Alles zur Handball WM 2009

Die deutsche Mannschaft fährt sicherlich als Außenseiter zur WM. Schließlich befindet sich das Team im Moment im Umbruch.

Mein großer Hoffnungsträger heißt Pascal Hens. Der hatte bei einigen zurückliegenden Turnieren viel Verletzungspech. Wenn er fit bleiben sollte, ist er genau der Richtige, um die Mannschaft mitzureißen. Er wird die Schüppe Motivation mehr oben drauf packen. Eigentlich vom Charakter her genau der Typ der unseren Zebras fehlt. Aber anderes Thema

Entscheidend wird die Vorrunde sein. Da müssen die Punkte für die Hauptrunde gesammelt werden um überhaupt eine Chance auf das Halbfinale zu haben. Es gibt diesmal nämlich kein Viertelfinale. Einen Überblick gibt es hier

Die Weltspitze im Handball ist so eng wie in kaum einer anderen Mannschaftssportart. Daher gehört auch eine gehörige Portion Glück dazu um es weit zu schaffen. Wie weit werden wir ja sehen. Ich drücke die Daumen. Wenn auch leider bei RTL.

 

Hens is zwar nen richtig juten und das er wieder fit ist, umso besser...Werden aber arge Probleme kriegen, weil der Spielmacher fehlt...Und davon lebt der Pommes...Der Kraus wird erstmal gar nicht spielen, wenn überhaupt, schon wieder nen Muskelfaserriss, der hatte den einen gerade erst auskuriert...Dat wird nix und das wird auch das Hauptproblem werden, der nachnominierte Haaß ist ne Blutwurst...Hoffe dat wir die Vorrunde überstehen, dann geht viell. wat...

 

Kraus für WM-Auftakt pessimistisch

Michael Kraus glaubt nicht an seinen Einsatz beim WM-Auftakt gegen Russland. Trotz der Wadenverletzung will der Spielmacher aber noch während des Turniers zum Einsatz kommen.

Quelle

 

was ist eigentlich mit kehrmann?

 

26:26 gegen Russland

Deutschland zum Auftakt remis

In letzter Minute haben die deutschen Handballer einen Auftaktsieg bei der WM in Kroatien noch verspielt.

Gegen Rekord-Olympiasieger Russland reichte es für den Titelverteidiger trotz einer 25:20-Führung nur zu einem 26:26 (15:14). Wasili Filippow verwandelte 51 Sekunden vor dem Ende für die Russen den Siebenmeter zum Ausgleich. Nach zuvor sechs Siegen bei WM-Auftaktspielen seit 1974 verpasste die Auswahl des Deutschen Handball-Bundes (DHB) in der Gruppe C damit auch einen ersten großen Schritt in Richtung Hauptrunde.

"Nach dem Spielverlauf hätten wir einen Sieg verdient gehabt. So bin ich nicht zufrieden", sagte Bundestrainer Heiner Brand, der sich zudem über eine Entscheidung der Schiedsrichter kurz vor dem Ende ärgerte, als ein Foul an Pascal Hens nicht geahndet wurde. Der mit neun Treffern beste deutsche Werfer war einfach gefrustet. "Jetzt müssen wir versuchen, den Kopf ganz schnell wieder frei zu kriegen. Wir hätten den Sieg verdient gehabt", sagte Hens.

Zwei Jahre nach dem WM-Triumph von Köln hatte das Unternehmen Titelverteidigung für die Deutschen gleich unter schlechten Voraussetzungen begonnen: Spielmacher Michael Kraus fieberte wegen eines Muskelfaserrisses in der linken Wade unter 3500 Zuschauern in Varazdin nur auf der Tribüne mit. Wahrscheinlich wird er im zweiten Spiel gegen Tunesien am Sonntag (18.01.09) zum Einsatz kommen.

Deutsche teilweise viel zu hektisch

So übernahm der 22 Jahre alte Martin Strobel, den Brand in einem Einzelgespräch noch einmal auf seinen ersten Auftritt bei einer WM eingestimmt hatte, zunächst die Position als Regisseur. Die Nervosität war ihm allerdings deutlich anzumerken und schon nach 15 Minuten schickte Brand Linksaußen Dominik Klein auf die Mitte. Der Rechtshänder, der die Position auch beim THW Kiel bisweilen ausfüllt, blieb aber ebenfalls blass und so gingen die stärker werdenden Russen in der 23. Minute (10:11) erstmals in Führung.

Doch als gleich drei Spieler des Olympia-Sechsten gleichzeitig vom Feld mussten (26.) nutzte die von Hens und Ersatz-Kapitän Holger Glandorf angeführte Auswahl des Deutschen Handball-Bundes (DHB) ihre Chance und setzte sich bis zum 15:12 wieder auf drei Tore ab. Teilweise viel zu hektisch wurde der Ball im Angriff dann aber verworfen und so war es vor allem dem gut aufgelegten Torhüter Johannes Bitter zu verdanken, dass der knappe Vorsprung bis zur Halbzeit noch verteidigt werden konnte.

