Presse: MSV - Koblenz

Kleg

<html>&dagger;</html> 9.5.2010
Vor dem Spiel gegen Koblenz
MSV geht ohne Kapitän in den Endspurt

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Duisburg, 14.04.2009, Thomas Tartemann, 1 Kommentar
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Ivica Grlic fällt mit einem Innenbandriss sechs Wochen aus. Passive Anfeuerung für die Mitspieler....

Quelle und weiterlesen: http://www.derwesten.de/nachrichten/sport/lokalsport/duisburg/2009/4/14/news-117115410/detail.html
 
Maletic ergänzt die lange Verletztenliste

Weiterhin zahlreiche Ausfälle im Koblenzer Kader - Sukalo ereilt das Aus im Abschlusstraining

KOBLENZ. TuS Koblenz bleibt vom Verletzungspech verfolgt. Jüngster Zugang auf der üppigen Liste der angeschlagenen Akteure ist Darko Maletic, der in der Partie gegen 1860 München nach einer halben Stunde vom Platz humpelte. Die Diagnose von TuS-Mannschaftsarzt Gerd Blaumeiser: Muskelfaserriss im Oberschenkel, zwei Wochen Pause.

Goran Sukalo, der im Abschlusstraining einen Schmerz im Oberschenkel verspürt hatte und gegen die "Löwen" passen musste, wird vermutlich in dieser Woche wieder ins Training einsteigen und könnte damit in der anstehenden Partie beim MSV Duisburg (Sonntag, 14 Uhr) mitwirken.


Weiterlesen unter :

Quelle Link : http://forzatus.siteboard.de/forzatus-about1791.html
 
MSV Duisburg
Heiko Scholz, der Wettkönig

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MSV, 15.04.2009, Daniel Paul, 0 Kommentare
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Duisburg. Beim Wetten war MSV-Trainer Peter Neururer gegen seinen Co-Trainer Heiko Scholz chancenlos. Neururer konnte nur mit einem flotten Spruch kontern: "Ich wollte eigentlich was essen gehen, aber jetzt kann ich wieder nur Fingernägel kauen, denn Kohle habe ich ja jetzt nicht mehr."...

Quelle und weiterlesen: http://www.derwesten.de/nachrichten/sport/fussball/msv/2009/4/15/news-117211159/detail.html
 
TuS Koblenz
Bangen um Goran Sukalo

Koblenz Nach einem freien Tag hat Fußball-Zweitligist TuS Koblenz mit der Vorbereitung auf das anstehende Auswärtsspiel beim MSV Duisburg begonnen.

Vor der Partie am Sonntag ist die personelle Situation nach wie vor nicht rosig, im Vergleich zu den vergangenen beiden Partien in Nürnberg sowie gegen 1860 München zeichnet sich aber eine leichte Entspannung ab.


Link und Quelle : http://rhein-zeitung.de/on/09/04/16/sportsline/fussball/zweitebundesliga/news/t/rzo557825.html?a
 
17.04.2009
Premiere für Neururer
MSV-Coach trifft zum ersten Mal auf die TuS

Am Sonntag empfangen die Zebras um 14 Uhr die Mannschaft aus Koblenz in der MSV-Arena. Für den Duisburger Cheftrainer kommt es dabei zu einer Premiere: „In weit über 500 Spielen als Trainer habe ich noch kein Spiel gegen die TuS bestritten. Deren Trainer Uwe Rapolder stand mir hingegen schon mehrfach gegenüber, und ich meine, dass die Bilanz zu meinen Gunsten ausfällt.“

Nach zuletzt zwei unglücklichen Spielausgängen wollen die Zebras jetzt wieder in die Erfolgsspur zurückfinden: „Wir müssen das Spiel unbedingt gewinnen und dann muss man abwarten, ob wir in ein paar Wochen noch mal oben angreifen können.“ Angesprochen auf die zum Teil merkwürdigen Schiedsrichterentscheidungen der vergangenen Wochen sagte Neururer: „Sicherlich lief es zuletzt nicht optimal für uns, was diese Entscheidungen angeht, aber wir haben auch eine Teilschuld an den Punktverlusten. In beiden Spielen haben wir unsere Chancen nicht konsequent genutzt und dazu haben wir uns kurz vor Spielschluss nicht clever genug verhalten. Beides müssen wir verbessern!“

Neben Ivica Grlic fällt mit Mihai Tararache der zweite erfahrene Spieler im defensiven Mittelfeld aus. „Natürlich fehlen uns damit zwei wichtige Spieler, aber da wir das Spiel gewinnen müssen, werden wir aus der Not eine Tugend machen und wieder mit vier offensiven Spielern antreten.“ Ob er die Startelf ändern wird, ließ der Coach aber noch offen.

