über anderthalb Stunden offenbarte? Die Düsseldorfer repräsentierten eine stabile Einheit vor dem Tor ihres nur ganz selten beschäftigten Keepers Ratajczak – und das reichte allemal aus gegen die insgesamt überschaubar harmlosen MSV-Angriffe, die über den Status des Bemühens selten hinaus kamen.
Fehlinvestitionen?
Daniel Brosinskis Lichtblicke waren mit den drei Kopfballtreffern gegen Braunschweig und Aue schon wieder erloschen; Valeri Domovchiyski festigte den Eindruck, dass es sich mit dem Bulgaren wohl um eine Fehlinvestition handelt; Jürgen Gjsula hatte als Vertrags-Empfehlung ausgerechnet in Duisburg mal ein überragendes Spiel im Trikot des Ex-Klubs FSV Frankfurt, worauf hin er auch verpflichtet worden war; Emil Jula schließlich konnte noch nicht unter Beweis stellen, dass er viel mehr als ackern und rackern kann. Tja, dann sind da noch der in der Versenkung verschwundene Ungar Janos Lazok, der Norweger Flamur Kastrati und Youngster Maurice Exslager – allenfalls Mitläufer. Das etwas düster angehauchte Fazit stellt unter dem Strich wieder eins drastisch klar: Der Wurm liegt im Sturm. Aber das ist ja nichts Neues.....
Weiterlesen:http://www.rp-online.de/niederrhein-nord/duisburg/sport/der-blick-in-den-liga-keller-1.2630355