Der Aufsteiger
Landesliga
06.06.2006
Zambrotta fällt aus - Nesta fraglich
München - Die italienische Nationalmannschaft muss im ersten Gruppenspiel bei der WM-Endrunde gegen Ghana am 12. Juni definitiv auf Abwehrspieler Gianluca Zambrotta verzichten.
Gianluca Zambrotta fällt im ersten Spiel der Italiener gegen Ghana aus
Zambrotta (Juventus Turin) laboriert bereits seit zwei Wochen an einer im Training erlittenen Verletzung am linken Oberschenkel.
Neben Zambrotta droht auch Innenverteidiger Alessandro Nesta auszufallen.
Bei dem Milan-Profi war beim 0:0 im Länderspiel gegen die Ukraine am vergangenen Freitag eine alte Adduktoren-Verletzung wieder aufgebrochen.
Sollte einer der beiden Verteidiger komplett ausfallen, würde Nationaltrainer Marcello Lippi wohl Daniele Bonera vom FC Parma nachnominieren.
Sechs Wochen nach seinem Mittelfußbruch absolvierte der 20 Jahre alte Angreifer erste leichte Übungen und machte beim ersten Training der "Three Lions" auf deutschem Boden einen körperlich hervorragenden Eindruck.
Am Mittwoch wird der ManU-Spieler das WM-Quartier jedoch wieder in Richtung Manchester verlassen.
Dort wird er noch einmal mittels einer Kernspintomographie am verletzten Mittelfuß untersucht.
Einen Tag später soll Rooney wieder zur Mannschaft stoßen und im besten Fall im abschließenden Vorrundenspiel gegen Schweden (20. Juni in Köln) wieder auflaufen.
Ronaldo hatte nach dem Abschlusstest am Sonntag in Genf gegen Neuseeland (4:0) über Blasen an beiden Füßen geklagt.
Der Stürmer macht Nähte in der Innenseite des Schuhs für die Probleme verantwortlich.
Am Dienstagmorgen ab 10 Uhr wurden die 18.500 kostenlosen Tickets für das Training der Ballzauberer ausgegeben.
Schon wenige Stunden später tauchten die ersten Tickets im Internet-Auktionshaus ebay auf, wo sie für 70 Euro angeboten wurden.
Mit besten Wünschen vom spanischen Premierminister Jose Luis Rodriguez Zapatero hat die Nationalmannschaft am Dienstag ihre Heimat verlassen und die letzte Vorbereitungsphase vor Beginn der WM in Angriff genommen.
Die Iberer reisten zunächst nach Genf, wo sie am Mittwoch ihren letzten WM-Test gegen Kroatien absolvieren.
Anschließend folgt die Reise ins WM-Quartier nach Kamen.
"Ich wünsche dem Team viel Glück. Ich bin sicher, dass Spanien diesmal ein gutes Turnier spielen wird. Die Europacup-Titel von Sevilla und Barcelona werden der Mannschaft mehr Selbstvertrauen geben", sagte Zapatero.
Spanien ist seit dem zweiten Platz bei der EM in Frankreich 1984 bei wichtigen Turnieren nicht mehr über das Viertelfinale hinausgekommen.
Obwohl die Saison in vielen Nachwuchsligen noch im Gange ist, haben die im Spielbetrieb befindlichen Mannschaften von Werder Bremen ihren angestammten Kabinentrakt am Vereinsheim sowie den Physiotherapie-Bereich des Regionalligastadions komplett für die Skandinavier geräumt.
Schweden-Coach Lars Lagerbäck ist beeindruckt: "Bremen hat uns optimale Trainingsbedingungen zur Verfügung gestellt."
Dann war die Vorfreude der Fans so groß, dass sie den ersten Businsassen, der den Hotelvorplatz betrat, frenetisch feierten. Es war der Busfahrer.
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Zambrotta fällt aus - Nesta fraglich
München - Die italienische Nationalmannschaft muss im ersten Gruppenspiel bei der WM-Endrunde gegen Ghana am 12. Juni definitiv auf Abwehrspieler Gianluca Zambrotta verzichten.
Zambrotta (Juventus Turin) laboriert bereits seit zwei Wochen an einer im Training erlittenen Verletzung am linken Oberschenkel.
Neben Zambrotta droht auch Innenverteidiger Alessandro Nesta auszufallen.
Bei dem Milan-Profi war beim 0:0 im Länderspiel gegen die Ukraine am vergangenen Freitag eine alte Adduktoren-Verletzung wieder aufgebrochen.
Sollte einer der beiden Verteidiger komplett ausfallen, würde Nationaltrainer Marcello Lippi wohl Daniele Bonera vom FC Parma nachnominieren.
- Rooney hofft weiter
Sechs Wochen nach seinem Mittelfußbruch absolvierte der 20 Jahre alte Angreifer erste leichte Übungen und machte beim ersten Training der "Three Lions" auf deutschem Boden einen körperlich hervorragenden Eindruck.
Am Mittwoch wird der ManU-Spieler das WM-Quartier jedoch wieder in Richtung Manchester verlassen.
Dort wird er noch einmal mittels einer Kernspintomographie am verletzten Mittelfuß untersucht.
Einen Tag später soll Rooney wieder zur Mannschaft stoßen und im besten Fall im abschließenden Vorrundenspiel gegen Schweden (20. Juni in Köln) wieder auflaufen.
- Ronaldo trainiert wieder
Ronaldo hatte nach dem Abschlusstest am Sonntag in Genf gegen Neuseeland (4:0) über Blasen an beiden Füßen geklagt.
Der Stürmer macht Nähte in der Innenseite des Schuhs für die Probleme verantwortlich.
- Kostenlose Trainingstickets bei ebay im Angebot
Am Dienstagmorgen ab 10 Uhr wurden die 18.500 kostenlosen Tickets für das Training der Ballzauberer ausgegeben.
Schon wenige Stunden später tauchten die ersten Tickets im Internet-Auktionshaus ebay auf, wo sie für 70 Euro angeboten wurden.
- Spanien vor letzter Vorbereitungsphase
Mit besten Wünschen vom spanischen Premierminister Jose Luis Rodriguez Zapatero hat die Nationalmannschaft am Dienstag ihre Heimat verlassen und die letzte Vorbereitungsphase vor Beginn der WM in Angriff genommen.
Die Iberer reisten zunächst nach Genf, wo sie am Mittwoch ihren letzten WM-Test gegen Kroatien absolvieren.
Anschließend folgt die Reise ins WM-Quartier nach Kamen.
"Ich wünsche dem Team viel Glück. Ich bin sicher, dass Spanien diesmal ein gutes Turnier spielen wird. Die Europacup-Titel von Sevilla und Barcelona werden der Mannschaft mehr Selbstvertrauen geben", sagte Zapatero.
Spanien ist seit dem zweiten Platz bei der EM in Frankreich 1984 bei wichtigen Turnieren nicht mehr über das Viertelfinale hinausgekommen.
- Schweden sehr zufrieden
Obwohl die Saison in vielen Nachwuchsligen noch im Gange ist, haben die im Spielbetrieb befindlichen Mannschaften von Werder Bremen ihren angestammten Kabinentrakt am Vereinsheim sowie den Physiotherapie-Bereich des Regionalligastadions komplett für die Skandinavier geräumt.
Schweden-Coach Lars Lagerbäck ist beeindruckt: "Bremen hat uns optimale Trainingsbedingungen zur Verfügung gestellt."
- Probleme für Tunesien
Dann war die Vorfreude der Fans so groß, dass sie den ersten Businsassen, der den Hotelvorplatz betrat, frenetisch feierten. Es war der Busfahrer.
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