Presse: WOB-MSV

Mark1972

Portal-Pulitzerpreis-Besitzer
„Wir wollen jetzt nachlegen“

Wolfsburg - Erst der DFB-Pokalerfolg gegen den Vizemeister FC :kacke: 04, dann der Auswärtserfolg beim DSC Arminia Bielefeld im ersten BL-Rückrundenspiel. VfL-Kapitän Marcelinho zog im Captains Corner ein positives Fazit über die ersten beiden Pflichtspiele, um gleich anschließend den warnenden Finger zu heben.

vfl-wolfsburg.de: Hallo Marcelinho, erst der Pokalsieg gegen den FC :kacke: 04, jetzt der 1:0-Auswärtssieg über den DSC Arminia Bielefeld im ersten Spiel der Bundesligarückrunde. Besser könnte es doch kaum laufen, oder?


Marcelinho: Ja, das stimmt. Wir sind gut in das Jahr 2008 gestartet und wollen jetzt natürlich gleich gegen Duisburg nachlegen. Die beiden Siege geben uns Selbstvertrauen und sind das Resultat der harten Arbeit in der Vorbereitung. Wenn wir unsere Ziele erreichen wollen, dürfen wir jetzt nicht nachlassen. Wir müssen weiter konzentriert auftreten und gegen Duisburg 100 Prozent Einsatz zeigen...


Quelle: www.vflwolfsburg.de, 05.02.08

Weiterlesen
 
Vorbereitung auf Samstag läuft
Auftakt im Regen
Neuzugang Fernando Avalos muss sich erst noch an das Klima in Duisburg gewöhnen. Gegen Angstgegner Wolfsburg soll der Argentinier die Abwehrkette stabilisieren.


Seinen ersten Arbeitstag in Duisburg hatte sich Fernando Avalos anders....

Quelle: DerWesten.de, 05.02.08

Weiterlesen
 
Sofort gesetzt
Kaum ist Claudiu Iulian Niculescu beim MSV eingetroffen, ist er auch schon eine feste Größe.Fernando Horacio Avalos und Diego Benaglio mit gemeinsamer portugiesischer Vergangenheit
FUSSBALL BUNDESLIGA


Der Fußball steht immer wieder für spannende und unverhoffte Geschichten. Für den Argentinier Fernando Horacio Avalos und den Schweizer Diego Benaglio....

Quelle: DerWesten.de, 06.02.08

Weiterlesen
 
Die „Zebras“ kommen

Wolfsburg – Bühne frei für das erste Heimspiel der Rückrunde: Der Fußball-Bundesligist VfL Wolfsburg empfängt am Sonnabend, 09. Februar, das derzeitige Tabellenschlusslicht MSV Duisburg in der heimischen VOLKSWAGEN ARENA (Anpfiff: 15.30 Uhr/LIVE-Ticker auf vfl-wolfsburg.de).

Die Grün-Weißen können mit einer gesunden Portion Selbstbewusstsein in den 19. Spieltag gehen. Der Grund: Die Elf....

Quelle: www.vflwolfsburg.de, 06.02.08

Link
 
MSV Duisburg
Die alte Leier
(RP) Iulian Filipescu verletzt, Neuzugang Fernando Avalos außer Gefecht, Santos nicht einsatzfähig – das Verletzungspech ist bei den Zebras wieder da. Und erneut trifft es die Abwehrkette vor dem Spiel in Wolfsburg.


Das Verletzungspech. Die alte Leier. Aktuell neu aufgelegt. Aus der Sicht von Rudi Bommer leider. Denn: Die beim Jahresdebüt starke Innenverteidigung mit Iulian Filipescu und Björn Schlicke dürfte für das erste Auswärtsspiel des Jahres übermorgen beim VfL Wolfsburg schon wieder gesprengt sein. „Dabei haben sie gegen Dortmund so gut gestanden“, klagte der MSV-Trainer gestern nach dem morgendlichen Training. Filipescu, der am Samstag in den freudigen Genuss seines ersten Treffers für die Zebras gekommen war, hatte schon wieder die Kehrseite der Medaille vor Augen.

Mit Iulian Filipescu ist für Samstag kaum zu rechnen

Mit einer Oberschenkelzerrung droht der Routinier für die Partie in der VW-Stadt auszufallen. „Wahrscheinlich nicht“ sagt Bommer zu der Frage eines möglichen Einsatzes des rumänischen Verteidigers. Und weil Neuzugang Fernando Avalos beim Laufen umgeknickt ist, sich mithin eine Bänderverletzung zuzog und außerdem Muskelbeschwerden verspürt, ist schon wieder „Holland in Not“ in der Abwehrzentrale. Der Brasilianer Fernando Santos steht wegen der Folgen seines Jochbeinbruchs auch noch länger nicht zur Verfügung. Michael Lamey muss dann wohl in die Innenverteidigung rücken, Tobias Willi auf die rechte Seite und der französische Neuzugang Olivier Veigneau auf die linke Bahn, die für ihn offenbar reserviert ist, denn: „Olivier macht einen starken Eindruck, ist eine Art kleiner Philipp Lahm, wendig, wieselflink, außerdem bringt er gute Flanken“ – so sieht der Trainer den Linksfuß, der sich mit großem Eifer in die neue Aufgabe gestürzt hat.

Trotzdem, Bommer würde selbstverständlich lieber mit „Filip“ und Schlicke antreten, aber das dürfte Illusion sein. Heute werden Klemen Lavric und Blagoy Georgiev von ihren Länderspielen zurück erwartet, und „da hoffen wir natürlich, dass es bei beiden ohne Verletzung abgegangen ist“. Ein Fragezeichen steht hinter Manasseh Ishiaku, der einfach nicht auf die Beine kommt. „Ich werde am Donnerstag mit ihm sprechen und klären, ob es überhaupt Sinn macht, ihn mit nach Wolfsburg zu nehmen“, so der Übungsleiter. Im Hintergrund lauert Youngster Sascha Mölders auf seine Chance, der gegen Dortmund spät kam, aber durchaus beeindruckte. „Vielleicht spielen wir in Wolfsburg mit drei Spitzen“, meinte Bommer im Blick nach vorne. Aber was die taktischen Maßnahmen betrifft, heißt es erstmal abzuwarten.

