Alles nach dem Spiel gegen Sandhausen

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Wenn der Machtplan für dieses Spiel war, zu null zu spielen, ist er aufgegangen, wir haben kein Tor, Sandhausen deren 2 gemacht! Ich bin kein Fussballlehrer, noch habe ich eine Lizenz. Aber mit seinen Matchplänen In der jüngeren Vergangenheit, ist Gruev genauso abgeschmiert wie gegen Lautern, in Braunschweig, in Kiel und in Nürnberg. Entweder in der Mannschaft stimmt es nicht mehr, unzufriedene Spieler tragen selten zu Erfolgen bei, im Gegenteil sie können sie auch ( unfreiwillig ) verhindern. Die Spieler können alle lesen, auch die Tabelle! Die Einstellung macht‘s und daran hat es gestern auch und unter Anderem geharpert. So ein Spiel zuhause, unter den aktuellen Vorzeichen, darfs‘t du nie verlieren, maximal Unentschieden spielen. Unsere „ Gegner Aufbauarbeit“ ist mittlerweile bundesweit bekannt. Gegen Nürnberg, gegen Kiel, fast in Berlin und gestern Sandhausen, die alle durch uns wieder in das Fahrwasser des Erfolges zurück geführt wurden. Wenn du deine Negativserie beenden willst, spiele gegen den MSV und du findest in die Erfolgsspur zurück! Krampf statt Kampf, Tristesse anstatt Leidenschaft, so würde ich als Journalist die „ Leistung“ gestern beurteilen.
 
Kommt Leute, jetzt macht euch mal ehrlich: als wir zu Beginn als weitgehend unbekanntes Offensivwunder die ersten Punkte abräumten, war allen das massenweise Kassieren von Gegentoren, solange die Punkte reinkamen, komplett egal. Damals wurden einige, die davor warnten, dass wir nur von einer grandiosen Frühform und der Tatsache, dass die anderen uns nicht richtig einschätzen konnten (und zu den Mahnern und Warnern gehörte von allem Anfang an das Trainerteam und gehörte immer auch Grlic) als mutlose Spielverderber eingeschätzt, die unseren Durchmarsch irgendwie kaputtreden wollen.

Dann gab es die ersten krachenden Klatschen und alle waren heilfroh, dass es Gruev gelang, ad hoc den grossen Bremsfallschirm in Gestalt von humorlosem Betonfussball und äusserst geduldigem Spielezerstören bis in die Spätphase jeder Begegnung hervorzuholen, wo wir mit brutal guten Schlussanläufen ein bemerkenswertes Ein-Tor-Wunder-Phänomen kreierten, das uns zügg bis auf den vierten Platz hochtrug. Wieder überraschten wir offenkundig die Konkurrenz und begannen, vor Selbstbewusstsein zu strotzen, während parallel dazu auf der einen Seite eine relativ unreflektierte Aufstiegseuphorie ausbrach, auf der anderen Seite wieder alle Mahner und Warner einwandten, dass wir deutlich über unseren eigentlichen Möglichkeiten spielen. Das fanden viele von denen, die jetzt schon wieder die Trainerentlassung fordern, wiederum zu kleingeistig und als Spassbremse.

Jetzt haben wir uns irgendwie ein oder zwei Spiele zu früh im Geiste etwas zurückgelehnt, und anscheinend sind wir dafür sofort bitter bestraft worden. Das zeigt, wo wir eigentlich herkommen und wo wir b.a. w. bestenfalls hoffen können, hinzugelangen. Wobei von den mittlerweile fünf verlorenen Spielen mindestens drei auch so hätten ausgehen können, wie das Spiel gegen Union Berlin, oder aber sogar besser. Nämlich als Dreier, und wir so gut wie durch wären. Nun haben wir eben doch noch einen sicher ärgerlichen, aber bestimmt auch machbaren steilen Schlussanstieg vor der Brust. Jetzt die Fassung zu verlieren bringt noch null, so sehr man sich auch ärgern mag. Ich fress einen Besen, wenn in den verbleibenden Spielen nicht noch ein Dreier und ein Unendschieden drinsitzen soll!

Um das Ganze ins richtige Verhältnis zu setzen muss man sich vielleicht nochmal die Situation zu Saisonbeginn vor Augen führen: vor dem ersten Spiel hätte jeder von uns, der nicht komplett grössenwahnsinnig ist, den Tabellenplatz und die Punkteausbeute nach dem dreissigsten Spieltag mit Kusshand, Handschlag und gerührter Dankbarkeit angenommen, wäre es ihm von irgend so einem höheren Wesen angeboten worden.
 