Auch Sprenger verletzt

Aus der Kabine kam dann allerdings die nächste Hiobsbotschaft aus der deutschen Kabine: Rechtsaußen Christian Sprenger musste sich mit Verdacht eine Innenbandverletzung im rechten Knie noch am Abend in Behandlung geben. Der Magdeburger hatte nach einer Angriffsaktion in der 17. Minute nur noch von Feld hunpeln können.

Im zweiten Durchgang, als wieder Strobel auf der Mitte ran durfte, steigerten sich die Deutschen vor allem in Angriff, doch auch Hens und Glandorf hätten noch häufiger ins russische Tor treffen müssen. Beim 25:20 in der 51. Minute sahen die Deutschen dann dank gehöriger Leistungssteigerung im Angriff und einer starken Abwehr um Oliver Roggisch schon wie die sicheren Sieger aus. Doch viel zu hektisch wurde der Erfolg dann doch noch vergeben.

Quelle

 

Kehrmann ist im Zuge des Umbruchs nicht ins Aufgebot berufen worden.

Nachzulesen hier

 

Sieg ! 26:24 gegen Tunesien

Also man muss mal konstatieren...die Worte 'TEAM' , 'MITEINANDER' , 'GOENNEN ' 'SICH FUER DEN MITSPIELER FREUEN' hat bei der deutschen Handball-Nationalmannschaft eine Dimension, welches u.a. ein Kuranyi nicht in 1000 Jahren erreicht.
Da geht einem echt immer das Herz auf !

Und wie geil ist der Hens denn drauf !

Weltmeister wird man wohl nicht, aber da passt fuer mich echt der Titel 'Meister der Herzen' , welcher ja ekelhafterweise fuer das GEsindel missbraucht wurde/wird.

 

Arbeitssieg gegen Tunesien. 26 - 24 hieß es am Ende.

Der knappe Sieg zeigt, dass man sich im Umbruch befindet, unter Verletzungsausfällen leidet und daher bei dieser WM wohl nicht allzu viel erwarten darf. Dennoch macht es Spaß, unsere Jungs zu sehen. Echte Kameradschaft. Sie kämpfen und geben alles. Gegen Rußland hat man m.E. stark gespielt und wurde von den ******* Dänen-Schiris verpfiffen. Heute einen deutlichen Rückstand aufgeholt. Ich bin zufrieden und Hens erfüllt die hohen Erwartungen.

Dass man den noch glücklosen Bitter durch Lichtlein ersetzte, war die richtige Entscheidung. Lichtlein hielt ganz ordentlich und Bitter wird im Verlauf des Turniers sicherlich noch in Form kommen.

Der Jungs werden wieder Weltmeister -2009 leider nicht.

 

Handball-WM in Kroatien

Deutschland besiegt Tunesien 26:24

Mit großer Leidenschaft und dem wiedergenesenen Kapitän Michael Kraus haben sich die deutschen Handballer bei der WM in Kroatien zum ersten Sieg gezittert und damit beste Chancen auf den Einzug in die Hauptrunde.

Einen Tag nach dem 26:26 zum Auftakt gegen Russland kämpfte sich der Titelverteidiger gegen den WM-Elften Tunesien zu einem 26:24 (12:12)-Erfolg. Schon am Montag (19.01.09) können die Deutschen mit einem Sieg gegen Außenseiter Algerien (17.30 Uhr) die Tür zur Hauptruncde weit aufstoßen. Rückraumriese Pascal Hens war mit sechs Toren erneut bester Werfer für die Mannschaft von Bundestrainer Heiner Brand. "Wir haben vielen Kritiker gezeigt, dass wir mehr können, als sie uns zutrauen. Das war ein guter WM-Auftakt", sagte Torhüter Johannes Bitter erleichtert.

Kraus feierte gutes Comeback

Ganz wichtig war am Sonntag auch der erste WM-Einsatz von Spielmacher Michael Kraus, der nach seinem Muskelfaserriss mit einem dicken Verband an der linken Wade vor allem in der ersten Hälfte mit viel Selbstvertrauen Ruhe ins deutsche Spiel brachte. "Mit seinem Stellvertreter Martin Strobel bin ich zufrieden. Ein 'Mimi' Kraus in Bestform kann sicher mehr machen. Aber Wunderdinge sollte man von ihm noch nicht erwarten. Ich bin schon froh, wenn er wieder dabei ist", betonte der Bundestrainer.

Dabei hatte das zweite WM-Spiel für den Titelverteidiger alles andere als gut begonnen. Viel zu nervös und hektisch brachte die erste Sieben von Heiner Brand in Angriff und Abwehr zunächst nur wenig zustande, auch der gegen Russland noch überragende Torhüter Bitter bekam keinen Ball zu fassen.