Scholz krank – kein Thema

Bommers Assistent Heiko Scholz zeigt in diesen Tagen des misslichen Wetters übrigens Standfestigkeit. Der „Scholle“ ist grippekrank, steht aber auf dem Übungsplatz. „Den wirft ja so leicht nichts um“, sagt sein Chef und lächelt. Wenigstens das.

Quelle: RP-Online, 07.02.08

Link
 
Felix Magath: "Es wird ein Geduldspiel werden"

vfl-wolfsburg.de präsentiert die Pressekonferenz vor dem Heimspiel gegen den MSV Duisburg

Wolfsburg – Der VfL Wolfsburg bestreitet am kommenden Sonnabend, 9. Februar, sein erstes Heimspiel der Rückrunde. Zu Gast in der VOLKSWAGEN ARENA ist das Tabellenschlusslicht MSV Duisburg. „Die beiden gewonnen Pflichtspiele haben uns Sicherheit gegeben. Nun gilt es, am Samstag einen weiteren Sieg zu landen. Aber es ist immer gefährlich, gegen den jeweiligen Tabellenletzten zu spielen“, warnt VfL-Cheftrainer Felix Magath.

„Wir dürfen den Gegner nicht unterschätzen. Duisburg hat zwar viele Spiele verloren,.....

Quelle: www.vfl-wolfsburg.de, 07.02.08

Weiterlesen
 
Zebras am Samstag in Wolfsburg
Innenverteidigung bleibt das Sorgenkind
63911080360ankndgWob.jpg


Die Sorgenfalten im Gesicht von Rudi Bommer werden angesichts der Personalnot in der Innenverteidigung nicht weniger und Erinnerungen an eine schwierige Hinrunde werden wieder wach. Trotzdem starhlt der Coach zugleich Siegeswillen und Aufbruchstimmung aus.

„Wir haben die Seuche! wenn ich mir die ständigen Ausfälle in der Innenverteidigung angucke, werde ich wahnsinnig,“ sagte Bommer mit Blick auf die Verletztenliste, "aber jammern hilft nichts, dann müssen wir halt wieder umbauen. Das sind wir ja seit dem 6. Spieltag gewohnt."

Neuzugang Avalos verletzte sich beim ersten Training am Oberschenkel und fällt definitiv für das Gastspiel in Wolfsburg aus. Dazu meldete sich Iulian Filipescu gestern mit muskulären Problemen ab. Fernando kann nach seiner Verletzung aus dem Frankfurt-Spiel noch nicht richtig in den Luftkampf gehen.

„Somit bleibt nur noch Björn Schlicke als einziger gesunder Innenverteidiger. Das ist schon eine bittere Situation,“ sagt der Coach , bastelte aber zugleich an einem Notfallplan: „Dann muss ich zur Not Michael Lamey nach innen ziehen und Tobias Willi auf rechts spielen lassen. Auf der linken Seite wird Olivier Vigneau sein Debüt im Zebra-Dress geben. „Der Junge hat nach seinem Antritt in Duisburg sehr gut trainiert und sich für einen Einsatz aufgedrängt,“ bescheinigt ihm sein Chef gute Leistungen.

Im Mittelfeld und im offensiven Bereich bleibt abzuwarten, wie fit Klemen Lavric und Blagoy Georgiev von ihren Länderspieleinsätzen zurück kommen. Beide werden, genau wie Filipescu, auf jeden Fall mit in die Autostadt fahren. Neben Avalos werden auch Markus Daun (Gesäß) und Maicon (Kniebeschwerden) am Wochenende in Duisburg bleiben. Der restliche Kader von 20 Spielern wird bereits am Freitag nach Niedersachsen aufbrechen.

Claudiu Nikulescu ist nach seinem guten Auftritt gegen Dortmund im Angriff gesetzt. Genauso wird Sven Beuckert, nach guten Paraden gegen den BVB, wieder das MSV-Tor hüten.

„Wir werden uns dort nicht verstecken,“ gab Rudi Bommer die Marschrichtung vor und fügte hinzu: „Wir haben noch eine Rechnung offen. Im Hinspiel waren wir die bessere Mannschaft und haben drei Punkte verloren. Diese wollen wir uns am Samstag wiederholen.“

Das gesamte Interview (3:40 Minuten) mit Trainer Rudi Bommer können Sie sich im angehängten Link oder in der Mediathek anhören.

Quelle: MSV-HP, 07.02.08

Bommer-vor-Wolfsburg.mp3

Link
 
Jetzt kommt Mölders
MSV. Rudi Bommer ist nicht zu beneiden. Wieder einmal muss der Duisburger Trainer für das Spiel in Wolfsburg umstellen.


Von hinten Druck machen, so formulierte Markus Neumayr in der Winterpause die Denkweise der jungen Garde beim MSV Duisburg. Für einen Einsatz Neumayrs bei dem Fußball-Bundesligisten reicht es nach der Winterpause bisher noch nicht. Ein anderer steht dafür....

Quelle: DerWesten.de, 07.02.08

Weiterlesen
 
Die Seuche
MSV-Trainer Rudi Bommer: "Wenn ich mir die ständigen Ausfälle in der Innenverteidigung angucke, werde ich wahnsinnig." Improvisieren auch beim Gastspiel in Wolfsburg

FUSSBALL BUNDESLIGA

Mehr als verschnupft kam Rudi Bommer gestern zur Pressekonferenz in der MSV-Arena. Die Grippe, die sich der Cheftrainer auf dem regennassen Trainingsgelände eingehandelt hat, kann....

Quelle: DerWesten.de, 07.02.08

Weiterlesen
 
MSV: Rudi Bommer gefallen Dampfmacher auf den Außenbahnen
"Veigneau macht richtig Spaß"
Genau 13 Kiebitze waren gestern bei peitschendem Regen und starkem Wind Zeuge eines Taktik-Experiments, das MSV-Linienchef Rudi Bommer durchführte. Innen-Verteidiger Björn Schlicke bekam beim Trainings-Spiel eine Rolle im defensiven Mittelfeld zugeordnet. Bommer: "Ich überlege, Björn am Samstag gegen Wolfsburgs Marcelinho zu setzen. Dadurch würden wir Mihai Tararache und Ivo Grlic etwas freier bekommen. Björn hat einen guten Blick dafür, wann ein Spieler zentral übernommen werden muss.".....