Kommt Leute, jetzt macht euch mal ehrlich: als wir zu Beginn als weitgehend unbekanntes Offensivwunder die ersten Punkte abräumten, war allen das massenweise Kassieren von Gegentoren, solange die Punkte reinkamen, komplett egal. Damals wurden einige, die davor warnten, dass wir nur von einer grandiosen Frühform und der Tatsache, dass die anderen uns nicht richtig einschätzen konnten (und zu den Mahnern und Warnern gehörte von allem Anfang an das Trainerteam und gehörte immer auch Grlic) als mutlose Spielverderber eingeschätzt, die unseren Durchmarsch irgendwie kaputtreden wollen.

Dann gab es die ersten krachenden Klatschen und alle waren heilfroh, dass es Gruev gelang, ad hoc den grossen Bremsfallschirm in Gestalt von humorlosem Betonfussball und äusserst geduldigem Spielezerstören bis in die Spätphase jeder Begegnung hervorzuholen, wo wir mit brutal guten Schlussanläufen ein bemerkenswertes Ein-Tor-Wunder-Phänomen kreierten, das uns zügg bis auf den vierten Platz hochtrug. Wieder überraschten wir offenkundig die Konkurrenz und begannen, vor Selbstbewusstsein zu strotzen, während parallel dazu auf der einen Seite eine relativ unreflektierte Aufstiegseuphorie ausbrach, auf der anderen Seite wieder alle Mahner und Warner einwandten, dass wir deutlich über unseren eigentlichen Möglichkeiten spielen. Das fanden viele von denen, die jetzt schon wieder die Trainerentlassung fordern, wiederum zu kleingeistig und als Spassbremse.

Jetzt haben wir uns irgendwie ein oder zwei Spiele zu früh im Geiste etwas zurückgelehnt, und anscheinend sind wir dafür sofort bitter bestraft worden. Das zeigt, wo wir eigentlich herkommen und wo wir b.a. w. bestenfalls hoffen können, hinzugelangen. Wobei von den mittlerweile fünf verlorenen Spielen mindestens drei auch so hätten ausgehen können, wie das Spiel gegen Union Berlin, oder aber sogar besser. Nämlich als Dreier, und wir so gut wie durch wären. Nun haben wir eben doch noch einen sicher ärgerlichen, aber bestimmt auch machbaren steilen Schlussanstieg vor der Brust. Jetzt die Fassung zu verlieren bringt noch null, so sehr man sich auch ärgern mag. Ich fress einen Besen, wenn in den verbleibenden Spielen nicht noch ein Dreier und ein Unendschieden drinsitzen soll!

Um das Ganze ins richtige Verhältnis zu setzen muss man sich vielleicht nochmal die Situation zu Saisonbeginn vor Augen führen: vor dem ersten Spiel hätte jeder von uns, der nicht komplett grössenwahnsinnig ist, den Tabellenplatz und die Punkteausbeute nach dem dreissigsten Spieltag mit Kusshand, Handschlag und gerührter Dankbarkeit angenommen, wäre es ihm von irgend so einem höheren Wesen angeboten worden.
Alles richtig, aber die Negativserie ausgerechnet so kurz vor Ende der Saison ist schon bitter und sehr gefährlich

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Der Frust ist etwas fatalistischer Resignation gewichen... Die erstaunlich positiven Statistiken zum Spiel:

DuisburgSandhausen

Tore
0—2

Gelbe Karten
0—5

Fouls am Gegner
12—25 (!)

Abseits
0—3

Ecken
5—1

Schüsse
21—12 (!)
Aufs Tor
11—4 (!)
Mit dem Kopf
8—3 (!)
Innerhalb des Strafraums
17—10
Außerhalb des Strafraums
4—2

Zweikämpfe
52%—48%

Laufleistung
110km—114km

Luftduelle
53%—47%

Gespielte Pässe
358—267
Davon Angekommen
238 (66%)—162 (61%)
Davon Fehlpässe
120—105

Ballbesitz
58%—42% (!)

Flanken
8—6
Davon von links
3—2
Davon von rechts
5—4

Durchschnittliche Spielerbewertung
6,51—7,24 von 10

Bester Spieler
Tashchy (7,2)Schuhen (8,7)

Meiste Torschüsse
Tashchy (5), Oliveira Souza (4), Fröde, Iljtucenko (3)Derstroff (4), Förster (3), Stiefler (2)

Ballbesitzphasen gesamt
577—505

Meiste Ballbesitzphasen
Wiegel (78), Wolze (73), Engin (52)Stiefler (52), Daghfous (46), Paqarada, Förster (44)

Wenigste Ballbesitzphasen (durchgespielt)
Bomheuer (37), Flekken (38), Nauber (47)Kulovits (30), Schuhen (39), Karl (40)

Alle Flankengeber
Wiegel (3), Wolze (2), Engin (2), Stoppelkamp (1)Gislason (3), Stiefler, Daghfous, Derstroff (1)