In der 12. Minute kam für ihn der Lemgoer Carsten Lichtlein, der in seinem ersten WM-Spiel wesentlich mehr Sicherheit ausstrahlte. Das galt dann auch für Michael Kraus, der in der 15. Minute erstmals aufs Feld kam und es noch im ersten Durchgang auf drei Tore brachte. Die erste Führung gegen die aggressiv agierenden Tunesier gelang aber erst in der 31. Minute, als Hens zum 13:12 traf. Gemeinsam nahm sich die neu formierte Mannschaft von Heiner Brand dann ein Herz und kämpfte sich immer besser ins Spiel.

Der gute Kreisläufer Sebastian Preiß warf dann in der 50. Minute zum 21:19 erstmals eine Zwei-Tore-Führung heraus. Wieder mit Kraus für den jungen Martin Strobel auf der Mittelposition brachten die Deutschen das Spiel dann nach Hause. Vor allem der zuvor blasse Holger Glandorf zeichnete sich in der Schlussphase endlich auch wieder als Torschütze aus.

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Und die erste Überraschung in unserer Gruppe. Mazedonien schlägt Vize-Weltmeister Polen mit 30:29. Ich glaub wir spielen in der Todesgruppe

 

Zweiter Sieg bei der Handball-WM in Kroatien

Deutschland kämpft Algerien nieder

Ohne großen Glanz, aber abgezockt und routiniert haben die deutschen Handball-Weltmeister im Schongang Algerien bezwungen und das Tor zur Hauptrunde bei der WM in Kroatien weit aufgestoßen.

Beim 31:20 (16:10) über den Außenseiter aus Nordafrika ersparte die Mannschaft von Bundestrainer Heiner Brand sich und ihrer kleinen Fankolonie in Varazdin diesmal immerhin ein Zitterspiel wie in den ersten beiden Begegnungen. Bester Werfer vor nur 1.500 Fans war Torsten Jansen mit sechs Treffern. Mit einem Sieg gegen Mazedonien am Mittwoch (21.01.09) kann die Auswahl des Deutschen Handball-Bundes, die nun Tabellenführer ist, bereits den Einzug in die Hauptrunde perfekt machen. Davor dürfen Pascal Hens und Co. aber erstmal etwas Kraft tanken: Nach drei Spielen in drei Tagen steht bei der WM am Dienstag der erste Ruhetag an.

Alle Feldspieler durften ran

Schon nach den beiden nervenaufreibenden Spielen gegen Russland (26:26) und Tunesien (26:24) konnte es sich Brand trotz der durchwachsenen Leistung gegen die drittklassigen Algerier leisten, seinen Spielern einige Erholungspausen zu gönnen. Alle Feldspieler kamen zum Einsatz. Spielmacher Michael Kraus, der nach seinem Muskelfaserriss am Sonntag mit einem dicken Verband um die linke Wade 23 Minuten lang einen guten WM-Einstand gegeben hatte, agierte wieder nur als Teilzeitarbeiter. Dabei konnte er dem deutschen Angriffsspiel aber zunächst ebenso wenig konstruktive Akzente geben wie sein 22 Jahre alter Stellvertreter Martin Strobel. Im zweiten Durchgang spielten beide auch nebeneinander im Rückraum, als Kraus Pascal Hens auf Halblinks ersetzte.

Wenig Spielfluss

Vor allem im ersten Durchgang waren flüssige Kombinationen gegen die offensive Deckung des Dritten der Afrikameisterschaft Mangelware, die Tore fielen meist aus Einzelaktionen. So sorgte der Nordhorner Holger Glandorf, der sich in den ersten Spielen ebenso wie Hens zu viele Fehlversuche geleistet hatte, mit vier Treffern in den ersten neun Minuten fast im Alleingang für die frühe Führung (5:2). Die wuchs danach zwar stetig an, und selbst Abwehrchef Oliver Roggisch trug sich erstmals in die Torschützenliste ein, doch großen Handballglanz versprühte die Brand-Sieben weiter nicht.

Wieder Verlass auf Bitter

Immerhin war auf den gut aufgelegten Torhüter Johannes Bitter wieder Verlass. Davor stand die deutsche Deckung gegen die teilweise überforderten Algerier sicher. So sorgte Kraus in der 38. Minute mit seinem Treffer zum 21:11 erstmals für eine Zehn-Tore-Führung, mit dieser im Rücken wurde auch das deutsche Angriffsspiel flüssiger. Vor allem aus dem Tempospiel heraus fiel phasenweise ein Tor nach dem anderen, bis das standesgemäße Ergebnis feststand. Allerdings müssen sich die Deutschen in allen Bereichen steigern, wenn gegen Mazedonien und zum Gruppenabschluss in der Neuauflage des WM-Finals von 2007 gegen Polen am Donnerstag (22.01.09) Erfolge her sollen. Die Mazedonier hatten sich am Montag überraschend mit 30:29 gegen Polen durchgesetzt und damit ihre Ambitionen auf den Einzug in die Hauptrunde verdeutlicht.

