Presse : St. Pauli - MSV

Mike Oldmann

3. Liga
1:3-Niederlage bei Schlusslicht Wehen-Wiesbaden

St. Pauli: Das war das Letzte!

Mit einer 1:3-Niederlage bei Tabellenschlusslicht SV Wehen-Wiesbaden hat sich der FC St. Pauli endgültig aus dem Rennen um die Aufstiegsplätze verabschiedet und wartet weiter auf das Erreichen der 40-Punkte-Marke. In der Tabelle liegt der FC St. Pauli nun auf Rang acht. Bilder von der St.-Pauli-Schlappe.

Oh Pauli, das war das Letzte! Mit einer 1:3-Niederlage bei Tabellenschlusslicht SV Wehen-Wiesbaden hat sich der FC St. Pauli endgültig aus dem Rennen um die Aufstiegsplätze verabschiedet und wartet weiter auf das Erreichen der 40-Punkte-Marke. In einem Spiel, in dem es für Wehen um den letzten Strohhalm in Sachen Klassenerhalt ging, wirkten die Hamburger nur zu Beginn bissig und ließen in der zweiten Hälfte jeglichen Siegeswillen vermissen.


Quelle und weiterlesen : http://www.abendblatt.de/daten/2009/04/05/1112428.html
 
1:3!

Die Blamage beim Schlusslicht
St. Paulis Auftritt in Wehen bereitet Schmerzen / Ebbers' frühe Führung wertlos / Aufsichtsrat sorgt mit Pöbeleien für Ärger / Keeper Hain feiert trauriges Jubiläum

BUTTJE ROSENFELD

Beim letzten Hinrundenspiel hatte der FC St. Pauli mit 0:1 beim FSV Frankfurt vergeigt, den damaligen Tabellenletzten zur (erfolgreichen) Aufholjagd ermutigt. Gestern blamierten sich die Kiezkicker schon wieder bei einem Schlusslicht - 1:3 (1:1) vor 9588 Zuschauern beim SV Wehen Wiesbaden, der nun neue Hoffnung im Kampf um den Klassenerhalt schöpft.

Keeper Hain, der mit seinen Gegentreffern 48 bis 50 ein trauriges Jubiläum "feierte", ärgerte sich zunächst über die Leistung der gesamten Mannschaft ("Die war in der zweiten Halbzeit richtig schecht"), später auch noch über Kritik von "ganz oben": "Ein Aufsichtsrat hat uns mit Gesten und Worten beleidigt. Das lassen wir uns nicht gefallen."


Weiterlesen und Quelle unter :

http://www.mopo.de/2009/20090406/sport/stpauli/die_blamage_beim_schlusslicht.html
 
2. Bundesliga
MSV gastiert am Millerntor

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Duisburg, 07.04.2009, Jörn Esser, 0 Kommentare
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Nach der 0:1-Heimniederlage gegen den FSV Mainz 05 möchte der MSV Duisburg am Ostersonntag beim FC St. Pauli zurück in die Erfolgsspur finden. In Hamburg trifft das Team von Peter Neururer mit Marius Ebbers auf einen alten Bekannten.

Dem Kultklub aus der Hansestadt sind die Zebras...
Quelle und weiterlesen:http://www.derwesten.de/nachrichten/sport/lokalsport/duisburg/2009/4/7/news-116565329/detail.html
 
Langeweile als Chance

Das Saisonfinale wird für St. Pauli zum Charaktertest

Die oberen Tabellenplätze sind für den FC St. Pauli nach der 1:3-Pleite beim Tabellenletzten SV Wehen Wiesbaden kein Thema mehr, die Mannschaft hat ihren Platz im Niemandsland der Tabelle gefunden.

Eins, zwei oder drei - letzte Chance - vorbei! Die oberen Tabellenplätze sind für den FC St. Pauli nach der 1:3-Pleite beim Tabellenletzten SV Wehen Wiesbaden kein Thema mehr, die Mannschaft hat ihren Platz im Niemandsland der Tabelle gefunden. Sieben Punkte Abstand nach oben, zwölf zur Abstiegsregion. Was nun?