Quelle: Reviersport, 07.02.08

Weiterlesen
 
MSV Duisburg
Die „Wölfe“ haben allesamt die Nase vorne
(RP) Es gibt beim VfL Wolfsburg Profis, die schleppen am Monatsende jede Menge Kohle nach Hause. An erster Stelle wohl der Cheftrainer, Manager und Sportdirektor. Der Dreifach-Funktionsträger Felix Magath ist in der Liga ganz oben angesiedelt. Das Budget der Niedersachsen beläuft sich im Vergleich zum Zebra gewiss in mehrfacher Höhe. Die „Wölfe“ in den kurzen Hosen haben sicher allesamt die Nase vorn, wenn es eine Verdienst-Tabelle gäbe. Gibt sie aber nicht. Also muss man sich mit Ahnungen begnügen. Und die fallen aus Zebra-Sicht düster aus. Macht nix, wenn es morgen im VW-Stadion um drei wichtige Punkte geht, dann zählen in erster Linie Einsatzbereitschaft und Leidenschaft – und ein bisschen Glück


Quelle: RP-Online, 08.02.08

Link
 
MSV Duisburg
Die „Wölfe“ treffen immer

(RP) VfL Wolfsburg - MSV Duisburg: Erst in der dritten Minute der Nachspielzeit glich Steve Marlet am 1. April 2006 zum 1:1 gegen Duisburg aus und rettete Wolfsburg damals damit einen wichtigen Punkt. Jetzt gewann der VfL die letzten beiden Ligaspiele zu Null und warf Vizemeister :kacke: aus dem DFB-Pokal. Duisburg seit drei Runden und auswärts seit dem 19. Oktober sieglos, ließ aber im letzten Gastspiel mit einem 0:0 bei Spitzenreiter Bayern München aufhorchen. Schon achtmal in dieser Saison blieben die „Zebras“ ohne Torerfolg, während die „Wölfe“ als einziges Team der Liga in jedem Spiel ins Netz trafen. Hinrunde: 3:1.


Die Duelle in Zahlen:

Heimbilanz: 2 Siege, 1 Unentschieden, 1 Niederlage, 6:5 Tore.

Gesamtbilanz: 4 S, 2 U, 3 N - 15:17 Tore.

Letzter Heimsieg: 1:0 am 29.10.05.

Letzte Heimniederlage: 2:3 am 25. 3. 00.

Letzte Elfmeter; MSV: Zeyer am 25. 3. 00 (der einzige) – Wolfsburg: Kovacevic am 18. 4. 98.

Letzter Platzverweis: MSV: Hajto am 25. 3. 00 (der einzige) – Wolfsburg: Klimowicz am 1. 4. 06 (der einzige).

Aktuelle MSV-Schützen gegen Wolfsburg: Lavric – Wolfsburgs Schützen gegen Duisburg: Marcelinho (2), Madlung.

Quelle: RP-Online, 08.02.08

Link
 
MSV Duisburg
Bommers Wunsch-Text

(RP) Vielleicht geht es ja auch mal andersrum: Wenn es nach dem Auswärtsspiel in Wolfsburg hieße, der MSV hätte schlecht gespielt, aber drei Punkte mit nach Hause genommen – alle Zebras wären mehr als nur zufrieden. Vor allem der Trainer.


Er könne das altvertraute Liedchen nicht mehr hören. Sagt Rudi Bommer mit scharfer Betonung. Die Melodie geht so: „Ihr habt gut gespielt, aber nicht gewonnen.“ Der Text gefällt dem Trainer nicht. Er hätte gerne mal diesen: „Ihr habt schlecht gespielt, aber gewonnen.“ Das wär’s doch. Am besten schon morgen in Wolfsburg. So wie gegen Nürnberg. Da hat die Zeile gestimmt.

Beim Hinspiel gabs für Magath einen glücklichen 3:1-Erfolg

„In Wolfsburg haben wir was gut zu machen“, sagt der 50-Jährige. Mit Blick auf das Hinspiel, als Felix Magath mit seinen „Wölfen“ ziemlich glücklich an den Gewinn dreier Punkte gekommen war, die die Zebras heute noch schmerzen. Weil es eine ausgesprochen unnötige Niederlage war, die mit einem Weitschuss des Brasilianers Marcelinho kurz vor der Pause eingeläutet wurde. Das 1:3 vor damals 23 000 Fans war im August noch kein Alarmzeichen, dafür läuteten die Glocken später umso lauter.

Jetzt also die Revanche? Na ja, schaun mer mal. Die Personallage ist nämlich alles andere als rosig. Zwar fährt Iulian Filipescu mit in Richtung Autostadt, aber sein Einsatz hängt an einem seidenen Faden. Die Oberschenkelzerrung ist mit einem Risiko verbunden, das Bommer nicht eingehen wird, wenn es zu groß ist. Sonst fällt der gegen Dortmund starke Rumäne wieder wochenlang aus. Fernando Avalos ist nach seiner Verletzung gleich beim ersten Training kein Thema, der aus Madeira gekommene argentinische Verteidiger fällt erst mal aus. „Das bereitet mir schon schlaflose Nächte“, spricht Bommer das Verletzungspech an. Er bleibt dabei, Michael Lamey nach innen zu ziehen, Tobias Willi, beim Start erfreulich stark präsent, rechts zu bringen und Olivier Veigneau links aufzubieten.

Die Abwehrkette hielt nur in den ersten fünf Spielen

Also immer wieder die Abwehrkette, die nur in den ersten fünf Saisonspielen hielt und dann pausenlos gesprengt wurde durch personelle Ausfälle. Nach vorne ergeben sich keine Probleme. Markus Daun fällt mal wieder aus, aber das sind die Fans von ihm ja schon gewohnt. Der „Dauni“ kommt einfach nicht auf Dauer auf die Beine. Klemen Lavric und Claudiu Niculescu bilden die Spitzen, dahinter hofft Sascha Mölders, der sich immer besser macht, auf eine Chance. Schon deshalb, weil Manasseh Ishiaku irgendwie die Seuche hat.

Apropos Lavric und Niculescu: Vielfach war nach dem Auftaktspiel gegen den BVB davon die Rede gewesen, Bommer hätte falsch gewechselt und den Rumänen besser im Spiel gelassen. Das ärgerte den 50-Jährigen. Er habe Lavric nicht geopfert, weil er auf dessen Kopfballstärke gesetzt habe, so Bommer, denn: „In der Bundesliga fallen halt viele Tore nach Standards, und der Klemen ist der klar bessere Kopfballspieler.“ In Wolfsburg morgen sind beide im Team.