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Bei der WM gegen Mazedonien

Deutschlands Problem heißt Lazarov

Deutschland, Russland und Polen: Diese drei Teams galten vor der Handball-Weltmeisterschaft in Kroatien als die Favoriten in der Vorrunden-Gruppe C.

Doch am Montag (18.01.09) hat das kleine Mazedonien für eine faustdicke Überraschung gesorgt. Mit 30:29 behielt das Team von Trainer Veselin Vujovic gegen Vize-Weltmeister Polen die Oberhand. Nach der Auftaktpleite gegen Tunesien war es der zweite Sieg im Turnier. Zuvor hatte man bereits Algerien geschlagen. 4:2 Punkte hat Mazedonien jetzt auf dem Konto, das bedeutet Platz drei in der Tabelle.

Gegen Deutschland will das Team am Mittwoch (21.01.09, ab 17.30 Uhr im Live-Ticker bei sport.ARD.de) für einen weiteren Paukenschlag sorgen. Und die Mannschaft des Titelverteidigers hat durchaus Respekt. "Wir haben überraschend zur Kenntnis genommen, wie das gelaufen ist", sagte Torwart Johannes Bitter.

Lazarov schoss Polen im Alleingang ab

Insbesondere Rückraum-Star Kiril Lazarov war gegen Polen nicht zu halten. 13 Tore warf der 28-Jährige von RK Croatia Osiguranje Zagreb. "So einen Mann kannst Du nicht ausschalten", behauptete Abwehrchef Oliver Roggisch. "Er ist einer der besten Spieler im Turnier. Da müssen wir uns etwas einfallen lassen", erklärt Bitter respektvoll. Mit einer ausgedehnten Videoanalyse hat Trainer Heiner Brand sein Team auf Lazarov eingeschworen.

Eine besondere Maßnahme gegen den Torjäger plant der Gummersbacher aber nicht: "Wir haben bisher gegen jeden Gegner eine 6:0-Deckung gespielt. Ich gehe davon aus, dass wir es auch hier schaffen. Nicht jedes Spiel ist verloren, wenn Lazarov zehn Tore wirft." Weltmeister Torsten Jansen, der es auf der Halbposition in der Abwehr häufig mit dem 1,93-Meter-Mann zu tun bekommen wird, pflichtet seinem Coach bei. "Es würde nichts bringen, einen eingespielten Deckungsverband zu sprengen", so der Hamburger.

In der Qualifikation Island geschlagen

Lazarov ist der einzige Hochkaräter in der Mannschaft Mazedoniens. In der Saison 2007/08 holte er sich gemeinsam mit dem Isländer Olafur Stefansson mit 96 Treffen die Torschützenkrone der Champions League. Schon zwei Jahre zuvor hatte sich der Mann mit der Rückennummer sieben die Krone in der "Königsklasse" aufgesetzt - 85 Treffer erzielte er damals.

Doch das Team tritt als geschlossene Einheit auf und gilt als sehr unangenehmer Gegner. Dass mussten nicht nur die Polen erkennen. In der Qualifikation zur WM schlug die Mannschaft Island - den Silbermedaillengewinner bei den Olympischen Spielen in Peking. International ist Mazedonien davon abgesehen ein unbeschriebenes Blatt. Bisher war man erst einmal bei einem Weltturnier dabei. 1999 scheiterte das Team in Ägypten in der Vorrunde. Dabei setzte es unter anderem eine 25:36-Pleite gegen Deutschland.

Respekt: ja, Angst: nein

Jetzt, zehn Jahre später, läuft es besser. Das liegt vielleicht auch daran, dass Mazedonien in Kroatien von unzähligen Fans begleitet werden, die in der Halle einen infernalischen Lärm veranstalten.

Respekt: ja, Angst: nein. Dies dürfte die Parole für das deutsche Team sein. Klar ist, dass die Brand-Truppe mit einem Sieg gegen Mazedonien vorzeitig in die Hauptrunde stürmen kann. Und genau das wollen sie auch. "Wir müssen Mazedonien ganz einfach schlagen, dann sind wir weiter", gibt Kapitän Michael Kraus die Marschroute vor. Und Torwart Bitter stellt klar: "Wir haben die Mittel, das Spiel der Mazedonier einzudämmen, ihren Star Lazarov einzufangen, das Spiel zu gewinnen und dann in die Hauptrunde einzuziehen."

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Was ist denn da mit den Schiris nicht in Ordnung?!

 

Ist das eine geniale Truppe! Bestätigt sich einmal mehr. Im Fußball fast nicht mehr zu finden!

 

Wie die sich gegenseitig pushen, unfassbar!

 

Das macht einfach nur Spass den Jungs zuzuschauen auch in Anbetracht der Tatsache, dass es da häufig recht hart zur Sache geht und keiner rumheult, rumlamentiert, schauspielert wie einige Fussball-Diven und man unter dem Strich immer fair und kollegial bleibt.