"Nach der Leistung vom Sonntag braucht niemand mehr über den Aufstieg zu sprechen.

Quelle und weiterlesen unter : http://www.abendblatt.de/daten/2009/04/07/1114249.html
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ostersonntag: Zebras zu Gast am Millerntor

Zwei Jahre, zwei Monate und siebzehn Tage musste Peter Neururer warten, ehe er nach seiner Entlassung bei Hannover 96 wieder auf den Trainerstuhl durfte. Der MSV Duisburg ist bereits der 13. Verein des 53-Jährigen, der seit Amtsantritt keine der ersten zwölf Partien verlor. Die logische Konsequenz: Präsident Walter Hellmich, Sportdirektor Bruno Hübner und Neururer einigten sich auf eine vorzeitige Vertragsverlängerung bis 2010. Per Handschlag. So läuft das zwischen Ehrenmännern. Daran kann auch die erste Niederlage vom vergangenen Freitag (0:1 gegen Mainz) nichts ändern.






http://www.fcstpauli.com/magazin/artikel.php?artikel=4439&menuid=57&topmenu=112
 
MSV Duisburg
Die Leiste zwickt – Tararache muss passen
(RP) Mittwoch beim Training. Einer fehlt. Auf den Hoffnungen ruhen. Obwohl er lange nicht gespielt hat. Mihai Tararache ist krank.

Kann Zuversicht nicht mit Leben erfüllen. Die Leiste zwickt. Ostersonntag in Hamburg beim letzten Versuch, nach der Niederlage gegen Mainz doch noch einmal interessanter zu werden, kann der Rumäne nicht mitmischen. An der sündigen Meile muss es wieder ohne ihn gehen. Ein Wechsel wäre vielleicht angesagt, würde eventuell für frischen Wind sorgen. Ostern bei der Familie – nette Aussichten. Aber "Tara", der Wortkarge, hätte gern gespielt. Des Trainers Wort, er werde bis zum Saisonende noch gebraucht, mit Klang versehen. Gebraucht ja, Einsatz nein.

Dem Spiel neue Impulse geben

Dabei benötigte ihn die Truppe wahrscheinlich. Dem öffnenden Spiel neue Impulse geben, das hatte sich Neururer erwünscht. Beim Kapitän läuft es nach wie vor nicht nach Wunsch, Adam Bodzek, der gestern ruhiger treten musste wegen einer leichten Blessur, kann nicht über seinen begrenzten Schatten des Abräumers springen, von ganz hinten kommt nichts Brauchbares, da würde einer wie Tararache schon gut passen.

20 Spiele hat der Rumäne bestritten, unter Neururer war er nur Ersatz und mal Einwechselspieler. Neururer änderte die zwölf Mal ungeschlagene Mannschaft nicht. Auch kein Privileg für "Tara". Aber Lob. Der Rumäne verhalte sich vorbildlich, akzeptiere die Situation, biete sich im Training an, meinte der Trainer. Bis 2010 läuft Tararaches Vertrag. Der MSV hat ihn seinerzeit aus Zürich verpflichtet und richtig Glück gehabt. Der 31-Jährige war sein Geld wert. In der Bundesliga konnte er als einer der wenigen "Zebras" durchaus mithalten.

Die Familie fühlt sich in Düsseldorf wohl, der Filius kickt auch beim MSV, eigentlich alles paletti. Wenn da nur die Leistenverletzung nicht wäre, die ihn daran hindert, wieder das zu werden, was er mal war: Unverzichtbarer Stratege.

Quelle: RP-Online, 09.04.09

Link
 
St. Pauli – MSV: Noch 150 Restkarten

2500 Fans begleiten Zebras nach Hamburg

Den MSV Duisburg begleiten zum Auswärtsspiel am Ostersonntag beim FC St. Pauli
2500 Fans. Der Vorverkauf für die Gästekarten zur Partie am Hamburger Millerntor fand reißenden Absatz in den ZebraShops. An den Stadionkassen wird es am Sonntag noch ein Restkontingent von ca. 150 Tickets (Sitzplatz, 27 €) geben. Alle übrigen Tickets für diese Partie sind vergriffen.