Quelle: RP-Online, 08.02.08

Link
 
09.02.2008 15.30 VfL Wolfsburg - MSV Duisburg
Lutz Wagner, Jan-Hendrik Salver, Deniz Aytekin, Christian Schräer
Quelle



Lutz Wagner

Geboren am27. Mai 1963
Wohnort
65719 Hofheim
Landesverband
Hessischer FV
Verein
SV 07 Kriftel BerufFertigungsleiter
Familienstandverheiratet, 1 Kind
Größe
1,80 m
Gewicht
78 kg
Hobbies
Jogging, Fußball
DFB-SchiedsrichterSeit 1991
2. Bundesliga
Seit 1992
Spiele 2. Bundesliga83
Bundesliga
Seit 1994
Bundesligaspiele164
K-League SüdkoreaSeptember/Oktober 2004

RTEmagicC_75584841_10.jpg.jpg

Quelle



01.04.06 VfL Wolfsburg - MSV Duisburg 1:1
Quelle
 
"Schnell in die Puschen kommen"
Coach Bommer nimmt Ishiaku in die Pflicht

FUSSBALL BUNDESLIGA

Bärenstark begonnen, aber megastark nachgelassen. Der turnende Torjäger hat....

Quelle: DerWesten.de, 08.02.08

Weiterlesen
 
MSV: Rumänischer Block nach Bommers Geschmack
"Ideale Konstellation"

Die ersten Eindrücke hätten kaum besser sein können: Ein Tor klug vorbereitet, dazu mit großem Aktionsradius ausgestattet und mutig im Abschluss - Claudiu Niculescu lieferte schon bei seinem MSV-Einstand gegen Borussia Dortmund Argumente für die Richtigkeit seiner Verpflichtung. "Niculescu hat so gespielt, als wenn er schon immer beim MSV dabei gewesen wäre", lobt Bruno Hübner, "er hat tolle Pässe gespielt, die Bälle gehalten und verarbeitet. Bei so einem Einstand freut man sich natürlich für einen Neuzugang." Rudi Bommer war von der Darbietung des ehemaligen Bukaresters ebenfalls begeistert:.......


Quelle: Reviersport, 08.02.08

Weiterlesen
 
MSV Duisburg
Geduld, Geduld
(RP) Felix Manath gehört auch zur Trainer-Gilde mit einem großen Schatz an Erfahrung. Der Coach des VfL Wolfsburg glaubt deshalb, dass die Partie heute gegen den Tabellenletzten MSV kein Zuckerschlecken wird. Aber an einen Dreier denkt er gan
z sicher.

Die Fußball-Trainer als ausgewiesene Fachleute wissen scheinbar immer, was auf sie zukommen mag. Da ist bei der Einstimmung auf zu bewältigende Aufgaben oft schon mal von Geduld die Rede. So war es beim letzten Spiel der Hinrunde, als Rudi Bommer im Vorfeld des Gastspiels der Frankfurter Eintracht in den Tagen der Vorbereitung stets davon sprach, seine Mannschaft müsse sich in Geduld üben, um ans gewünschte Ziel zu kommen.

Magath warnt vor dem Team des Tabellenletzten

Weil er wusste, dass der geschätzte Kollege Friedhelm Funkel als Taktik-Fuchs nur schwer zu bezwingen sein würde, was sich im Nachherein als rechte Einschätzung erwiesen hat. Der Schuss ging bekanntlich nach hinten los, die Heimniederlage beim letzten Match im vergangenen Jahr schmerzte besonders. Es war die siebte Heimniederlage für die Zebras. Jetzt ist es Wolfsburgs „Super-Felix“, der vor dem heutigen Heimspiel des VfL die Seinen davor warnt, zu ungeduldig ans Eingemachte zu gehen beim Duell mit dem Tabellenletzten aus Duisburg. Die beiden gewonnen Pflichtspiele im Pokal und um Punkte im Auswärtsspiel bei Arminia Bielefeld hätte seinem Team die nötige Sicherheit gegeben für weiteren sportlichen Auftrieb, meinte der VfL-Mächtige. Nun gelte es, am Samstag einen weiteren Sieg zu landen, um den guten Jahresstart nicht zu gefährden. „Aber es ist immer gefährlich, gegen den jeweiligen Letzten zu spielen“, stellte VfL-Cheftrainer und Manager Felix Magath vor dem Spiel heute Nachmittag beim obligatorischen Pressegespräch sachlich fest. Insgeheim wird er aber wohl mit einem Dreier rechnen.

„Wir dürfen den Gegner nicht unterschätzen. Duisburg hat zwar viele Spiele verloren, doch auswärts immer sehr gut ausgesehen“, weiß der „Wölfe“-Coach. Bestes Beispiel sei das 0:0 der „Zebras“ beim FC Bayern München in der Hinrunde gewesen. Der Trainerfuchs rechnet in der VW-Arena mit einer defensiv eingestellten Duisburger Elf. „Wir müssen als Heimmannschaft engagiert und zielstrebig nach vorne spielen. Doch wenn sich der Gegner hinten einigelt, wird es schwer. Es wird ein Geduldspiel werden“, so Magath. „Wir dürfen nicht die Nerven verlieren. Die Mannschaft kann jetzt zeigen, dass sie auch solche Aufgaben souverän meistert.“

Rudi Bommer vertraut Sven Beuckert voll und ganz

Felix Magath musste unter der Woche auf etliche Nationalspieler verzichten, die im Länderspieleinsatz waren. So auch der Schweizer Torwart Diego Benaglio, die neue Nummer eins. „Seine Leistung gegen England war tadellos. Er hat sich wirklich positiv entwickelt. Das Spiel müsste ihm Selbstvertrauen geben“, erklärte Magath. „Die Entscheidung, ihn in der Winterpause zu verpflichten, war richtig. Er wird eine wichtige Figur beim VfL werden und uns in den nächsten Wochen helfen, unsere Ziele zu erreichen.“

Bei den Zebras steht weiter Sven Beuckert im Tor, und Magaths Gegenspieler Rudi Bommer hat ollstes Vertrauen in den Routinier. „Er hat gegen Dortmund tadellos gehalten, vielleicht bleibt er sogar auf Dauer die Nummer eins, wenn er sich weiter so bewährt.“ Der verletzte Tom Starke macht derweil Fortschritte in der Reha, wird sich aber in Geduld üben müssen, wenn sein Konkurrent weiter überzeugt. Noch einer also, der sich von der geduldigen Art erweisen muss. Das gehört zum Ballgeschäft eben dazu – unbedingt.