Erfreulich ist die Entwicklung beim verletzten Innenverteidiger Tiago. Der Brasilianer trainiert seit einigen Tagen wieder voll mit der Mannschaft und präsentiert sich in guter Verfassung. „Wenn er sich weiter so entwickelt, dann könnte er bald wieder im Kader stehen.“ Maicon und Chinedu Ede steigen in der kommenden Woche wieder ins Mannschaftstraining ein. „Beim Passspiel habe ich keine Probleme, aber beim Schusstraining habe ich noch leichte Schmerzen,“ sagte der Brasilianer nach dem Lauftraining.

http://www.msv-duisburg.de
 
Ungeschlagen reicht nicht
Peter Neururer erlebt ein Novum: Der Trainer trifft erstmals überhaupt in seiner Karriere auf die TuS Koblenz.

Im Presseraum des MSV Duisburg wurde gestern Mittag Geschnetzeltes mit Reis serviert. Bei Peter Neururer, dem leicht abergläubischen Trainer der Zebras, traf das Menü voll den Geschmacksnerv. „Das Essen war sehr gut. So kann es die nächsten Wochen weitergehen”, zwinkerte Neururer.

Der Fußballlehrer will den seit seinem Amtsantritt im vergangenen November eingeführten Ablauf, bei Pressekonferenzen so lange das gleiche Essen anzubieten, wie der MSV ungeschlagen bleibt, beibehalten. Beim Stichwort „ungeschlagen” relativiert Neururer allerdings: „Das alleine reicht nicht. Es müssen Siege her.”

Zuletzt ließen die Duisburger gegen den FSV Mainz 05.....

Quelle: DerWesten.de, 17.04.09

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www.duisburgweb.de

Premiere für Neururer

Hoffen eine neue Serie der Zebras - Geschnetzeltes mit Reis
Duisburg, 17. April 2009 - Durch die erste Niederlage des MSV im 13. Spiel unter Trainer Neururer endete das "Einheitsessen" Würstchen mit Kartoffelsalat. Da die Pressekonferenz am Karfreitag ausfiel, stellte sich für die heutige Pressekonferenz eigentlich nur eine Frage: " Was gibt es zu essen?"
Wie in der Überschrift schon geschrieben - Geschnetzeltes mit Reis. Nun dann - auf zu einer neuen Serie!

Peter Neururer glänzte mit gestutzter Haarpracht und steht am Sonntag vor einer Premiere. " Nach weit über 500 Spielen im Profibereich geht es am Sonntag zum ersten Mal für mich gegen TUS Koblenz. Gegen den Trainer, Uwe Rapolder, habe ich schon des Öfteren gespielt, und mit einer recht ordentlichen Quote."

Die Duisburger können sich im Moment den Blick auf die Mannschaften, die vor ihnen in der Tabelle stehen, schenken und sich allein auf ihr Spiel konzentrieren. Ohne eine Siegesserie, Unentschieden sind da nicht gefragt, wird der MSV im Tabellenbild nicht mehr viel bewegen können.

...

Wie sieht es bei Bruno Hübner mit Vertragsverlängerungen aus? "Es läuft. Bei Makiadi und Brzenska wohl bis zum Schluss der Saison."

Den passenden Schluss zu diesem Bericht lieferte Peter Neururer: "Wir wollen das Spiel gegen Koblenz erfolgreich bestreiten. Erfolgreich, auch wenn das Essen, das ganz hervorragend ist, auch bei einem Unentschieden bleiben sollte, heißt, gegen Koblenz zu gewinnen."

Komplett: www.duisburgweb.de/zebraweb_aktuell
 
MSV Duisburg
Premiere gegen Koblenz
(RP) Peter Neururer hat in seiner Laufbahn schon viel erlebt, ein Spiel gegen die TuS aber noch nicht. Der MSV steht unter dem Zwang, unbedingt gewinnen zu müssen.

Peter Neururer gibt sich betont zurückhaltend und ist überhaupt nicht der Trainer, den man aus den Medien kennt. „Großmaul“ oder „Schaumschläger“ stand überregional schon mal zu lesen. Das Gegenteil der wenig schmeichelhaften Wortwahl ist der aktuelle Fall.