http://msv-duisburg.de/
 
Fußball ohne Alkohol, Nikotin und Randale

Alkohol, "Kippen" und Fußball – für viele (vor allem junge) Fans gehört das zusammen. Dass ein Spiel auch ohne Bier und Zigaretten Spaß machen kann, zeigen die Fanprojekte von BVB, S04, VfL Bochum und MSV mit U18-Auswärtsfahrten, auf denen striktes Rauch- und Trinkverbot gilt.
Am Anfang genügte ein kleiner Neunsitzer, um alle unterzubekommen. Inzwischen müssen Kai Räker von Eicken und Rebecca Ellmann vom Fanprojekt des MSV Duisburg einen großen Reisebus chartern, um "ihren" Kindern und Jugendlichen genug Plätze bieten zu können.







http://www.derwesten.de/nachrichten/sport/fussball/msv/2009/4/8/news-116702725/detail.html
 
VIVA ST. PAULI Stadionzeitung
Ausgabe zum Heimspiel gegen MSV Duisburg online

Für all diejenigen, die es kaum erwarten können - für all diejenigen, die Sonntag nicht im Stadion dabei sind - für all diejenigen, die am Karfreitag nicht auf eine Frühstückszeitung verzichten möchten: hier ist sie, die abhängige, parteiische und österliche VIVA ST. PAULI Stadionzeitung!


Guckst Du hier ---> http://www.fcstpauli.com/pics/download/1_1239193974/Viva_Duisburg_web.pdf
 
"50 Gegentore - das ist superpeinlich"

St. Paulis Torwart über seinen großen Frust / Appell an seine Mitspieler

NILS WEBER

Es war ein Jubiläum, auf das Mathias Hain nur allzu gerne verzichtet hätte. Beim 1:3 in Wehen am vergangenen Sonntag kassierte der Keeper des FC St. Pauli das 50. Gegentor der Saison. Kein Torwart in der Liga musste häufiger hinter sich greifen. In der MOPO sprach der 36-Jährige offen über seinen Frust und Gründe für die Gegentorflut.


Quelle und weiterlesen : http://www.mopo.de/2009/20090411/sport/stpauli/50_gegentore_das_ist_superpeinlich.html
 
MSV Duisburg

Veigneau – oder der nette Junge von nebenan
VON BERND BEMMANN -
zuletzt aktualisiert: 11.04.2009

(RP) In der Duisburger Abwehrkette morgen auf St. Pauli steht ein dickes Fragezeichen hinter dem Einsatz von Olivier Veigneau. Der unter der Woche trotz leichter Verletzung in Fürth zu Verhandlungen weilte. Das ging offenbar. Veigneau stellte sich bei einem Aufstiegs-Konkurrenten zu möglicher gemeinsamer Arbeit in der kommenden Saison vor.
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Link und weiterlesen unter : http://www.rp-online.de/public/arti...eigneau-oder-der-nette-Junge-von-nebenan.html
 
Duisburg: Kapitän mit Innenbandverletzung

Grlic fehlt, Veigneau verlängert


Zweitligist MSV Duisburg und Linksverteidiger Olivier Veigneau haben sich auf eine Vertragsverlängerung geeinigt. Wie der Verein am Samstag mittteilte, gilt der zum Saisonende auslaufende Kontrakt des 23 Jahre alten Franzosen nun bis Juni 2011.

Quelle: kicker online 11.04.2009 http://www.kicker.de/news/fussball/2...artikel/507155
 
MSV verschenkt den Sieg in letzter Minute

Der MSV Duisburg hat in der Nachspielzeit einen wohlverdienten Sieg beim FC St. Pauli verspielt. Dabei sah es nach Brzenskas Treffer zum 2:1 nach sicheren drei Punkten aus. Doch am Ende hieß es 2:2.
Der MSV Duisburg hat in letzter Minute wichtige Punkte im Kampf um den Aufstieg in die Fußball-Bundesliga verloren. Das Team von Trainer Peter Neururer kassierte beim FC St. Pauli in der Nachspielzeit durch ein Foulelfmeter-Tor von Alexander Ludwig (90+2.) noch den Treffer zum 2:2 (0:1)-Endstand und liegt damit fünf Punkte hinter dem Relegationsrang.







http://www.derwesten.de/nachrichten/sport/fussball/msv/2009/4/12/news-116950011/detail.html
 
St. Pauli gleicht in letzter Minute aus.