Quelle: RP-Online, 09.02.08

Link
 
MSV Duisburg
Es kommt mal wieder was hoch

(RP) Ganz früher war es an der Tagesordnung. Da kamen aus der A-Jugend oft genug Talente hoch, die sich später sogar in der Bundesliga bewährten. Die Worms, Schneiders, Notthoffs etc. standen für die tolle Nachwuchsarbeit, die da geleistet wurde. Man erinnert sich gerne an die Jahre, als die Meidericher Jung-Zebras nationaler Meister wurden. Jetzt ist wieder Hoffnung angesagt. Mit Sascha Mölders (22), Tufan Tosunoglu und Mirko Boland gibt es wieder Nachwuchs, von dem eines Tages vielleicht mal positiv geschrieben wird an dieser Stelle. Sascha Mölders ist von den drei veranlagten Kickern am weitesten. Auf die Frage, ob der Stürmer mit nach Wolfsburg fahren werde, antwortete Rudi Bommer schnellschussartig: „Natürlich.“ Die beiden starken Szenen gegen den BVB vor einer Woche hatten es dem Trainer angetan: „Der macht seinen Weg.“


Quelle: RP-Online, 09.02.08

Link
 
Verdientes 2:1 über den MSV Duisburg

Wolfsburgs dritter Sieg in Folge


Der MSV Duisburg bleibt als Tabellenschlusslicht der Fußball-Bundesliga in höchster Abstiegsgefahr. Die "Zebras" unterlagen trotz Führung beim VfL Wolfsburg mit 1:2 (1:1) und verpassten so den erhofften Befreiungsschlag. Die "Wölfe" bestätigten dagegen mit dem dritten Sieg in Folge ihren Aufwärtstrend.


Die Gäste waren durch ein Tor von Claudiu Niculescu (26.) zunächst in Führung gegangen. Allerdings schafften die Wolfsburger noch vor der Pause durch Abwerspieler Marcel Schäfer (36.) den Ausgleich. Nach dem Seitenwechsel bescherte dann der Brasilianer Grafite den Platzherren den letzlich verdienten Heimsieg (64.).

Die 18.755 Zuschauer sahen eine über weite Strecken überlegene Wolfsburger Mannschaft, der anfänglich allerdings die letzte Entschlossenheit im Abschluss fehlte. So hatten zwar Edin Dzeko mit einem Schuss in der 13. Minute und Jan Simunek per Kopfball in der 18. Minute gute Torchancen, doch beide verzogen knapp. Zuvor hatte schon der MSV seine erste Schusschance durch Niculescu (6.) nur um Zentimeter vergeben.

Sven Beuckert greift daneben

Besser machte es der rumänische Angreifer der Duisburger bei seiner nächsten Torgelegenheit, als er eine Unachtsamkeit der Wolfsburger Hintermannschaft nutzte. Dabei legte sich der 31-jährige den Ball freistehend am Strafraum zurecht und überwand Torwart Diego Benaglio mit einem platzierten Schuss ins rechte obere Eck. Danach zogen sich die Westdeutschen jedoch zu weit zurück und ermöglichten dem Gegner damit weitere gute Chancen. Zunächst konnte Duisburgs Keeper Sven Beuckert noch zwei Mal den Ausgleich verhindern, als er gegen Schäfer (31.) und Christian Gentner (35.) auf dem Posten war. Kurz darauf sah er jedoch bei einem Fernschuss von Schäfer ganz schlecht aus, griff bei am Ball vorbei und ermöglichte so das zu diesem Zeitpunkt überfällige 1:1.

Gastgeber blieben am Drücker

Nach dem Seitenwechsel blieben die Gastgeber am Drücker, eine erste Chance durch Kapitän Marcelinho (47.) konnte Beuckert noch vereiteln, ehe er beim 2:1 durch Grafite machtlos war. Der Wolfsburger Brasilianer kam nach einem Fehler von Duisburgs Iulian Filipescu aus zwölf Metern frei zum Schuss und markierte so seinen sechsten Saisontreffer. Beste Spieler im Team von VfL-Trainer Felix Magath waren Torschütze Schäfer und Josue im Mittelfeld. Bei den Gäste waren Niculescu und Mihai Tararache die auffälligsten Akteure.

Quelle
 
"Wölfe" erlegen "Zebras" trotz Rückstand

Niculescu-Führung reichte MSV nicht

Der MSV Duisburg bleibt als Tabellenschlusslicht der Bundesliga in höchster Abstiegsgefahr. Die "Zebras" unterlagen trotz Führung beim VfL Wolfsburg mit 1:2 (1:1) und verpassten so den erhofften Befreiungsschlag. Die "Wölfe" bestätigten dagegen mit dem dritten Sieg in Folge ihren Aufwärtstrend.


Weiterlesen

Quelle: Reviersport, 09.02.08
 
Zebras unterliegen Wolfsburg 1:2 (1:1)
Niculescu markiert ersten Treffer im MSV-Dress


300075709819WO1.jpg


Der MSV Duisburg hat das erste Auswärtsspiel im Jahr 2008 mit 1:2 (1:1) in Wolfsburg verloren. Claudiu Niculescu brachte die Zebras bei den Wölfen mit seinem ersten Treffer im MSV-Trikot zunächst in Führung, doch auch diesmal reichte es nicht für einen dringend benötigten Auswärtssieg.

Trainer Rudi Bommer konnte vor dem Anpfiff noch aufatmen, denn Iulian Filipescu meldete sich nach dem Abschlusstraining fit und konnte somit neben Björn Schlicke in der Innenverteidigung auflaufen. Im Mittelfeld gab es eine Überraschung: Sascha Mölders spielte von Beginn an für Christian Tiffert hinter den Spitzen und machte bei seinem Debüt in der Startelf eine ordentliche Partie.

Die Zebras erwischten zunächst den besseren Start ins Spiel und kamen durch den auffälligen Claudiu Nikulescu zu kleineren Möglichkeiten. Die Gastgeber brauchten eine Viertelstunde, ehe sie gefährlich vor das Tor von Sven Beuckert kamen. Der Japaner Makoto Hasebe bediente Edin Dzeko im Strafraum, doch zum Glück verpasste dessen Schuss das Duisburger Tor um knapp einen Meter.