Auch der Teamgeist unserer Mannschaft gefällt.

Weiter so, Jungs. Da geht was!

 

Heute gilt es also gegen Polen...da bin ich aber mal seeehr gespannt, weswegen unser Gegner gegen Mazedonien 29:30 verloren hat.
Ich habe eigentlich nur einen Mega-Superstar gesehen, einen sehr Guten und 2 'Brauchbare' bei Mazedonien, ansonsten alles nicht das erforderliche Niveau, welches ich aus meiner tatsaechlichen Laiensicht erkennen konnte.

Duerfte, wenn man sich die anderen Ergebnisse mal anschaut, ein ziemlich heisses Spiel werden.

Polen duerfte auf jeden Fall einiges zum nachdenken haben...alle auf Hens..alle auf die Aussen ? Alle auf die Rueckraumschuetzen..!?!?
Egal wen sie aus dem Spiel nehmen...da springen immer andere gleich gut in die Bresche.
Ich bin hoechst beeindruckt !

 

Dieser nachnominierte Schöne war ja bärenstark gestern

 

Jepp! Da hat der Brand mit der Nachnominierung von Schöne mal alles richtig gemacht. Ins kalte Wasser geworfen, der Junge, und dann eine grandiose Partie hingelegt.
Auch Glandorf hat riesig aufgetrumpft, nachdem Hens ja nicht so ins Spiel kam. Man ist da also durchaus flexibel.
Freu mich auch schon auf das Spiel nachher.

 

Sauber. Mazedonien schlägt Russland 36:30! Somit haben wir die ersten 2 Punkte für die Hauptrunde sicher. Auf geht's Jung's. Macht 4 draus!

 

Das ist eine höchst erfreuliche Nachricht!

Und nun Polen schlagen und die Chancen in der Hauptrunde stehen sehr gut. Dort erwischen wir wohl die leichtere von drei anderen Gruppen. Dänemark wird hart, Serbien und Norwegen werden aber leichter.

 

Was'n da los bei der WM ?
Sind 'Wir' wider erwarten SO stark..oder haben die anderen staendig Pech am Hacken ????


Serbien wird kaum leichter....da lege ich mich mal weit aus dem Fenster...

 

Wir sind so STARK !!!
Gegen Polen wird's nicht einfach, aber ein Unentschieden ist mindestens drin, wenn nicht gar ein Sieg, lehne mich dahingehend nur nicht zu weit aus dem Fenster .

 

Nach 39 Minuten 20:14 für uns !

 

WELTKLASSE!
Da stimmte heute einfach alles!

 

Goil, wie wir Nord-Deutschen sagen !

Als Duisburger muss ich allerdings UNBEDINGT sagen :
'Wenn der Gegner nicht so schlecht gewesen waere......'

 

Super Spiel der deutschen Mannschaft. Deutschland fast wie ein Weltmeister.
Da kann man noch einiges erwarten. 4 Punkte und das Torverhältnis gehen mit in die Hauptrunde, hervorragende Voraussetzungen für ein Weiterkommen in das Halbfinale.

 

Unfassbar, jetzt sogar auch noch die Polen weggefegt, auch wenn die nicht so einen guten tag erwischt haben musste das erstmal so hinkriegen. Ich für meinen teil bin völlig fasziniert von Holger Glandorf, dieser Typ ist ne absolute Aufpush-Maschine, wie der abgeht und vorallem was der Kerl für Würfe rausholt...einfach nur sensationell.

Und zur Nachnominierung von Schöne kann man nur sagen...Alles richtig gemacht Herr Brand, der blüht ja förmlich auf der Junge.

Wenn´s so weitergeht und wir haben bei den nächsten Spielen ein wenig das Glück auf unserer Seite können die Deutschen Kämpfer sogar das unmögliche Möglich machen und zwar erneut Weltmeister zu werden. Auf geht´s Jungs...!

 

Deutschland zeigt vor dem Spiel gegen Serbien Optimismus

"Auf einer Höhe mit den Top-Teams"

Mit viel Selbstvertrauen, Teamgeist und einem Freudentanz nach dem Sieg über Polen haben sich die deutschen Handballer auf die nächsten Aufgaben eingeschworen.

Nach phasenweise bereits wieder weltmeisterlichen Darbietungen peilt der neu formierte Titelverteidiger bei der WM in Kroatien den nächsten Schritt an. Nach dem Durchmarsch in der Vorrunde startet die Auswahl des Deutschen Handballbundes mit 4:0 Punkten als Tabellenführer in die Hauptrunde und kann im besten Fall mit Siegen am Samstag(24.01.09) gegen Serbien und am Sonntag gegen Norwegen bereits ins Halbfinale einziehen.