Kluge Antworten auf den Punkt, wohltuende Sachlichkeit, durchaus sympathisches Wesen, immer ein offenes Ohr für irgendwelche Bitten - der Trainer ist von der erfahrenen Sorte, und Gelassenheit rekrutiert er aus den vielen Schlachten, die er bereits hinter sich hat. Wer also auf die auch geschmacklosen Attribute setzte, sieht sich getäuscht.

Diesmal stellt der 53-jährige Trainer sich selbst mal voran bei der obligatorischen PK, und das hat seinen Grund. 540 Spiele hat er bereits bestritten, aber gegen die TuS Koblenz ist er noch nie angetreten. „Der MSV löst eben jedes Problemchen“, sagt Neururer vor der Premiere am Sonntag (14 Uhr) mit einem Augenzwinkern. Dann wird er ernst. Auch das hat seinen Grund.

Denn: Es geht um die wirklich letzte Möglichkeit, wieder an das Spitzentrio aus Freiburg, Mainz und Nürnberg heran zu robben. Falls die Konkurrenz patzt und der MSV gewinnt. Über das Spiel muss Neururer nichts sagen, weil jeder weiß, dass nur ein Dreier hilft.

Der Blick zurück gerät kritisch. Nach der „verdienten Niederlage“ gegen Mainz und das unglücklich zustande gekommene Unentschieden in Hamburg sagt Neururer ungeschminkt, seine Mannschaft sei „zu wenig abgebrüht“, sie habe sich „nicht clever“ genug angestellt und trage deshalb eine „Teilschuld“ an den Punktverlusten.

„Wir hatten gegen Mainz die Möglichkeit während des Spiels zum Ausgleich und haben uns auf St. Pauli dumm angestellt“, so der Trainer. Das soll gegen die noch vom Abstieg bedrohten Koblenzer nicht passieren. Dass beide Elfmeter zu Unrecht diktiert worden seien, lässt Neururer nicht unerwähnt. Schroffe Kritik an den Schiedsrichtern - Fehlanzeige.

Nach den beiden Nackenschlägen, die viel an Boden gekostet haben, geht es personell unverändert gegen die TuS, nur steht noch nicht ganz fest, wer die vier Stürmer genau sind. Makiadi, Wagner, Kouemaha, Ben-Hatira oder Heller stehemn zur Wahl. Einer von ihnen muss auf die Bank.


Quelle: RP-Online, 18.04.09


Link
 
TuS Koblenz

Wenig Zeit für Visionen

Koblenz Die Saison in der Zweiten Liga neigt sich langsam dem Ende entgegen - und TuS Koblenz darf sich berechtigte Hoffnungen machen, ein weiteres turbulentes Jahr unbeschadet zu überstehen.

Auf dem Weg dahin wäre schon ein Punkt in der Partie beim MSV Duisburg ein wertvoller Bonus. Für eine weitere Zweitliga-Saison hat die DFL der TuS schon grünes Licht gegeben.


Link und Quelle : http://rhein-zeitung.de/a/sportslin...liga/news/t/rzo558666.html?markup=Tus&Koblenz
 
MSV: Neururer nimmt keine Rücksicht auf Rapolder

Es zählen nur noch Siege

Die Zeit der Ausreden ist vorbei. Für den MSV zählen im Schlussspurt nur noch Siege.


Und das macht Peter Neururer vor dem Heimspiel gegen Koblenz auch deutlich: „Erfolgreich zu sein bedeutet, gegen Koblenz zu gewinnen. Ende.“

Dabei ist der Fußballlehrer gespannt......


Quelle : http://www.reviersport.de/80706---msv-neururer-nimmt-keine-ruecksicht-rapolder.html
 
28. Spieltag der 2. Bundesliga

Nürnberg klettert auf Platz zwei

Der SC Freiburg hat am 28. Spieltag der 2. Bundesliga mit dem 3:2-Sieg über den FC Ingolstadt einen weiteren Schritt Richtung Aufstieg getan. Neuer Tabellenzweiter ist der 1. FC Nürnberg. Auch Fürth mischt weiter kräftig im Aufstiegsrennen mit. Am Tabellenende ist der Zug für Wehen Wiesbaden wohl endgültig abgefahren.


Der SC Freiburg ist der Rückkehr in die Fußball-Bundesliga nach vier Jahren Abstinenz einen weiteren Schritt näher gekommen. Die Breisgauer gewannen gegen den abstiegsbedrohten FC Ingolstadt mit 3:2 (2:0) und bauten mit dem zehnten Heimsieg in dieser Spielzeit ihre Tabellenführung aus. Die in der Rückrunde in allen elf Partien sieglosen Oberbayern, die zuletzt vier Mal unentschieden gespielt hatten, bleiben Vorletzter.