Diese Möglichkeit war zugleich der Weckruf für die Hausherren, die fortan das Spiel an sich rissen. Doch die Mannen von Rudi Bommer spielten geschickt und konterten in der 26. Minute eiskalt. Der eingewechselte Olivier Vigneau, er kam für den angeschlagenen Michael Lamey ins Spiel, zog zunächst zwei Gegenspieler auf sich und bediente dann mit einem wunderbaren Außenristpass Nikulescu. Der Rumäne verwandelte mit einem gefühlvollen Schuss ins lange Eck zur MSV-Führung und erzielte damit zugleich seinen ersten Treffer für die Zebras.

Doch die Niedersachsen zeigten sich nicht geschockt. In der 32. Minute tanzte Christian Gentner die Duisburger Innenverteidigung aus und konnte erst in letzter Sekunde vom starken Mihai Tararache fair gebremst. Doch drei Minuten später war es dann soweit: Tobias Willi greift Marcel Schäfer zu spät an und dieser fasst sich aus gut 26 Metern ein Herz und zieht aus halb linker Position einfach ab. Sven Beuckert sieht bei seinem Abwehrversuch nicht all zu gut aus und kann das 1:1 nicht verhindern.

Mit diesem Spielstand ging es dann auch in die Kabine, aus der die Zebras personell verändert heraus kamen. Manasseh Ishiaku kam für Klemen Lavric ins Spiel, doch die Wölfe erwischten den besseren Start in den zweiten Durchgang.

Keine zehn Minuten waren gespielt, da bediente Edin Dzeko seinen Sturmpartner Grafite im Strafraum und der Brasilianer verwandelte zur 2:1-Führung für die Hausherren. Die Zebras gaben sich aber keineswegs geschlagen. Ein Distanzschuss von Ivica Grlic verfehlte in der 61. Minute nur knapp das Tor.

Eine Minute später dann die größte Möglichkeit zum Ausgleich. Ishiaku spielte Nikulescu wunderbar in den Lauf, doch der Rumäne scheiterte am glänzend parierenden Diego Benaglio im Tor der Wolfsburger. Den Abpraller kann Schäfer vor dem heran eilenden Sascha Mölders klären.

In der Nachspielzeit hatte der MSV dann noch mal die Möglichkeit zum späten Ausgleich. Nach Foulspiel an Grlic gab es noch mal Freistoß aus 22 Metern, doch den harten Schuss und damit zugleich den Heimsieg konnte der VfL-Keeper festhalten.

MSV Kapitän Ivica Grlic war nach dem Spiel entsprechend enttäuscht: „Letztes Wochenende haben wir spät die Punkte aus der Hand gegeben und auch heute gehen wir mit einer Führung ziemlich schlecht um. Uns fehlt einfach die nötige Cleverness um solche Spiele auch mal zu gewinnen.“ Angesprochen auf das 1:1 sagte Grlic: „Es ist doch völlig egal, wer den Fehler macht. Wir spielen hier als Mannschaft und deswegen gewinnen oder verlieren wir auch zusammen.“

Flügelflitzer Tobias Willi zeigte sich enttäuscht, aber zugleich auch kämpferisch: „Unser Spiel war in Ordnung, aber wir stellen uns in einigen Situationen einfach zu dumm an und versauen uns dadurch das Spiel. Wir müssen diese Fehler abstellen und gegen Stuttgart gewinnen, dann sind wir wieder da!“

740841090678WO3.jpg

50762355327WO3b.jpg

360683619975WO4.jpg


Quelle: MSV-HP, 09.02.08

Link
 
Wolfsburg - Duisburg 2:1
"Zebras" verlieren bei den "Wölfen"

(RPO) Der MSV Duisburg befindet sich als Tabellenschlusslicht der Fußball-Bundesliga in akuter Abstiegsgefahr. Die "Zebras" unterlagen trotz Führung beim VfL Wolfsburg mit 1:2 (1:1) und verpassten so den erhofften Befreiungsschlag.


Die "Wölfe" bestätigten dagegen mit dem dritten Sieg in Folge ihren Aufwärtstrend. Die Gäste waren durch ein Tor von Claudiu Niculescu (26.) zunächst in Führung gegangen. Allerdings schafften die Wolfsburger noch vor der Pause durch Abwerspieler Marcel Schäfer (36.) den Ausgleich. Nach dem Seitenwechsel bescherte dann der Brasilianer Grafite den Platzherren den letzlich verdienten Heimsieg (64.).

Die 18.755 Zuschauer sahen eine über weite Strecken überlegene Wolfsburger Mannschaft, der anfänglich allerdings die letzte Entschlossenheit im Abschluss fehlte. So hatten zwar Edin Dzeko mit einem Schuss in der 13. Minute und Jan Simunek per Kopfball in der 18. Minute gute Torchancen, doch beide verzogen knapp. Zuvor hatte schon der MSV seine erste Schusschance durch Niculescu (6.) nur um Zentimeter vergeben.

Besser machte es der rumänische Angreifer der Duisburger bei seiner nächsten Torgelegenheit, als er eine Unachtsamkeit der Wolfsburger Hintermannschaft nutzte. Dabei legte sich der 31-jährige den Ball freistehend am Strafraum zurecht und überwand Torwart Diego Benaglio mit einem platzierten Schuss ins rechte obere Eck. Danach zogen sich die Westdeutschen jedoch zu weit zurück und ermöglichten dem Gegner damit weitere gute Chancen.

Zunächst konnte Duisburgs Keeper Sven Beuckert noch zwei Mal den Ausgleich verhindern, als er gegen Schäfer (31.) und Christian Gentner (35.) auf dem Posten war. Kurz darauf sah er jedoch bei einem Fernschuss von Schäfer ganz schlecht aus, griff bei am Ball vorbei und ermöglichte so das zu diesem Zeitpunkt überfällige 1:1.

Nach dem Seitenwechsel blieben die Gastgeber am Drücker, eine erste Chance durch Kapitän Marcelinho (47.) konnte Beuckert noch vereiteln, ehe er beim 2:1 durch Grafite machtlos war. Der Wolfsburger Brasilianer kam nach einem Fehler von Duisburgs Iulian Filipescu aus zwölf Metern frei zum Schuss und markierte so seinen sechsten Saisontreffer.