"Natürlich stellt man sich das vor. Aber dann muss man sich wieder ermahnen und runterholen. Wir sind sehr gut damit gefahren, immer nur auf das nächste Spiel zu schauen, und das wollen wir so beibehalten", sagte Kapitän Michael Kraus. Der Hamburger Torhüter Johannes Bitter aber machte die neue Marschroute öffentlich: "Wir haben große Ziele und wollen versuchen, ins Halbfinale zu kommen."

"Besser geht es nicht"

Doch pflichtgemäß warnt der Bundestrainer: "Serbien kann immer jeden schlagen. Das sind gut ausgebildete Handballer", urteilt Heiner Brand. "Wir haben eine sehr gute Ausgangsposition. Besser geht es nicht. Aber wir müssen von Spiel zu Spiel denken. Das Halbfinale kommt, wenn wir die nächsten drei Spiele gewinnen", sagte Rückraumspieler Pascal Hens. Auch sein Hamburger Clubkollege Torsten Jansen blieb der Linie treu, nicht über den Tag hinaus zu blicken. "Das sind alles drei bärenstarke Mannschaften. Das Ziel ist das nächste Spiel", erklärte der Linksaußen.

Nicht hinreißen lassen

Freude ja, aber von Euphorie keine Spur. Trotz des überzeugenden 30:23-Sieges in der Neuauflage des WM-Finales von 2007 gegen Polen wollte das Team um Kapitän Kraus keine Medaillenerwartungen schüren. "Wir dürfen uns nicht dazu hinreißen lassen zu sagen, wir haben Mazedonien und Polen geschlagen, jetzt wird alles leichter. Aber wir haben uns jetzt das nötige Selbstvertrauen geholt", sagte der Spielmacher.

Derweil bescheinigte der Bundestrainer seiner jungen Mannschaft gewachsene Reife. "Die Mannschaft hat die ganz wichtige Erfahrung gemacht, dass sie mit den Top-Teams wieder auf einer Höhe ist, wenn man körperlich und geistig voll bei der Sache ist. Das ist für die kommenden Spiele sehr viel wert. Die Mannschaft hat Spaß und glaubt an sich", meinte der Gummersbacher.

"Sehr gute Entwicklung"

Überrascht ist der Bundestrainer, wie schnell seine Spieler zu einer konkurrenzfähigen Mannschaft zusammengewachsen sind. "Wir haben zum einen die Mannschaft umgestellt, zum anderen ist die Vorbereitung sehr holprig verlaufen. Insofern ist das eine sehr gut gelaufene Entwicklung, die wir jetzt auf dem Spielfeld sehen", bekannte er. Insbesondere der Auftritt gegen Polen überzeugte den kritischen Bundestrainer. "Wenn wir immer so spielen wie heute, haben wir ein relativ gutes Niveau. Aber das wird nicht immer gelingen."

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35 : 35 gegen Serbien.

Schade, aber kein Beinbruch. In Anbetracht des Spielverlaufs schon leistungsgerecht. Die Jungs sind immer noch ungeschlagen.

Denke mal, dass man heute ein wenig Tribut an die kräftezehrende Woche gezollt hat. In der ersten Hälfte noch hinterhergerannt, hat man in der zweiten gesehen, was man mit einer starken Moral bewirken kann.

Eben der Wille, der mir bei so manchem MSV-Spiel fehlt.

Hat auf jeden Fall für das langweilige Nachmittagsgekicke in D 'dorf entschädigt.

Morgen geht es dann gegen Norwegen.

 

Ergebnis und Leistung (was ich sehen konnte) absolut o.k.
Deutlichen Rückstand aufgeholt, Moral gezeigt, Punkt gewonnen und dem Halbfinale wieder einen Schritt näher. Um zu gewinnen, hätten die Torhüter einen besseren Tag erwischen und die Abwehr Mitte der 2ten Halbzeit energischer und aufmerksamer agieren müssen. Latten. Serbien war ein richtig unangenehmer, unfairer Gegner.

 

35:35 gegen Serbien

Deutschland nähert sich dem Halbfinale

Deutschlands Handballer haben das Tor zum Halbfinale bei der Weltmeisterschaft in Kroatien weiter aufgestoßen.

Die Mannschaft von Bundestrainer Heiner Brand erkämpfte sich am Samstag (24.01.09) in einem nervenaufreibenden Spiel gegen Serbien ein 35:35 (16:19). Durch eine riesige Steigerung in der zweiten Halbzeit wendete der neu formierte Titelverteidiger die erste Turnier-Niederlage ab. Nach dem Remis zum Auftakt der Hauptrunde hat die weiter ungeschlagene Auswahl des Deutschen Handballbundes (DHB) 5:1 Zähler und trifft am Sonntag (17.30 Uhr, live bei sport.ARD.de) auf Norwegen.

"Wir haben schlecht gespielt und uns trotzdem einen Punkt erkämpft", sagte Heiner Brand. Nur mit Moral ginge es nicht, man brauche auch Qualität - "und die hatten wir heute nicht", so Brand, der dafür aber auch die körperliche Dauer-Belastung bei der WM verantwortlich machte.