Beste Passquote
Oliveira Souza (89%), Schnellhardt (82%), Bomheuer, Nauber (79%)Jansen (100%), Linsmayer (76%), Förster (75%)

Meiste angekommene Pässe
Nauber (25), Fröde, Tashchy (21), Engin, Wiegel (20)Linsmayer (22), Förster (20), Daghfous (18)

Wenigste angekommene Pässe (durchgespielt)
Flekken (11), Bomheuer (15), Wolze (16)Schuhen (0), Knipping (7), Karl (12)

Meiste Fehlpässe
Wiegel (12), Wolze, Fröde, Engin (10), Tashchy (9)Linsmayer, Daghfous (9), Stiefler (7), Knipping (6)

Meiste gewonnene Zweikämpfe
Wolze, Fröde (18), Tashchy (16), Wiegel (13)Knipping (18), Karl (13), Förster, Derstroff (11)

Wenigste gewonnene Zweikämpfe (durchgespielt, ohne Torwart)
Nauber (8), Bomheuer (10), Engin (12)Kulovits (7), Daghfous, Stiefler, Linsmayer (10), Derstroff, Förster (11)

Quellen: bundesliga.de, kicker.de, whoscored.com
 
Die Werte verwundern mich garnicht mal so sehr.
Was garnicht sein darf, ist dass du im Abstiegskampf keine Gelbe karte kassiert und nur die Hälfte an Fouls des Gegners spielst.
Wir standen in der esten Hälfte im Mittelfeld auch wieder viel zu weit weg vom Mann. Der Pass in die Zwischenräume wurde vor 6 Wochen noch viel energischer verteidigt.

Unter dem Strich bekommt Sandhausen seine Chancen primär auch aus individuellen Fehlern und in der zweiten Hälfte durchs aufösen unserer Defensive.

Unser Hauptproblem liegt zur Zeit im eigenen Ballbesitz. Mit diesem wissen wir in der Regel nämlich so gut wie nix anzufangen.
In der Regel schieben wir hinten 4-5 mal den Ball rum, um ihn am Ende doch wieder halbhoch Richtung 16er zu hauen.

Klar ergeben sich hierdurch auch mal Chancen, aber das ganze ist auf den Zufall ausgerichtet.

Hinzu kommt, dass vielen Spielern on top noch die Traute fehlt. Anstatt einfach mal mit Dampf in den 16er zu dribbeln,
schaltet sich der Kopf ein......abspielen......schießen.......dribbeln....... huch da ist der Gegner ja schon, Tempo ist inzwischen auch keines mehr dar und schwupps die wupps ist der Ball weg.
Siehe Beispiel Engin in der 1. Halbzeit.
 
Ich vermisse die Statistik zum Thema: wie oft sich unsere Spieler in den letzten Woche unbedrängt auf den Hintern gesetzt haben, so wie der gute Kevin vorm 0-1.

Es ist ohne Beispiel, wie oft das gerade unseren Leuten in HEIMSPIELEN (Ddorf) passiert.

Peinlich, ich könnte jedesmal ausrasten. Das hat ja nix mit Pech zu tun, und auch nur wenig mit mangelhafter Köperbeherrschung, sondern mit Dummheit.

Wieso sind die nicht in der Lage, ihre Besohlung dem Untergrund anzupassen? Bei jedem ansatzweisen Haken oder Richtungswechsel liegt ein Zebra auf der Nase oder dem Hintern.

Das darf einer Thekentruppe mal passieren, aber irgendwann ist mal Schluss mit Lustig. Das ist nicht nur unprofessionell, sondern einfach nur blöd. Jede Spielvorbereitung muss doch wohl die perfekte Schuhwahl beinhalten.

Viele Spieler achten wohl nur auf die schicke Farbe, und ob sie vom Sponsor was extra dafür kriegen, alles andere schient egal zu sein.

Aus all diesen peinlichen Torkel-Aktionen entstehen bittere Ballverluste.

Das dazu: was mit Schnelli los ist, kann ich mir nicht erklären. Formtief ok, aber 0,0 Einsatz, Zutrauen in die eigenen Fähigkeiten, schlichte Verweigerung jeglichen Zugs zum Tor. So ein Topmann MUSS da sehr viel mehr bringen.

Haben die alle Flausen im Kopf, sind von ihren Beratern zuviel gelobt worden?

Und unser Superstarkeeper soll echt mal Pause machen, der hat die sich sauer verdient.
 
Falsch falscher Thread, bitte verschieben !

