dee2000
Landesliga
RSC Darmstadt – RESG Walsum 4:3 (3:2)
Der Darmstädter Aufschwung hält an, nach der IGR Remscheid wurde nun auch Rekordmeister RESG Walsum im heimischen
Landesleistungszentrum bezwungen. Und mehr noch: Nun trennen die Hessen – bei einem Spiel weiniger auf dem Konto – nur
noch drei Zähler vom Rekordmeister. Der sah die Niederlage angesichts akuter Magen-Darm-Probleme unter der Woche allerdings
kommen.
Walsum hatte zwar alles, was einen Namen hat im Aufgebot, doch fast alle hatten in der Woche zuvor gesundheitliche Probleme
gehabt. Zwei Plätze auf der RESG-Bank blieben zudem unbesetzt. Doch die Duisburger zeigten sich kämpferisch, gaben sofort
mächtig Gas und bejubelten nach nicht einmal zwei Minuten bereits das 1:0 durch Felipe Sturla. Davon allerdings ließen sich die
Hausherren nur wenig beeindrucken, die passende Antwort ließ nicht lange auf sich warten: Max Hack glich schon in der 5. Minute
den Spielstand wieder aus.
Für die Fortsetzung eines solchen Parforce-Ritts fehlten indes den Walsumern die Kräfte, die sich im weiteren Verlauf nun darum
bemühten, Tempo aus dem Spiel zu nehmen. Und einen dichten Abwehrriegel vor dem eigenen Tor aufzogen. Somit hatte Darmstadt
zwar ein klares Übergewicht, der Führungstreffer ließ jedoch auf sich warten. Erst in der 20. Minute fand Micael Barreto die
entscheidende Lücke zum 2:1. Deutlich weniger Zeit benötigten die Lilienstädter dann bis zum nächsten Tor, das Maximilian Hack
noch vor dem Seitenwechsel folgen ließ.
Allerdings trafen auch die Walsumer noch im ersten Durchgang ein weiteres Mal, Nuno Rilhas hielt mit seinem 2:3 die Spannung
über die Pause hinaus aufrecht (24.). Zumal sich nach Wiederanpfiff wieder das alte Bild zeigte: Darmstadt rannte gegen tief stehende
Walsumer an, die RESG suchte über Konter den Weg zum Ausgleich. Beides blieb lange Zeit erfolglos, der Spielstand war
praktisch in Stein gemeißelt. Daran änderte letztlich auch das 4:2 durch Max Hack nur wenig (43.), denn umgehend verkürzte Jose
Barreto wieder auf ein Tor (44.). Und damit war hüben wie drüben endgültig das Pulver verschossen.
Der Darmstädter Aufschwung hält an, nach der IGR Remscheid wurde nun auch Rekordmeister RESG Walsum im heimischen
Landesleistungszentrum bezwungen. Und mehr noch: Nun trennen die Hessen – bei einem Spiel weiniger auf dem Konto – nur
noch drei Zähler vom Rekordmeister. Der sah die Niederlage angesichts akuter Magen-Darm-Probleme unter der Woche allerdings
kommen.
Walsum hatte zwar alles, was einen Namen hat im Aufgebot, doch fast alle hatten in der Woche zuvor gesundheitliche Probleme
gehabt. Zwei Plätze auf der RESG-Bank blieben zudem unbesetzt. Doch die Duisburger zeigten sich kämpferisch, gaben sofort
mächtig Gas und bejubelten nach nicht einmal zwei Minuten bereits das 1:0 durch Felipe Sturla. Davon allerdings ließen sich die
Hausherren nur wenig beeindrucken, die passende Antwort ließ nicht lange auf sich warten: Max Hack glich schon in der 5. Minute
den Spielstand wieder aus.
Für die Fortsetzung eines solchen Parforce-Ritts fehlten indes den Walsumern die Kräfte, die sich im weiteren Verlauf nun darum
bemühten, Tempo aus dem Spiel zu nehmen. Und einen dichten Abwehrriegel vor dem eigenen Tor aufzogen. Somit hatte Darmstadt
zwar ein klares Übergewicht, der Führungstreffer ließ jedoch auf sich warten. Erst in der 20. Minute fand Micael Barreto die
entscheidende Lücke zum 2:1. Deutlich weniger Zeit benötigten die Lilienstädter dann bis zum nächsten Tor, das Maximilian Hack
noch vor dem Seitenwechsel folgen ließ.
Allerdings trafen auch die Walsumer noch im ersten Durchgang ein weiteres Mal, Nuno Rilhas hielt mit seinem 2:3 die Spannung
über die Pause hinaus aufrecht (24.). Zumal sich nach Wiederanpfiff wieder das alte Bild zeigte: Darmstadt rannte gegen tief stehende
Walsumer an, die RESG suchte über Konter den Weg zum Ausgleich. Beides blieb lange Zeit erfolglos, der Spielstand war
praktisch in Stein gemeißelt. Daran änderte letztlich auch das 4:2 durch Max Hack nur wenig (43.), denn umgehend verkürzte Jose
Barreto wieder auf ein Tor (44.). Und damit war hüben wie drüben endgültig das Pulver verschossen.
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