"Jetzt werden wir morgen wieder Gas geben und die Norweger weghauen", kündigte Oliver Roggisch an. Mit dem Punkt gegen Serbien könne man leben: "Es liegt ja nur an uns, ob wir ins Halbfinale kommen." Am kommenden Dienstag ist Europameister Dänemark der Gegner.

Pfiffe gegen serbische Mannschaft


Am Samstag verzichtete Brand noch auf den am Vortag nachnominierten Torhüter Silvio Heinevetter. Der Magdeburger könnte jedoch im zweiten Hauptrundenspiel gegen Norwegen zu seinem ersten WM-Einsatz kommen, da er sich als einziger deutscher Spieler den 29:27 (16:13)-Erfolg der Skandinavier gegen Mazedonien in der Halle ansah. "Ich freue mich natürlich sehr, dass es noch geklappt hat, nachdem ja zunächst Johannes Bitter und Carsten Lichtlein als WM-Torhüter berufen wurden", sagte der 24-jährige Heinevetter, der in der kommenden Saison zu den Füchsen Berlin wechselt.

Die in Kroatien und besonders in Zadar ungeliebten Serben wurden im Sportcenter Visnjik in frostiger Atmosphäre empfangen. Während der Nationalhymne gellte ein Pfeifkonzert durch die Halle, Teile der Zuschauer setzten sich dabei demonstrativ wieder hin. Das kleine Häuflein serbischer Anhänger wurde von Sicherheitskräften und Polizisten von den anderen Zuschauern abgeschirmt.

Miserabler Start

Davon aber ließen sich die serbischen Handballer nicht beeindrucken. Dagegen erwischte die deutsche Mannschaft einen miserablen Start: In der sechsten Minute lag sie bereits mit 2:5 zurück.

In den ersten 30 Minuten stand die DHB-Auswahl komplett neben sich. Im Tor bekamen weder Johannes Bitter noch Carsten Lichtlein einen Ball zu fassen und parierten nur zwei von 21 Torwürfen der Serben. Und vorn verwarfen die Mannen um Kapitän Michael Kraus gleich reihenweise selbst beste Torchancen. Zudem störte die Einzeldeckung von Pascal Hens den deutschen Spielaufbau empfindlich.

Wie verwandelt

So wurde der Rückstand des Titelverteidigers Tor um Tor größer und betrug beim 8:14 (18.) erstmals sechs Treffer. Doch wie in den Partien zuvor ließ sich das DHB-Team davon nicht entmutigen und kämpfte sich zurück ins Spiel. Bis zur Pause verkürzte sie den Rückstand auf 16:19 und setzte die Aufholjagd danach fort.

Wie verwandelt kam der Weltmeister aus der Kabine. Mit der zuvor vermissten Leidenschaft und angefeuert von den deutschen, kroatischen und mazedonischen Anhängern holte die DHB-Auswahl auf und glich beim 22:22 (40.) durch Holger Glandorf erstmals aus.

Der junge Martin Strobel, der für Spielmacher Kraus in die Partie kam, warf mit zwei Treffern nacheinander die deutsche Mannschaft dann gar mit 26:24 (44.) in Front. Doch reichte auch dies noch nicht, um die Serben abzuhängen: Nur vier Minuten später lief der Titelverteidiger beim 27:29 wieder einem Zwei-Tore-Rückstand hinterher, den er aber erneut aufholte und zum Remis verwandelte.

Quelle

 

Hallenhandball ist schon eine harte Sportart. Die Serben haben es aber übertrieben, in dem sie häufig beim Hochspringen mit ihren Händen in das Gesicht der Deutschen gingen. Das war unfair, fast schon Absicht.
Letztendlich ein gerechtes Unentschieden.

 

Die Leistung der deutschen Truppe war heute nicht das wahre, was allerding allem anderen noch dir Krohne aufgesetzt hat waren diese einigen Schweinespieler der Serben die den Deutschen immer und immer wieder mit voller Absicht ins Gesicht geschlagen oder sogar die Finger in die Augen gestochen haben. Unglaublich.

Zudem ja wie gesagt die Leistung nicht gerade toll war kam dann auch noch Pech dazu. Der z.b. in den letzten Spielen Top aufgelegte Schöne brauchte 7 Würfe um endlich sein erstes Tor erzielen oder auch ein Holger Glandorf der für seine Verhältnisse unglaublich viele Bälle verworfen hat. Keiner der Jungs hat heute Normalform erreicht, daher ist der Punktgewinn am Ende doch zufriedenstellend würde ich sagen. Morgen gehts dann gegen die Norweger und da sehen wir dann wieder eine Top aufgelegte Mannschaft mit einem Teamgeist von dem andere Mannschaften nur träumen können.

Auf gehts Jungs, kämpfen und siegen!

 

Das ist völlig normal und die Serben dürfen sich nicht wundern/beschweren, wenn sie so empfangen werden! Die haben noch Glück gehabt, dass Sicherheitskräfte und Polizisten sie abgeschirmt haben....