Beste Spieler im Team von VfL-Trainer Felix Magath waren Torschütze Schäfer und Josue im Mittelfeld. Bei den Gäste waren Niculescu und Mihai Tararache die auffälligsten Akteure.

Wolfsburg: Benaglio - Riether (56. Ricardo Costa), Simunek, Madlung, Schäfer - Gentner, Josue (90. Quiroga) - Hasebe, Marcelinho (76. Dejagah) - Dzeko, Grafite. - Trainer: Magath

Duisburg: Beuckert - Lamey (23. Veigneau), Schlicke, Filipescu, Willi - Tararache, Grlic - Mölders, Georgiew (84. Vrucina) - Niculescu, Lavric (46. Ishiaku). - Trainer: Bommer

Schiedsrichter: Lutz Wagner (Hofheim)

Tore: 0:1 Niculescu (26.), 1:1 Schäfer (36.), 2:1 Grafite (54.)

Zuschauer: 18.755

Beste Spieler: Schäfer, Josue - Tararache, Niculescu

Rote Karten: keine

Quelle: RP-Online, 09.02.08

Link
 
Wolfsburg - Duisburg 2:1 (1:1) / Hübner vertritt Bommer und rechnet ab
"So etwas darf uns in der Bundesliga nicht passieren"
Auf dem Rasen ging es altbekannt zu: Duisburg mühte sich, schaffte aber keinen Sieg. Am Ende jubelte der VfL Wolfsburg, der mit dem 2:1 seinen dritten Pflichtspiel-Erfolg im Jahr 2008 einfuhr. Die Zebras hatten trotzdem etwas ganz Neues aufzubieten - nämlich in der Pressekonferenz. Auf dem Podium saß erstmals seit seinem Amtsantritt vor über eineinhalb Jahren nicht Chef-Trainer Rudi Bommer, sondern Sport-Manager Bruno Hübner. Grund: Bommer war grippal derart angeschlagen, dass er direkt nach dem Abpfiff mit dem Auto gen Heimat steuerte. Hübner nutzte seine Analyse-Premiere als "Verantwortlicher", um Klartext zu reden....


Quelle: Reviersport, 10.02.08

Weiterlesen
 
Beukert als Sündenbock

WOLFSBURG - DUISBURG 2:1. MSV-Sportdirektor spricht von Torwart-Problem. Aber auch die anderen Zebras enttäuschen.

WOLFSBURG. Der Fehler des Tages in der Wolfsburger Arena unterlief Sven Beuckert. Der Schlussmann des MSV Duisburg ließ im Fußball-Bundesliga-Spiel beim VfL Wolfsburg einen harmlosen Fernschuss von Marcel Schäfer passieren und leitete damit nach Meinung des Sportlichen Leiters bei den Zebras, Bruno Hübner, die 1:2 (1:1)-Niederlage bei den Niedersachsen ein. An seinem Keeper....

Quelle: DerWesten.de, 10.02.08

Weiterlesen
 
Duisburg bleibt Schlusslicht der Liga
Zebras verlieren gegen Wölfe

Wolfsburg. Fußball-Bundesligist VfL Wolfsburg hat seinen sportlichen Aufschwung mit einem 2:1 (1:1)-Heimsieg über den MSV Duisburg fortgesetzt.

Marcel Schäfer (36.) und Grafite (54.) erzielten am Samstag vor nur 18 755 Zuschauern in der Volkswagen Arena die Tore für die Hausherren, die ihren dritten Pflichtspielsieg in diesem Jahr feierten. Claudiu Niculescu (26.) traf für die Gäste, deren Lage....

Quelle: DerWesten, 10.02.08

Weiterlesen
 
MSV Duisburg
Es fehlt an Stabilität
(RP) Radioreporter Marco Röhling stellte in einem Satz kurz und bündig klar: „Der MSV hat ein Tortwartproblem.“ Gerade hatte der Wolfsburger Schäfer den Ball aus rund 30 Metern Entfernung ins Duisburger Rechteck kanoniert, da gab’s die nüchterne Analyse. Der VfL-Schütze war hernach einsichtig genug festzustellen: „Da war ich aber auch mächtig im Glück.“ Sven Beuckerts Versuch, den Ball entscheidend zu stoppen, schlug ziemlich kläglich fehl – und die Aktion brachte ein Thema wieder auf die Platte, von dem sie beim MSV hofften, dass es sich erledigt hätte. Tom Starke verletzt, zuvor auch nicht immer die Sicherheit in Person, Sven Beuckert als Stellvertreter gegen Dortmund gut, in Wolfsburg völlig daneben – insgesamt fehlt es beim MSV zwischen den Pfosten an Stabilität.


Quelle: RP-Online, 11.02.08

Link
 
MSV Duisburg
Zwei Namen, an die sich Zuversicht lehnen kann
(RP) Neben dem Ärger um eine wieder mal völlig unnötige Niederlage, diesmal in Wolfsburg nach erneut zwei haarsträubenden Abwehrfehlern, gab’s auch mal eine andere Variante. Es gab sogar in der Pleite Positives zu vermelden. Beispiel Nummer eins: Claudiu Niculescu. Der rumänische Stürmer aus Bukarest erzielte in der 26. Minute ein Zaubertor. Den Ball links angenommen, der gefühlvolle Heber mit rechts in den linken Winkel des VfL-Tores – eine tolle Aktion des 31-Jährigen. Nicht umsonst kam, Beispiel Nummer zwei, die Vorarbeit von Olivier Veigneau, der die Verletzung des bis dahin wieder schwachen Michael Lamey zu einer ersten Vorstellung nutzte, die Optimismus zuließ. Der Youngster ist fix auf den Beinen, sicher am Ball, verfügt über eine gesunde Portion Selbstvertrauen, schlägt gute Flanken mit seinem starken linken Fuß – und erwies sich bei seinem Debüt im Zebra-Dress gleich als Bereicherung. Niculescu und Veigneau – zwei Namen, an die sich ein Schuss Zuversicht lehnen kann.