Vor 16.800 Zuschauern musste die Mannschaft von Trainer Robin Dutt trotz eines tollen Starts und einer 2:0-Pausenführung noch einmal um die drei Zähler zittern. Nach dem zwischenzeitlichen Ausgleich köpfte Ivica Banovic nach Flanke von Julian Schuster in der 68. Minute dann aber das verdiente 3:2.

In der 10. Minute hatte Schuster einen Freistoß aus 20 Metern in die Maschen gesetzt. In der 15. Minute legte der Mittelfeldakteur per Freistoß für Mohamadou Idrissou zum 2:0 auf. Das Anschlusstor erzielte Daniel Jungwirth, er verwandelte einen schmeichelhaften Foulelfmeter in der 49. Minute sicher. Valdet Rama hatte zunächst drei Freiburger stehen lassen, dann fiel er im Duell mit Ömer Toprak ziemlich leicht und Schiedsrichter Florian Steuer (Menden) pfiff. In der 56. Minute erzielte der Ex-Freiburger Steffen Wohlfarth den Ausgleich, er lief in eine verunglückte Rückgabe von Banovic und setzte sich auch gegen den herauseilenden Simon Pouplin durch.

Fünfter Sieg in Folge für Nürnberg

Der 1. FC Nürnberg strebt weiter unbeirrt dem siebten Aufstieg in die Fußball-Bundesliga entgegen. Der neunmalige deutsche Meister feierte beim 2:0 (1:0) gegen den FC St. Pauli den fünften Sieg in Folge ohne Gegentor und darf nach wie vor von der direkten Rückkehr in die Eliteklasse träumen. Mit 49 Punkten haben die Franken nun einen Zähler Vorsprung auf den Dritten Mainz 05.

Abwehrspieler Pascal Bieler (39.) und Marek Mintal mit seinem 13. Saisontor (64.) machten den zehnten Sieg auf eigenem Platz für das beste Heimteam der Liga perfekt und führte die Franken erstmals seit dem ersten Spieltag wieder auf einen Aufstiegsplatz. Nürnberg muss im Endspurt aber wohl einige Spiele auf Stürmer Isaac Boakye verzichten, der nach einer Tätlichkeit Rot sah (55.). Sekunden zuvor hatte St. Paulis Marcel Eger Gelb-Rot gesehen.

Fürth meldet sich zurück

Die SpVgg Greuther Fürth hat sich im Aufstiegskampf zurückgemeldet. Die Franken gewannen am 28. Spieltag beim kaum mehr zu rettenden Schlusslicht SV Wehen Wiesbaden 1:0 (1:0) und festigten ihren vierten Platz. Nur die Tordifferenz trennt die Kleeblätter noch vom drittplatzierten FSV Mainz 05. Das Team von Trainer Benno Möhlmann schaffte damit nach zuletzt zwei 0:1-Niederlagen die Trendwende.

Cidimar erzielte nach einem Pass von Bernd Nehrig das Tor des Tages (23.). Die erste große Chance der Gäste zur Führung hatte Vorlagengeber Nehrig zuvor noch vergeben, als er mit einem Foulelfmeter am Wehener Keeper Alexander Walke scheiterte. Der Aktion war ein Foul von Dajan Simac an Sami Allagui vorausgegangen.

In der zweiten Halbzeit wurden zwei Wehener Treffer nicht anerkannt. Einmal entschied Schiedsrichter Robert Kempter aus Sauldorf auf Abseits, einmal auf Foul am Fürther Torhüter Stephan Loboue.

Schock für Duisburg

Für den MSV Duisburg ist die Rückkehr in die Bundesliga unterdessen in weite Ferne gerückt. Die "Zebras" unterlagen im Heimspiel gegen die TuS Koblenz 2:3 (1:1) und blieben auch im vierten Spiel in Folge ohne Sieg. Koblenz hingegen stoppte auswärts den Negativtrend mit zuletzt zwei Niederlagen und verbuchte drei wichtige Zähler im Abstiegskampf.

Vor 14.096 Zuschauern erzielten Sandro Wagner (17.) und Cedrick Makiadi (63.) mit seinem 15. Saisontor die Treffer für die Gastgeber. Wagner hatte dabei allerdings die Hand zur Hilfe genommen. Für die ersatzgeschwächten Gäste trafen Zoltan Stieber (30.) per Kopf nach Flanke von Marko Lomic, Manuel Fischer (71.) und Du-Ri Cha (90.+1).