Schade für Deutschland, dass kurz vor Schluss noch der Sieg verloren ging....

 

Zur Halbzeit hätte ich keine Pffferling mehr für unsere Truppe gegeben und am Ende hatte sie dann sogar noch Pech, nicht gewonnen zu haben.

Naja und zum Politischen: Serbien spielt in Zadar. War wohl klar, was die da erwartet. Da herrscht Waffenstillstand, aber noch lange kein Frieden.

 

Das ist ebend das geniale am handball da sind 6 tore vorsprung nicht viel solange zeit vorhanden ist

und wenn die fußball weicheier mal gucken würden wieviele spiele die jungs in den paar tagen da haben und jedes spiel an die reserven geht und die sich ausheulen wegen 2 spielen in der woche und für jee berührung fallen und sich am boden rollen bis es ne karte gibt

Handball ist halt n MÄNNER sport wie der trottel von rtl sagen würde
und der spezialisten wechsel wieder der pflegefall

naja weiter angucken und den sport mal selber ausüben


:fahne::fahne::fahne::fahne:

 

Egal ob die in Zadar, Zagreb oder Split gespielt hätten, überall hätte sie es erwartet....

 

Der Spielplan ließ von Beginn an einem Aufeinandertreffen Kroatiens und Serbiens keine große Chance. Ob da die Offiziellen ihre Hände im Spiel hatten? Ich denke, ein derartiges Spiel hätte ein 51%iges Risiko eines Spielabbruchs. Im Halbfinale ist dieses Spiel theoretisch möglich.

Deutschland wird heute das Halbfinale perfekt machen. Norwegen wird geschlagen. Alles andere wäre überraschend.

 

Sicher hätte ein derartiges Spiel ein grosses Risikopotenzial aber hoffen wir, dass alles fredlich bleibt! Wie gesagt, den Kroaten (bisschen Patriotismus muss jetzt von meiner Seite sein!) traue ich auch den ganz "grossen Wurf" zu! Warten wir es mal ab!

 

Es wäre natürlich bitter, wenn Kroatien seine Titelchance auf diese Art und Weise verspielen würde. Denn alle erwarten von Kroatien das, was Deutschland 2007 gelang: Den Titel im eigenen Land zu holen. Die Topfavoriten sind für mich nach den bisher gezeigten Leistungen Frankreich, danach Kroatien und mittlerweile auch Deutschland. Vielleicht noch Dänemark. Erwischt einer unserer Hexer im Tor sowie die Recken Hens und Glandorf einen guten Tag, können wir jede Mannschaft zermürben. Erwischen wir einen ordentlichen Tag, ist im Halbfinale Schluss. Ein Wunder, dass wir bislang überhaupt ein solches Turnier gespielt haben. So viele Verletzte, so schlechte Vorbereitungsspiele, so viele unerfahrene und angeschlagene Spieler (Kraus). Das ging nur über den Mannschaftsgeist, hohen Kräfteverschleiss und irgendwann muss man dem möglicherweise mal Tribut zollen. Wann dieser Zeitpunkt gekommen ist, wird sich zeigen. Vielleicht auch erst bei der Titel-Feier.

 

also ich bin mir sicher das wir das halbfinale erreichen werden aber wenn wir dann kroatien oder frankreich kriegen bedarf es schon einen fast perfekten leistung und die anderen müßen dann auch erst mal n schlechten tag haben .

die kroaten sind durch weg eine starke und erfahrene truppe und bei den franzosene muß man natürlich immer karabatic im auge haben die haben sicher auch viele junge leute wie wir aber die sind schon n tacken weiter aber unseren jungs gehört sicher die zukunft und in 2 jahren sind wir dann wieder dran wenn nicht noch n wunder passiert ich würds mir wünschen

 

Endergebnis Serbien - Polen 23:35 ! Da sind die Serben doch ein wenig eingebrochen.

 

Denen klingeln ja wohl auch ganz schön die Ohren von dem ganzen Gepfeife der Kroaten, den ollen, serbischen Gesichtgrabschern.

Gleich geht 's wieder los...

 

Gleich Deutschland:Norwegen
Sieg und wir sind weiter
Das Spiel gestern hat mir gezeigt,dass die Mannschaft trotz des Umbruches Weltniveau hat. Gestern,dass war ein miserables Spiel,Trefferquote war schlecht,die Torhüter haben auch nicht ins Spiel gefunden,fast jeder Wurf ein Treffer.Trotzdem haben wir 1 Punkt geholt. Was uns fehlt ist ein Kreisläufer auf Weltniveau,von Tiedke und Preiss halt ich nichts.
Zudem weiß ich garnicht,warum wir im Fussball so über Schiedsrichter meckern,die im Handball sind bei weitem schwächer. Was die bisher zeigen ist einfach nur schwach.

 

Heinevetter, Du bist ein Teufelskerl!