Quelle: RP-Online, 11.02.08

Link
 
MSV Duisburg
Sascha Mölders eine Alternative
(RP) Die Antworten kommen etwas stockend, etwas schüchtern. Ausdruck dessen ist das ständige Schulterzucken. Sascha Mölders ist es (noch) nicht gewohnt, Interviews zu geben. Aber das kann ja noch kommen. Wenn einer wie er mehr Spielpraxis erhält. Und das ist nach seiner Leistung im ersten Bundesligaspiel von Beginn an ja durchaus möglich. Enttäuscht hat der 22-Jährige nicht in Wolfsburg. Die Mannschaft hätte „nicht gespielt wie ein Absteiger“, meinte Mölders, als er den Pessemenschen gegenüberstand und auf die Leistung zurück blicken sollte. Außerdem sieht er die Möglichkeit, „da unten noch heraus zu kommen“. Dass er in der Mittelfeldraute hinter den Spitzen agierte, leitete er schlicht daraus ab, dass „ich dort spiele wo der Trainer mich hinstellt“. Ein guter Junge, dieser Sascha Mölders. Willig, kampfbereit, ehrgeizig, lernbegierig. Und deshalb eine personelle Alternative mehr.


Quelle: RP-Online, 11.02.08

Link
 
MSV Duisburg
Enttäuschung pur

(RP) Der MSV war bei der Millionentruppe des VfL Wolfsburg keineswegs die schlechtere Mannschaft, verlor aber am Ende mit 1:2, weil das Bommer-Team sich durch eigene Fehler wieder selbst aus der Bahn warf.


Die Stimme vibrierte ein wenig. Vor lauter Ärger. Vor Enttäuschung. Bruno Hübner hatte die Niederlage getroffen. Der neue Manager konnte sie kaum fassen: „Diesen Rückschlag müssen wir erst mal verarbeiten.“ Der 46-Jährige ist kein Mann der Defensive. Ungeschminkt ließ er die beiden Wolfsburger Tore Revue passieren – in der Pressekonferenz als Vertreter des kranken Trainers Rudi Bommer (siehe Bericht im Hauptsport). „Wir haben zumindest einen Punkt liegen lassen, weil der Wolfsburger Ausgleich absolut haltbar war und wir in der Abwehr beim 1:2 leichte Fehler begangen haben, die in der Bundesliga eben brutal bestraft werden.“ Klartext.

Individuelle Schwachpunkte haben weiter Bestand

Die alte Leier also, nichts positiv Neues im Zebrastall. Die individuellen Schwachpunkte haben auch im neuen Jahr Bestand. Beim VfL-Siegtreffer unterlief dem sonst sicheren Iulian Filipescu ein klarer Stellungsfehler, und sein Arbeitkollege Björn Schlicke, auch in dieser Szene nicht frei von Fehlern, grätschte dem Torschützen Grafite ohne Erfolg hinterher. Dass Sven Beuckert ein Mann des Pechs war am Samstag, wurde deutlich, als er den Schuss des Schützen fast noch pariert hätte. Aber das Leder schlug dennoch unter der Latte ein – da waren die drei Punkte schon wieder verloren.

Dass Beuckert den 30-Meter-Hammer von Marcel Schäfer zum 1:1 passieren ließ, war dagegen fatal. Okay, der Ball flatterte auf seinem strammen Weg ins Duisburger Netz, aber er war genau auf den 1.95-Mann Beuckert gezielt, der versuchte, das Unheil mit einer Faust abzuwenden und besser beide Arme hochgerissen hätte. Selbst VfL-Trainer Felix Magath sprach von einem „glücklichen Ausgleich“ und attestierte damit dem Keeper des Tabellenletzten einen schlimmen Fehler. Beuckert selbst haderte nach der Dopingkontrolle mit sich selbst: „Am Ende muss ich sagen, dass der Ball haltbar war.“

Die beste Szene des Spiels

Dabei hatte es so ordentlich angefangen. Das 1:0 war die überhaupt beste Szene des gesamten Spiels. Der für den verletzten Michael Lamey gekommene französische Neuzugang Olivier Veigneau hatte zwei Wolfsburger passiert und Claudiu Niculescu bedient. Der rumänische Stürmer zauberte den Ball dann ins VfL-Tor: „Klasse von beiden“, hatte Bruno Hübner da ausgemacht, dass ihm wenigstens ein bisschen Freude blieb. Die Führung gab dem Zebra-Team aber keine Sicherheit. Wolfsburg drängte, war aber nur mit Ecken gefährlich, bei denen sich Beuckert auch nicht wirklich auszeichnen konnte.

Niculescus Chance zum Ausgleich knapp vertan

Nach der Pause und dem frühen 1:2 (53.) hatte der MSV durchaus Vorteile, war drauf und dran, den Ausgleich zu erzielen. Claudiu Niculescu scheiterte am neuen VfL-Torwart Diego Benaglio, der seiner Mannschaft ganz im Gegensatz zu Beuckert besonders in dieser ganz wichtigen Szene Sicherheit verlieh. Kapitän Ivo Grlic hatte Pech mit einem strammen 20-m-Schuss, der hauchdünn sein Ziel verfehlte. Und in der Nachspielzeit hielt Benaglio einen Freistoß von Björn Schlicke und damit die Punkte fest. Da dachte man kurz ans Spiel gegen Dortmund. Dem BVB war in der MSV-Arena ganz zum Schluss ein Tor gelungen, dieses Erfolgserlebnis, das so wichtig gewesen wäre, blieb den Zebras Samstag verwehrt.

Das Fazit zum Spiel zog einer, der gut ins neue Jahr gekommen ist. Tobias Willi, der schon gegen Dortmund bis zu seinem Ausscheiden sehr ordentlich spielte und diesen Trend in der Autostadt fortsetzte: „Es steigt der ab, der die meisten Fehler produziert, und das sind wir im Moment.“ Zur Ausgangslage sagte er aber auch: „Wir schlagen jetzt die Stuttgarter und sind wieder mitten im Leben.“ Na denn.

Quelle: RP-Online, 11.02.08

Link
 
Beuckert: Zoff mit Hübner

Gegen Dortmund war Sven Beuckert (34) noch ein Held (kicker-Note 2), in Wolfsburg geriet der MSV-Keeper zum viel zitierten "Deppen". So weit nicht ungewöhnlich im Fußball. Bemerkenswert allerdings, wie hart der neue Sportdirektor Bruno Hübner (47) öffentlich mit Beuckert ins Gericht ging.

Quelle: www.kicker.de
 
Zurück
Oben