Auch Aachen träumt vom Aufstieg

Nach dem vierten Sieg in Folge darf auch Alemannia Aachen weiter vom Aufstieg in die Fußball-Bundesliga träumen. Das Team von Trainer Jürgen Seeberger bezwang den FSV Frankfurt mit 2:0 (0:0) und verbesserte sich zumindest bis Montagabend um einen Rang auf Tabellenplatz fünf.

Benjamin Auer (51.) legte mit seinem 13. Saisontreffer den Grundstein zum zehnten Heimsieg der Gastgeber in der laufenden Spielzeit, bevor Matthias Lehmann (81.) zum Endstand traf. Die zuletzt starken Frankfurter, die zuvor nur eine der vorangegangenen fünf Partien verloren hatten, konnten im Kampf um den Klassenerhalt diesmal nicht punkten.

Quelle
 
www.duisburgweb.de

Mit einer Heimniederlage aus dem Aufstiegsrennen endgültig verabschiedet. Koblenz gewinnt nicht unverdient.
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TOR für den MSV! In der 16. Minute erzielt Wagner nach Pass von Makiadi das 1:0. Wagner konnte sich im Strafraum in zentraler Position gegen Richter durchsetzen, Yelldell war noch am Ball, konnte das Tor aus 7 Meter aber nicht verhindern.
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30. Minute - Ausgleich für Koblenz. Nach herrlicher Flanke von Links von Lomic steht Stieber in der Mitte zwischen zwei Duisburger Abwehrspielern frei und köpft 10 Meter unbedrängt zum 1:1 ein. Der Ball ging knapp neben dem rechten Pfosten ins Tor - keine Chance für Starke.
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TOR für den MSV! Nach einer Flanke von Korzynietz von der rechten Seite schiesst Ben-Hatira volley aus einem Meter an die Latte, Makiadi setzt nach und staubt aus ebenfalls einem Meter am rechten Pfosten in der 63. Minute zum 2:1 ab.
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70. Minute - erneuter Ausgleich für Koblenz. Duisburg bekommt den Ball nicht aus dem Strafraum und Fischer schiesst aus 5 Meter zum 2:2 ein.
Koblenz wittert seine Chance auf drei Punkte und spielt munter nach vorn. Der MSV tut sich mit einem vernünftigen Aufbauspiel schwer.
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Tor für Koblenz. In der 90. Minute steht Cha am rechten Duisburger Pfosten genau richtig und schiesst zum 3:2 für Koblenz ein. Kuqi hatte den Ball von der linken Strafraumseite herein gespielt, Starke konnte nur abfälschen.
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Schlusspfiff
Der MSV verliert nicht unverdient mit 2:3 gegen Koblenz und verabschiedet sich damit endgültig aus dem Aufstiegsrennen in der Saison 2008/2009.



Komplett unter www.duisburgweb.de/Zebras08_09/28Spieltag/Koblenz
 
Stimmen zum Spiel

Stimmen zum Spiel

Brzenska: "Alle Gegentore waren total dämlich. Der kleinste Mann auf dem Platz darf kein Kopfballtor machen dürfen. In den Zweikämpfen haben wir uns total blöd angestellt. Das haben wir uns vorzuwerfen."

Wagner: "Über Aufstieg müssen wir jetzt nicht mehr reden. Vor dem Tor habe ich den Ball mit der Hand mitgenommen und der Schiri hat es nicht gesehen. Aber nach einem 1:1 darf man nicht so einbrechen."

Starke: "Aufgrund der Leistung haben wir es nicht anders verdient. Das war unsere letzte Chance. Das Remis gegen Pauli steckte noch in unseren Köpfen. Die Gegentore waren eine Katastrophe. Man kann auch mit 10 Stürmern spielen, doch wenn die einfachsten Pässe nicht ankommen, hängen alle anderen in der Luft."

Rapolder: "Sie blicken heute natürlich in strahlende Gesichter, was die Koblenzer betrifft. Das ist normal, nach einem Dreier mit vorher 31 Punkten im Abstiegskampf. Das ist Gold wert. Ich denke, wir haben verdient gewonnen. Meine Mannschaft hat in der zweiten Halbzeit richtig gut gespielt, kämpfen, dass muss man sowieso immer. Dass wir in der letzten Minute auch noch das 3:2 machen, das ist immer glücklich. In Greuth, in Freiburg, in Pauli haben wir in der Nachspielzeit die Spiele verloren, heute war es mal andersrum. Schade für Peter und die Duisburger. Dem Peter mit Duisburg viel Glück, sollte es zum Aufstieg nicht mehr reichen, ist es aufgeschoben, nicht aufgehoben."