Mich regt zur Zeit auf, wie mache User gebetsmühlenartig doch unsere grossartig geholten 38 Punkte immer wieder herausstellen und dass niemand zu beginn der Saison damit gerechnet hat. Alles richtig, hatten wahrscheinlich nur sehr wenige auf der Planung. Aber darum geht es doch hier überhaupt nicht. Es geht darum, dass wir seit 6 Spielen nur noch Niederlagen,( Ausnahme Union ), fast ohne eigene Tore, kassieren, die Taktik unseres Trainers kaum noch einer nachvollziehen kann, wir einen besch..........Fussball zur Zeit spielen und einige Herren Profis entweder nicht mehr können, nicht mehr wollen, oder aber mit dem aufgestülpten Spielsystem nicht klar kommen ( oder wollen ? ) !

Die " Vergangenheit " bei allem Respekt in Ehren, aber das war "gestern" und heute ist heute. Da geht es um das Überleben in Liga 2, mit einer Truppe, die noch vor wenigen Wochen gut > sehr gut mithalten und punkten konnte. Sicher, ohne diese " positive Vergangenheit ", würden wir heute die Rote Laterne tragen, aber wir konnten gut mithalten ! Jetzt geht es um heute und die nächsten und letzten 4 Spiele ! Nicht weniger und nicht mehr steht an, die Zukunft des Vereins steht auf dem Spiel und da darf man von einem gestandenen Trainer erwarten, dass er alles gibt, auch mal seine eigenen Matchpläne über den Haufen wirft zu Gunsten besserer Resultate und eines ( nach Punkten ) erfolgreicheren Spiels für uns.
 
Zuletzt bearbeitet:
Falsch falscher Thread, bitte verschieben !

Mich regt zur Zeit auf, wie mache User gebetsmühlenartig doch unsere grossartig geholten 38 Punkte immer wieder herausstellen und dass niemand zu beginn der Saison damit gerechnet hat. Alles richtig, hatten wahrscheinlich nur sehr wenige auf der Planung. Aber darum geht es doch hier überhaupt nicht. Es geht darum, dass wir seit 6 Spielen nur noch Niederlagen, fast ohne eigene Tore ( Ausnahmen Union ), kassieren, die Taktik unseres Trainers kaum noch einer nachvollziehen kann, wir einen besch..........Fussball zur Zeit spielen und einige Herren Profis entweder nicht mehr können, nicht mehr wollen, oder aber mit dem aufgestülpten Spielsystem nicht klar kommen ( oder wollen ? ) !

Die " Vergangenheit " bei allem Respekt in Ehren, aber das war "gestern" und heute ist heute.

Letztlich Mike geht es für alle um das gleiche Thema, nur gibt es offensichtlich unterschiedliche Wahrnehmungen, wie dies anzugehen ist:

Wenn ich persönlich die Vergangenheit einbeziehe, dann tue ich das um des Respekts vor den Spielern Willen - nicht um vom Ernst der aktuellen Lage abzulenken.

Dann geht es darum, dass wir auch eine ganze Saison in der aktuellen Situation hätten verbringen können - haben wir nicht, sondern haben mindestens 15 Spieltage annähernd sorgenfrei verbracht: Nein wir haben das erste Mal in dieser Saison, den Stress, den alle anderen uns fortlaufend voraus gesagt hatten. Das heißt bis hierhin haben Mannschaft und Trainer ihren Job erfüllt: Wir stehen weiterhin über dem Strich.

Thema ist, wie man im Ziel bleibt - nicht mehr, nicht weniger.

Wie die Statistik noch einmal zeigt, waren wir gegen Sandhausen durchaus auf dem Platz - ein schon während des Spiels optisch herausstechender und auch angesprochener Wert war die unterirdische Passquote.

Ich meine:

Man kann den Ernst der Lage erkennen und angehen, ohne deswegen alles was an Fähigkeiten da ist zu verleugnen.

Denn letztlich sind diese Fähigkeiten das einzige was uns retten kann.

Wir können lauthals gemeinsam unseren Unmut kund tun - und nichts bewegt sich.

Wir hatten schon Passquoten von 84%, im Schnitt 73% - Sandhausen spielt primär personenorientiert, nicht so sehr im Raum und trotzdem bringen wir nur 66% unserer Pässe an den Mann?

Viele Pässe waren offensichtlich zu schwach gespielt, manche unplatziert, bei einer weiteren Gruppe gab es Missverständnisse - das sind Konzentrationsfragen:

DAS sind die Diskussionen, die zu führen sind, in aller Deutlichkeit.

Sonst, da hast Du Recht wird es existenziell - aber genau die Mannschaft und der Trainer, die da spielen haben uns Monatelang vor diesen Fragen bewahrt - dafür gebührt ihnen angemessener Respekt.

Respekt bedeutet nicht Kritiklosigkeit, Respekt bedeutet: Sachliche Kritik.

Seine Angst, seine Enttäuschung und seinen Ärger, die kann und muss man hinausschreien - aber bitte ohne Sündenbocksuche.

Ansonsten: No excuses! Jede einzelne Spielaktion zählt.
 
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