St. Pauli gleicht in letzter Minute aus. MSV und Elfmeter passen nicht zusammen.
...

Schlusspfiff
Duisburg war spielerisch die bessere Mannschaft und glich verdient die glückliche Führung der Hamburger aus und ging auch verdient in Führung. St. Pauli gab nie auf und kam durch Kampf und Leidenschaft zum kuriosen Ausgleich in letzter Minute.

Stimmen zum Spiel

Makiadi: "Das darf nicht passieren, dass wir in der letzten Minute unkonzentriert sind und den Ausgleich zu lassen."

Schlicke: "Es war ein klarer Elfmeter. Wenn der Schiedsrichter sofort pfeift. Er lässt aber zwei Mal klar Vorteil laufen und pfeift dann erst Elfmeter."

Starke: "Der Schiedsrichter lässt erst den Vorteil laufen und als der Ball nicht rein geht, pfeift er Elfmeter. Das ist feige."

Neururer: "Der erste Entscheid auf Elfmeter wäre richtig gewesen. Aber er lässt den Vorteil laufen. Und dann, als der Ball auch im Nachschuss nicht ins Tor geht, entscheidet er auf Elfmeter. Unverständlich.
St. Pauli hat, angetrieben durch das fantastische Publikum hier, nie aufgegeben.
Es war ein sehr gutes Spiel.

Stanislawski: "Wir hätten das zweite Tor machen können, müssen aber mit dem einen Punkt zufrieden sein."

Komplett:
duisburgweb.de/Zebras08_09/27 Spieltag St. Pauli
 
Hochspannung an der Spitze



Nach dem Auftakt am Gründonnerstag ließen sich die Zweitligisten auch am Ostersonntag nicht lumpen. Kaiserslautern meldet sich im Aufstiegsrennen zurück, St. Pauli schafft gegen Duisburg noch einen Last-Minute-Ausgleich, Aachen punktet dreifach in Ahlen und der FSV Frankfurt setzt seine beeindruckende Heimserie in 2009 fort. Der 27. Spieltag im Überblick:

Quelle: bundesliga.de
http://www.bundesliga.de/de/liga2/news/2008/index.php?f=0000123968.php&fla=5
 
Zweite Bundesliga: FC St. Pauli mit Punkteteilung gegen Duisburg

2:2 - Ludwigs Elfmeter rettet Remis

Mit viel Glück wendete der FC St. Pauli gegen den MSV Duisburg in letzter Sekunde eine Niederlage ab. In der Nachspielzeit wurde Sako im Strafraum am Trikot gehalten, den fälligen Elfmeter verwandelte Ludwig sicher. Vom Verletzungspech geplagt stehen die St. Paulianer aber weiterhin auf dem achten Rang der Tabelle


Link : http://www.abendblatt.de/daten/2009/04/12/1119868.html
 
12.04.2009
FC St. Pauli - MSV Duisburg
2:2 (1:0)
Elfmeter in letzer Sekunde sorgt für Aufregung
Ausgleich in Nachspielzeit
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Das war wirklich bitter. Nach einer starken zweiten Hälfte, in der die Zebras einen 0:1-Rückstand in eine 2:1-Führung drehten, sorgte eine Elfmeterentscheidung von Schiri Schriever für mächtig Aufregung in der 92.Minute. Veigneau hatte Sako im Strafraum am Trikot gezupft. Der wuchtige Pauli-Angreifer konnte jedoch trotzdem auf das Tor schießen, jagte das Leder an die Latte, den Abpraller schoss Ebbers über das Tor. Schriever ließ Vorteil laufen und entschied erst nach Ebbers-Fehlschuss auf Elfmeter, was im MSV-Lager für Unverständnis sorgte und letztendlich zwei Punkte klaute.....

Quelle: http://www.msv-duisburg.de
 
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