Neururer: "Erst mal bedanke ich mich bei Uwe, für die wie Balsam wirkenden Worte. Zum Anderen muss ich dir, bei dir mache ich das allerdings gerne, meinen Glückwunsch aussprechen zu einem absolut verdienten Sieg. Koblenz war hier nach 16, 17 Minuten die ganz eindeutig bessere Mannschaft. Es war heute die allerletzte Chance, möglicherweise noch mal auf die Aufstiegsplätze zu gucken. Wir sind enttäuscht, insbesondere was wir nach 17 Minuten abgeliefert haben. Das hatte mit ambitioniertem Fußball überhaupt nichts mehr zu tun. Besonders im Zweikampfverhalten glaubte ich, dass sich der ein oder andere um den Friedensnobelpreis beworben hätte. Wenn man zwei Mal führt, wie auch immer, dann darf man diese Führung nicht einfach so her schenken. Ich wünsche Koblenz alles Gute, den Klassenerhalt sowieso. Wer jetzt noch vom Aufstieg redet, der lebt auf einem anderen Planeten. Wir haben jetzt Planungssicherheit für die zweite Liga."


www.duisburgweb.de/Zebras08_09
 
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MSV: Neururer denkt nach Pleite gegen Koblenz an Abschied

"Peter der Große" an der Wedau schon bald Geschichte?

Aus und vorbei. Duisburg bleibt auch in der kommenden Saison zweitklassig.



Gegen die abstiegsbedrohte TuS Koblenz setzte es im vierten Spiel in Folge ohne Sieg eine unnötige, aber verdiente 2:3 (1:1)-Ohrfeige, die noch lange nachschallen wird. Grund: Womöglich stehen die „Zebras“ ohne Trainer da. Denn Peter Neururer hatte einen dicken Hals. „Wenn mir der Verein keine konkurrenzfähige Mannschaft zur Verfügung stellt, mit der wir im nächsten Jahr aufsteigen können, werde ich nicht bleiben.“ Rums, das saß.
.....

Quelle: reviersport.de, 19.04.09

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Duisburg mit zweiter Heimniederlage unter Neururer

Sahnehäubchen durch Cha

Mit einer engagierten Leistung verdiente sich die TuS Koblenz den Erfolg beim MSV Duisburg. Die Neururer-Elf war zwar über weite Phasen spielbestimmend, konnte die Feldvorteile aber kaum in Tormöglichkeiten umsetzen. Der MSV erleidet somit einen schweren Rückschlag im Aufstiegsrennen, während Koblenz einen großen Schritt in Richtung eines weiteren Jahres der Zweitklassigkeit macht.

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Quelle: kicker.de, 19.04.09

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MSV
Neururers Bedingungen

zuletzt aktualisiert: 19.04.2009

(RPO) Trainer Peter Neururer hat eine Vertragsverlängerung beim Fußball-Zweitligisten MSV Duisburg an Bedingungen geknüpft und denkt offenbar an seinen Abschied. Der Coach will nur bleiben, wenn es Verstärkungen gibt.

Auf die Frage, ob er nur bleiben werde, wenn die Vereinsführung ihm für die kommende Saison ein aufstiegsfähiges Team zusammenstelle, sagte Neururer: "Ja, das ist exakt richtig. Es ist schwierig, einen Planungshorizont aufzubauen. Uns laufen ja die Sponsoren nicht gerade nach."
Vor vier Wochen hatte Sportdirektor Bruno Hübner noch erklärt, das Duo werde auch in der kommenden Spielzeit für den MSV arbeiten. "Wir stehen gegenseitig im Wort. Sollten wir den Aufstieg in dieser Saison nicht schaffen, werden wir es noch mal versuchen", sagte Hübner damals.
Nach dem 2:3 gegen die TuS Koblenz am Sonntag, einem schweren Dämpfer für die Aufstiegshoffnungen des MSV, sagte Neururer: "Meine Unterschrift ist die unwichtigste. Viel wichtiger sind die meiner Spieler."

http://www.rp-online.de/public/article/duisburg/698381/Neururers-Bedingungen.html
 
Neururer verlängert nur bei bundesligatauglicher Mannschaft

Kommentar: Saison 2008/2009 abhaken
Neururer verlängert nur bei bundesligatauglicher Mannschaft

Duisburg, 19. April 2009 - Das Thema Aufstieg hat sich spätestens mit der Heimniederlage gegen Koblenz erledigt. Und somit wohl auch die Verpflichtung von Cedrick Makiadi, Duisburgs Goalgetter mit nunmehr 15 Toren.
Trotzdem bin ich nicht wirklich enttäuscht, dass der MSV auch in der nächsten Saison in der Zweiten Bundesliga spielen wird. Vorausgesetzt, dass Spieler wie Brzenska, Korzynietz und Heller gehalten werden können. Dass der jetzigen Mannschaft die Möglichkeit gegeben wird, sich weiter einzuspielen, weiter zusammen zu wachsen. Für Makiadi wird es schwer sein, gleichwertigen Ersatz zu finden und zu bekommen.
Daran und an weiterer Verstärkung wird sich Bruno Hübner messen lassen müssen.
Ähnlich bzw. genau so sieht es Neururer.
Auf Nachfrage am Ende der heutigen Pressekonferenz nach dem Spiel gegen Koblenz äußerte sich Neururer zu "Planungssicherheit" und seiner "Vetragsunterschrift" so:
"Meine Vertragsunterschrift ist die Unwesentlichste überhaupt in diesem Verein.
Es geht darum, im nächsten Jahr eine Mannschaft zu haben, die im Stande ist, oben mitzuspielen. Die im Stande ist, die Bundesliga zu erreichen.
Das muss das Ziel vom MSV Duisburg sein. Das war ja auch die Prämisse, unter der mich der Präsident und der Sportdirektor verpflichtet haben.
Ich unterschreibe zeitnah, wenn ich weiß, wie die Mannschaft aussieht, welche Möglichkeiten wir haben beim MSV Duisburg, unserem Publikum so schnell wie möglich wieder Erstligafußball bieten zu können. Dann bin ich dran und werde ich mich mit dem Präsidenten zusammen setzen.
Über einen Zeitrahmen zu sprechen fällt mir im Moment schwer. Der Verein, gerade mit der Niederlage heute, wir wissen also, was wir dem Verein damit angetan haben, wird nicht gerade überschüttet von irgendwelchen Sponsorengeldern und verständlicherweise fehlen auch, aufgrund der Tabellenplatzsituation, Fernsehgelder in gewisser Höhe. Und mit diesen ganzen Geldern muss man ja rechnen um Planung zu machen. Um eigene Verträge bei Spielern zu verlängern, um, bei Spielern, wo das nicht gelingen sollte, adäquat oder sogar möglicherweise Qualitativ besseren Ersatz zu bekommen.
Da muss man abwarten, da kann man nicht sagen, das geschieht nächste Woche oder übernächste Woche. Das wird so zeitnah wie eben möglich geschehen."

Das heißt, wenn der MSV also nicht in der Lage sein wird, eine Mannschaft zusammen zu stellen, wie sich Peter Neururer das vorstellt, wird Neururer seinen Vertrag nicht unterschreiben.
Neururer:
"Das heißt es wortwörtlich!"
Chapeau, Peter Neururer!

www.duisburgweb.de/zebraweb_aktuell
 
Haben uns dämlich angestellt


Der MSV Duisburg hat das zweite Heimspiel in Folge verloren. Trotz zweimaliger Führung schaffte es der MSV nicht, das Spiel zu dominieren und vorzeitig für eine Entscheidung zu sorgen.
Stimmen zum Spiel:

Markus Brzenska:
„Wir haben uns dämlich angestellt. Nach dem 1:0 hatten wir noch alles im Griff. Die drei Punkte haben wir uns selbst versaut. Wir haben gut angefangen, dann aber zu viele Freistöße und Standards gegen uns kassiert. In die Zweikämpfe sind wir einfach nicht konzentriert rein gegangen. Wir waren nicht heiß genug, heute zu gewinnen.“

Sandro Wagner:
„Wir brauchen keine Reden schwingen, wir haben die Chance vertan und sind selbst schuld. Wir hätten nach dem 1:0 nachlegen müssen. Man darf nach einem Gegentor nicht so zusammenfallen. Mir ist unerklärlich, wie man Tore wie die zum 2:2 oder auch zum 2:3 kassieren kann. Uns hat scheinbar einfach der letzte Biss gefehlt.“

Klare Worte kommen auch von Torwart Tom Starke: „Jetzt haben wir Planungssicherheit. Bei dem was wir heute gezeigt haben, ist das auch völlig verdient. Wir hatten heute keine Sicherheit, außerdem hat uns die Aggressivität gefehlt. Das 2:2 in St. Pauli war einfach noch zu sehr in den Köpfen drin. Die Zuordnung hat von Anfang an nicht gestimmt, daher war die Niederlage verdient. Die Saison haben wir jedoch nicht heute vergeigt, sondern bereits in der Hinrunde.“

Auch MSV-Trainer Peter Neururer brachte seine Enttäuschung zum Ausdruck: „Wenn man um die Stärke eines Teams von Uwe Rapolder bei Standards weiß, sowie um die Tatsache, dass es heute um viel geht, kann man sich vorstellen, wie enttäuscht ich bin. Das ganze hatte mit ambitioniertem Fußball nicht viel zu tun. Wir hatten nicht eine aggressive Chance in der Offensive oder Defensive. Heute konnte man als Außenstehender nicht erkennen, welches Team die Aufstiegsambitionen hat. Wer zweimal führt, darf so nicht verlieren. Aber immerhin haben wir nun Planungssicherheit für die 2. Liga.“

Mehr Freude hingegen auf Seiten der Koblenzer. Trainer Uwe Rapolder: „Wir befinden uns in einer schwierigen Situation im Abstiegskampf. Der Dreier ist für uns Gold wert. Wir haben verdient gewonnen. Das 3:2 war letztendlich zwar eher glücklich, aber wir haben bisher in der Nachspielzeit immer verloren."





http://www.msv-duisburg.de/index2.htm
 
Neururer probt Aufstand in Duisburg

Nach dem Ende aller Aufstiegshoffnungen steht Fußball-Zweitligist MSV Duisburg vor einer problematischen Zukunft. Der Verein müsse jetzt klären, wie es weitergehe. „Wir müssen einen Konsens finden“, sagte MSV-Präsident Walter Hellmich. Trainer Peter Neururer hatte ihn nach dem 2:3 gegen die TuS Koblenz mit Forderungen bedrängt. Wenn der MSV in der neuen Saison keine Mannschaft habe, die um den Aufstieg mitspielen könne, stehe er fü rden Trainerposten nicht zur Verfügung, hatte Neururer angekündigt. Die Neururer-Bedingungen, die ein höheres finanzielles Engagement nach sich ziehen, kann der Verein aber nicht erfüllen.


Link : http://www.bild.de/BILD/sport/telegramm/sport-telegramm,rendertext=8060204.html
 
Situation beim MSV Duisburg spitzt sich zu

MSV, 20.04.2009, Dirk Retzlaff

Duisburg. MSV-Chef Walter Hellmich sieht Gesprächsbesarf mit Trainer Peter Neururer und fordert einen Konsens - sofern dies noch möglich ist.

Auch am Montag hatte Walter Hellmich die Ereignisse vom Tag zuvor noch nicht verdaut. Dass Peter Neururer an seine Vertragsverlängerung beim Fußball-Zweitligisten MSV Duisburg öffentlich Bedingungen geknüpft hatte, hat den MSV-Präsidenten getroffen. Hellmich, der Neururers Vertragsunterschrift nur als „Formalie” betrachtet hatte, kündigte für diese Woche ein Gespräch mit seinem leitenden Angestellten an. „Wir müssen jetzt einen Konsens finden”, so Hellmich.


Link und weiterlesen :http://www.derwesten.de/nachrichten/sport/fussball/msv/2009/4/20/news-117582311/detail.html
 
2. Fußball-Bundesliga

Positionskämpfe beim MSV Duisburg

MSV, 20.04.2009, Klaus Offergeld

Duisburg. Im Tal der Tränen sind Zusammenhalt und klare Bekenntnisse gefordert. Genau darum wird es beim MSV Duisburg in den nächsten Tagen gehen.

Denn nach nur zwei Pünktchen aus den letzten vier Spielen und vor allem nach der entwaffnenden 2:3-Niederlage gegen Koblenz sank die Stimmung auf Minusgrade. Während Trainer Peter Neururer sein Ja-Wort zu einer Vertragsverlängerung von einer eindeutigen Aufstiegsperspektive abhängig macht, vermisst Präsident Walter Hellmich eine ebenso eindeutige Ausrichtung seines Übungsleiters. „Spieler wie Olivier Veigneau haben sich mittlerweile für den MSV entschieden, das Angebot an den Trainer steht.”


Link und weiterlesen : http://www.derwesten.de/nachrichten/sport/fussball/msv/2009/4/20/news-117584337/detail.html
 
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